DE7300833U - Verstellbare tuer- oder fensterzarge mit verkleidung - Google Patents
Verstellbare tuer- oder fensterzarge mit verkleidungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/26—Frames of plastics
- E06B1/30—Frames of plastics composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
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- E06B1/34—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
Description
Badische Plastic-Werke GmbH, 7805 Bötzingen,
Gottenheimer Str. 22
STAHL-SCHANZ KG1 6052 MUhlheim, Lämmerspieler Str. 6
10. Januar 1973
033/To/ge
Pl 99
Verstellbare Tür- oder Fensterzarge mit Verkleidung
Die Erfindung betrifft eine verstellbare, mit einer Verkleidung versehene Tür- oder Fenstersarge. Derartige Zargen
bestehen in der Regel aus zwei L-förmigen Rohzargenhälften aus Stahlblech, die zur Anpassung an die Stärke
der Mauerlaibung gegeneinander verschieb- und feststellbar
sind. Die Verkleidung besteht in allgemeinen aus
Platten und Leisten aus Holz oder kunststoffbeschichtetem Material.
Bei solchen Zargen werden die Stahlrohszargen vom Hersteller
üblicherweise in vormontiertem Zustand angeliefert. Die zahlreichen Einzelteile der Verkleidung können aber
nicht montagefertig geliefert werden, sie müssen vielmehr auf der Baustelle an die jeweiligen Gegebenheiten
angepasst und montiert werden. Dadurch entstehen aber erhebliche Lohnkosten zur Zurichtung, Montage und Nachbearbeitung.
Gegenstand der Erfindung ist eine verstellbare, mit einer Verkleidung versehene Tür- oder Fensterzarge, welche die
genannten Nachteile vermeidet. Bei dieser Zarge können sowohl die Rohzarge als auch die Verkleidung in vormontiertem
Zustand angeliefert und auf der Baustelle in einfacher
Weise schnell montiert werden.
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2 .
Tür- oder Fensterzarge gemäss der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, dass die Verkleidung aus zwei mehrfach abgewinkelten, iis Querschnitt im wesentlichen den vornehmlich
Z-förmigen Rohzargenhälften angepassten Profilen
besteht, deren aussere Schenkel in die zugehörigen Rohzargenhälften
einrastbar sind, während der innere Schenkel des anschlagseitigen Verkleidungeprofils eine Nut zur
Aufnahme des inneren freien Schenkels des gegenüberliegenden Verkleidungsprofils aufweist.
Zur Einrastung der Verkleidungsprofile in die zugehörigen Rohzargenhälften können zwakmässigerweise die äusseren
Schenkel der Verkleidungsprofile auf ihren Innenseiten mit unter Vorspannung stehenden Rollnocken versehen sein,
die in schräg ausgebildete Nuten der zugehörigen Rohzargenhälften einrasten.
In vielen Fällen kann es sich -Ib vorteilhaft erweisen^
den inneren Schenkel des anst-ulugaeitigen Verkleidungsprofils mittels Schrauben, Nieten oder dergleichen an der
zugehörigen Rohzargenhälfte zu befestigen.
Zu diesem Zweck können z.B. nach einer bevorzugten Ausführungsform
dfeaf Schrauben, Nieten oder dergleichen in einer zur Aufnahme einer Dichtungsschnur dienenden, im
wesentlichen schwalbenschwanzf örmigen Nut des inner en Schenkels des anschlagseitigen Verkleidungsprofils angeordnet
sein, so dass die Dichtungsschnur gleichzeitig auch die Schraubköpfe abdeckt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können am anschlagseitigen
Verkleidungsprofil die Nut zur Aufnahme des freien Schenkels des gegenüberliegenden Verkleidungsprofils und die Nut zur Aufnahme der Dichtungsschnur als
S-förmige Doppelnut so ausgebildet sein, dass die Schrauben den freien Sehenkel des gegenüberliegenden Profils in der
Aufnahmenut des anschlagseitigen Verkleidungsprofils
festklemmen.
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Wird anstelle der Verschraubur"1· iine Verklebung oder
Punktschweissung vorgenommen, so kann es zweckmässig
sein j die inneren freien Schenkel der Verkleidunea-
profile an den aneinanderliegenden Flächen anzurauhen oder zu profilieren.
