DE729231C - Verfahren zur Herstellung von Transparentmustern auf Geweben aus Cellulosefasern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Transparentmustern auf Geweben aus Cellulosefasern

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DE729231C
DE729231C DEG97030D DEG0097030D DE729231C DE 729231 C DE729231 C DE 729231C DE G97030 D DEG97030 D DE G97030D DE G0097030 D DEG0097030 D DE G0097030D DE 729231 C DE729231 C DE 729231C
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DE
Germany
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weight
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cellulose fibers
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DEG97030D
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English (en)
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Dr Robert Haller
Dr Gustav Widmer
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BASF Schweiz AG
Original Assignee
Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06QDECORATING TEXTILES
    • D06Q1/00Decorating textiles
    • D06Q1/02Producing patterns by locally destroying or modifying the fibres of a web by chemical actions, e.g. making translucent

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Transparentmustern auf Geweben aus Cellulosefasern Es ist bekannt, daß man Geweben aus Cellulosefasern ein durchscheinendes Aussehen verleihen kann, wenn dieselben bei niedrigen Temperaturen der Einwirkung von konzentrierten Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salzsäure oder Salpetersäure, oder von Alkalilaugen oder Zinkchloridlösungen ausgesetzt werden.
  • Es ist auch bekannt, Muster auf durchscheinendem Grunde entweder durch Aufdrucken von konzentrierter Schwefelsäure von 45 bis 55° Be auf Baum-,völlgewebe oder durch Aufdrucken einer säurebeständigen Reserve und Hindurchführen des Gewebes durch die Schwefelsäure herzustellen.
  • Vertieft werden diese Transparentmuster, beispielsweise bei Baumvolle, durch das Zusammenwirken von Alkali- und Säurebehandlung, z. B. durch Mercerisierung der Baumwolle vor oder nach der Säureeinwirkung oder durch mehrmalige abwechselnde Behandlung mit Mineralsäuren und Alkalilaugen oder durch aufeinanderfolgende Behandlung mit kalter Natronlauge (unter o°) und Mercerisierlauge (bei gewöhnlicher Temperatur). Zur Stabilisierung der quellenden Wirkung der konzentrierten Mineralsäuren und zur Verhinderung des hydrolytischen Abbaues der Cellulose durch die Säure werden den Säuren-Salze des Pyridins, seiner Homologen und Abkömmlinge zugesetzt.
  • Es ist auch bekannt, Muster auf Geweben aus Cellulosefasern dadurch herzustellen, daß man eine mit Pigmenten, wie Bariumsulfat, Titanweiß oder andere Metalloxy de, versetzte Lösung eines Celluloseesters, z. B. eine Lösung von Acetylcellulose in einem organischen Lösungsmittel, wie Äthylenchlorhydrin, mustergemäß aufdruckt und das Gewebe nach der Fixierung dieses überzuges der Pergamentierung unterwirft. In dieser Weise werden z. B. matte Muster auf durchscheinendem Grunde unter Verwendung von Titanweiß als Pigment erhalten. Die Anwendung stark riechender und auch gesundheitlich nicht unschädlicher organischer Lösungsmittel bildet einen ernstlichen Nachteil dieses Verfahrens.
  • Es wurde nun gefunden, daß härtbare Aldehydkondensationsverbindungen von Aminotriazinen, sei es in Form ihrer löslichen Zwischenverbindungen oder auch in fein verteilter unlöslicher Form, sich zur Herstellung derartiger Muster eignen. Es seien als brauchbar erwähnt: Die Methylolverbindungen oder andere wasserlösliche Anfangskondensationsv erbindungen des Melamins mit Formaldehyd, ferner wasserabweisende Melaminformaldehydharze. An Stelle der fertigen Kondensationsverbindungen können auch die Ausgangsverbindungen im Gemisch verwendet werden. Die Kondensation wird dann auf der Faser vollzogen.