Ferner können zur Herstellung einer weiteren Klemmverbindung zwischen den Verkleidungsprofilen und den
Rohzargenhälften ein oder beids Verkleidungsprofile mit einem Profilvorsprung zum Eingriff an einer hinter-Bohnitten
ausgebildeten Fläche der Rohzargenhälften versehen
sein.
Schliesslich können, um die Anbringung der Beschlagteile BU erleichtern, erfindungsgemäss die Innenseiten des anschlsgseitigen
Verlcleidungsprofils zur Aufnahme der Be-Echlagteile
ausbrechbare Bereiche aufweisen, die nicht bis zur Aussenfläche durchgehen. Dadurch dass diese Bereiche
an der Aussenfläche nicht in Erscheinung treten, bleibt das Aussehen der Verkleidung an den für eine Beschlagsaufnahme
vorbereiteten, später aber nicht benötigten Stellen unbeeinträchtigt.
Die insbesondere gleich ausgebildeten Rohzargenhälften können aus Stahl, Aluminium oder dergl., aber auch aus Holz, und
die Verkleidungsprofile vornehmlich aus Kunststoff, insbesondere aus Hartpolyvinylchlorid, hergestellt sein. Die
Verkleidungsprofile können z.B. auch aus kunststoffbeschichtetem Stahl oder Holz bestehen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine teilweise Ansicht der Türrohzarge, Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie A-B der Fig. 1,
wobei die Rohzarge mit einer Verkleidung
versehen ist,
Pig. 3 ein anschlagseitiges Verkleidun^sprofil im Schnitt,
Pig. 3 ein anschlagseitiges Verkleidun^sprofil im Schnitt,
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Fig. 4 ein gegenüberliegendes Verkleidungsprofil
im Schnitt,
Fig. 5 die Verbindung und Verankerung der Rchzargenhälften
und
Fig. 6 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 4.
In den Figuren sind mit 1 und 2 die im wesentlichen Z-förmigen,
untereinander gleichen Rohzargenhälften, mit 3 das anschlagseitige und mit 4 das gegenüberliegende Verkleidungsprofil
bezeichnet.
Die äusseren Schenkel 5 bzw. 6 der Verkleidungsprofile 3»
4 sind auf ihren Innenseiten mit unter Vorspannung stehenden Rollnocken 7 oder dgl. versehen, die in schräg ausgebildeten
Nuten 8 der Rohzargenhälften 1,2 einrastbar sind.
Der innere Schenkel 9 des anschlageeitigen Verkleidungsprofils 3 besitzt eine Nut 10 zur Aufnahme des inneren
freien Schenkels 11 des Verl-leidungsprofils 4 und in S-förmiger
Anordnung eine weitere, im wesentlichen schwalbenschwanzförmige
Nut 12, welche zur Aufnahme der Dichtungsschnur 13 und der Befestigungsschrauben 14 dient.
Die Schrauben 14 klemmen in angezogenem Zustand gleichzeitig den inneren freien Schenkel 11 des Verkleidungsprofils 4 in der Nut 10 fest.
Verbindungsstücke 15 dienen zur Einstellung der Rohzargenhälften 1, 2 auf das Mass der Wandstärke 16 (Fig. 2 u.5).
Die Rohzargenhälften 1, 2 sind durch Anker 17 mit dem
Mauerwerk 18 fest verbunden und mittels des Verputzes 19 eingeputzt. Fig. 2 zeigt ferner eine Bandtasche 20, der
Bandschlitze 21 in der Rohzarge zugeordnet sind. Ausnehmungen 22 im anschlagseitigen Verkleidungsprofil 3 sind
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. 5
deckungsgleich mit den Schlitzen 21 angeordnet und können leicht zum Einsetzen der Beschläge herausgebrochen werden.
Hit 24 ist schliesslich das Türblatt bezeichnet.
Die Montage der dargestellten Türzarge kann in einfacher Weise folgendermassen vorgenommen werden:
Die beim Hersteller vormontierten Rohzargenteile 1,2
werden auf der Baustelle mittels der Verbindungsstücke 15 auf die jeweilige Wandstärke eingestellt und ihre
Anker 17 fest mit dem Mauerwerk 18 verbunden. Danach erfolgt das Einputzen durch die zwischen den beiden Rohzargenhälften
1, 2 noch bestehende Öffnung hindurch, wobei ein glatter Abstrich des Verputzes 19 durch die
Gestaltung der Rohzargenhälften 1, 2 ermöglicht wird. Beim Verputzen der Wand ermöglichen die freien Schenkel
der Einrastnuten 8 der Rohzargenhälften 1, 2 ein sauberes
und bündiges Abziehen des Verputzes bzw. Betonieren im Fertigbau.
Nach Abschluss aller Rohbauarbeiten werden die beim Hersteller
bereits vormontierten Verkleidungsprofile 3,4 nach Festlegung der Anschlagseiten und Durchbrechung
der entsprechenden Ausfräsungen 22 für die Beschläge auf die Rohzargenhälften 1, 2 aufGebracht. Dazu brauchen
lediglich die Verkleidungsprofile 3, 4 mittels ihrer Rollhocken 7 in die Nuten 8 der Rohzargenhälften
1, 2 eingerastet zu werden. Durch Anziehen der Befestigungsschrauben 14 werden gleichzeitig die inneren
Schenkel 9, 11 der Verkleidungsprofile 3, 4 Eiteinander verklemmt.
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Anstelle der Verschraubung bzw. Einklemmung kann z.B.
auch eine Verklebung oder eine Punktschweissung vorgenommen
werden. Für diesen Pail können die. freien Schenkel
9, 11 def Verkleidungsprofile 3, 4 auf den aneinanderliegenden Flächen 25 und 26 angerauht oder profiliert
ausgebildet sein (Fig. 3 urd 4). Nun brauchen nur noch
die Dichtungsschnur 13 und die Beschlagsteile an den vorgesehenen
Stellen eingesetzt werden.
In den Fig. 2, 4 und 6 sind unterschiedliche Ausführungsbeispiele
für die Gestaltung des Verkleidungsprofils 4 im Bereich der Anschlagfläche 30 der Rohzargenprofile
2 dargestellt. Diese Anschlagfläche 30 kann als hinterschnittene Fläche ausgebildet sein, so dass sie
ebenfalls zur Klemmverbindung mit dem Verkleidungsprofil 4 herangezogen werden kann. So ist es möglich, das
Verkleidungsprofil 4 mit einem lippenförmigen Ansatz (Fig. 2) zu versehen. In dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 4 ist eine schräggestellte Profillippe 23 in dem
Verkleidungsprofil 4a vorgesehen. Statt dessen kann, wie Fig. 6 zeigt, das Verkleidungsprofil 4b auch mit einem
Z-förmigen Profil 29 ausgestattet sein, welches sich mit Klemmwirkung hinter die Anschlagfläche 30 legt.
Für beide Verklsidungsprofile 3 und 4 besteht die Möglichkeit, die Winkel <?C und β im Bereich der Anschlagfläche
30 so zu wählen, dass bei der Abstraffung gegenüber dieser Fläche eine Klemmwirkung entsteht.
Es ist denkbar, dass eine durchgehende Dichtungslippe
nicht vorgesehen wird. Eine Befestigung des Verkleidungsprofils 3 mittels Schrauben 14 ist dann sichtbar.}Will
man auf die Schraubbefestigung verzichten, so empfiehlt es sich, den Winkel ^C des Verkleidungsprofils 3 etwas
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kleiner als den Winkel/3 der Anschlagfläche 30 zu wählen,
so dass das freie Ende des Profilschenkels 9 'aufgrund seiner Vorspannung nach innen gegen das freie Ende des Schenkels
11 des Verkleidungsprofils 4 gedrückt wird. Die WinkelcLifferen?.
darf jedoch nicht so gross sein, dass das Verkleidungsprofil 3 von der Rohzargenhälfte 1 weggedrückt
wird.
Statt der dargestellter Ruten δ in den äusser-en Flächen
der Rohzargenprofilο 1, 2 können auch einfache hinter-Bchnittene
Flächen oder einfach gerade auslaufende Profilschenkel vorgesehen werden, hinter die sich die Teile
7 der Verkleidungsprofile 3, 4 legen bzw. die von diesen
hintergriffen werden können.
In analoger Weise kann auch eine verkleidete Fe§*j,terzarge
gemäss der Erfindung montiert werden.
Selbstverständlich kann die Tür- oder Fensterzarge gemäss der Erfindung auch als Eckzarge oderuDoppeltüren bzw.
Doppelfenster verwendet werden.
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Claims (1)
- Ansprüche1. Verstellbare, mit einer Verkleidung versehene Tür- oder Fensterzarge, deren Rohzarge aus zwei zur Anpassung an die Stärke der Mauerlaibung gegeneinander verschieb- und feststellbaren Zargenhälften «abgebildet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung aus zwei mehrfach abgewinkelten, im Querschnitt im wesentlichen den vornehmlich Z-förmigen Rohzargenhälften (1,2) angepassten Profilen (3,4) besteht, deren äussere Schenkel (5,6) in die zugehörigen Rohzargenhälften (1„2) einrasfbar sind, während der innere Schenkel (9) des anschiagseitigen Verkleidungsprofils (3) eine Nut (10) zur Aufnahme des inneren freien Schenkels (11) fies Verkleidungsprofils (4) aufweist.2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Schenkel (5,6) der Verkleidungsprofile (3,4) auf ihren Innenseiten mit unter Vorspannung stehenden Rollnocken (7) versehen sind, die in hinterschnitten ausgebildete Nuten (8) der zugehörigen Rohzargenhälften (1,2) ein-' rasten, welche die Rastflächen bilden.3. Zarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der isinere Schenkel (9) des anschlagseitigen Verkleidungsprofils (3) mittels Schrauben ( 14), Nieten oder dergleichen an der Rohzargenhälfte (1) befestigt ist.7300833 oiot76■9-4. Zarge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (14), Nieten oder dgl. in einer zur Aufnahme einer Dichtungsschnur (13) dienenden, im wesentlichen schwalbenschwanzförmigen Nut (12) des inneren Schenkels (9) des Verkleidungsprofils (3) angeordnet sind.5· Zarge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Nuten (10,12) des innervn Schenkels (9) des, einen Verkleidungsprofils (3) als S-förmige Doppelnut derart ausgebildet sind, das3 die Schrauben (14) den freien Schenkel (11) des Verkleidungsprofils (4) in der Nut (10) festklemmen (Winkel Ov kleiner als Winkel /5 in Fig. 3 und 5).6. Zarge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einander berührenden Flächen (25.26) der freien inneren Schenkel (9>11) der Verkleidungnprofile ( 3»4 ) aufgerauht s ind.7. Zarge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder beide Verkleidungsprofile (3,4) einen Profilvorspruiig (27,28,29) zum Eingriff an einer hinterschnitten ausgebildeten Fläche (z.B. Anschlagfläche 30) der Rohzargenhälften (1, 2) aufweist bzw. aufweisen.8. Zarge nach einem oder mehrerei: der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen-Seiten des anschlagseitigen Verkleidungsprofils (3) ausbrechbare Bereiche (22) zur Aufnahme der Beschlagteile aufweisen.-to - ■3. Zarge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsprofile (3»4) aus Kunststoff, insbesondere aus Hartpolyvinylchlorid, bestehen.10. Zarge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsprofile aus einem kunststoffbeschichteten Werkstoff, insbesondere Stahl oder Holz, bestehen.11. Zarge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Rohzargenhälften (1,2) gleich ausgebildet sind.7300833 01.04.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7300833U DE7300833U (de) | 1973-01-11 | 1973-01-11 | Verstellbare tuer- oder fensterzarge mit verkleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7300833U DE7300833U (de) | 1973-01-11 | 1973-01-11 | Verstellbare tuer- oder fensterzarge mit verkleidung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7300833U true DE7300833U (de) | 1976-04-01 |
Family
ID=31955959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7300833U Expired DE7300833U (de) | 1973-01-11 | 1973-01-11 | Verstellbare tuer- oder fensterzarge mit verkleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7300833U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT13730U1 (de) * | 2013-07-24 | 2014-07-15 | Angermann Stahlzargen Inh Petra Angermann E U | Metallprofil zur Abdeckung einer Gebäudeöffnung |
-
1973
- 1973-01-11 DE DE7300833U patent/DE7300833U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT13730U1 (de) * | 2013-07-24 | 2014-07-15 | Angermann Stahlzargen Inh Petra Angermann E U | Metallprofil zur Abdeckung einer Gebäudeöffnung |
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