  • Der Umstand, daß diese Verbindungen und Gemische in wässerigem Mittel angewendet werden, bedeutet sowohl in wirtschaftlicher als auch gesundheitlicher Beziehung einen wesentlichen Fortschritt gegenüber den bislierigen Arbeitsweisen, bei denen organische Lösungsmittel verwendet werden.
  • Die Kondensationsverbindungen werden, zweckmäßig zusammen mit geeigneten Pigmenten, gegebenenfalls unter Zusatz von Verdickungsmitteln, wie Tragant oder Britischgummi, zu einer Paste angeteigt, die auf den Stoff aufgedruckt wird. In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein, der Paste Stoffe zuzufügen, welche die Härtung oder Polymerisation zum Harz bewirken oder beschleunigen.
  • Nach erfolgtem Aufdruck wird das Gewebe in üblicher Weise durch ein Transparentierbad, bestehend aus Mineralsäure, Alkalilauge oder Zinkchloridlösung von geeigneter Konzentration, gezogen, gewässert und getrocknet. Es zeigt dann die gewünschten Muster auf durchscheinendem Grunde.
  • Als kontrastgebende Stoffe kommen in Betracht: anorganische Pigmente, wie Titanweiß, Bariumsulfat, Glaspulver, Metallpulver, Wolframate, Chromgelb, Chromgrün, Ocker, Umbra, Berlinerblau, Ruß, ferner organische unlösliche Farbpigmente der verschiedensten Farbstoffklassen, u. a. auch solche, die Metalle, wie z. B. Chrom, Kupfer oder Nickel, in komplexer Form gebunden enthalten, Schwefelfarbstoffe sowie Küpenfarbstoffe.
  • Bei der Wahl der Pigmente muß darauf geachtet werden, daß sie gegen kurze Einwirkung von starken Mineralsäuren oder Alkalilaugen beständig sind.
  • Die Pigmente können in grob oder fein verteiltem Zustande oder in kolloidlöslicher Form verwendet werden, je nachdem ob matte oder nicht matte Mustergebung durch Aufdruck angestrebt wird.
  • Als farbgebende Stoffe kommen außer Piginenten auch lösliche Farbstoffe in Betracht. beispielsweise auch solche, die durch Affinität zur härtbaren Kondensationsverbindung befähigt sind, mit dieser auf der Faser fixiert zu werden.
  • Gewünschtenfalls können Weichmachungsmittel mitverwendet werden, wie Olivenöl, Glycerin,Paraffinöl oderquartäreAmmoniumsalze, welche einen aliphatischen Rest mit mehr als 8 Kohlenstoffatoinen enthalten, z. B. Trimethylammoniumsalze des Monostearylp-phenylendiamins. Ebenso kann man wasserabstoßende Mittel, wie Paraffin, Wachs, Harze oder Aluminiumsalze, mitverwenden.
  • Außer den genannten Zusätzen können auch noch andere im Zeugdruck übliche Hilfsmittel initverw endet werden.
  • Man kann auch dem Gewebe nach der Transparentierung zwecks Erzielung besseren Griffes noch gewisse Zusätze, z. B. Weichinacher, in üblicher Weise einverleiben.
  • Nach dem vorliegenden Verfahren sollen natürliche und künstliche Cellulosefasern, z. B. Baumwolle, Ramie, Leinen, Hanf, Sisal, Tute, Kokosfasern oder Kunstseide, und zwar sowohl gefärbte wie ungefärbte Fasern, mustergemäß veredelt werden. Die erhaltenen Muster sind wasch- und überfärbeechter als die mit Acetylcellulose als reservierendem Mittel in bekannter Weise erhaltenen Muster. Beispiel i Eine Methylolverbindung des Melamins wird wie folgt hergestellt: i Mol Melamin wird mit 3,5 Mol 32raumpro7entigerwässerigerneutraler Formaldehydlösung auf kochendem Wasserbade erwärmt, bis Lösung ;eintritt, und dann sofort in Eiswasser abgekühlt. Die Methylolverbindung kristallisiert aus, wodurch das Ganze erstarrt. Die erhaltene feste Masse wird in Stücke gebrochen, bei .a.00 getrocknet und gepulvert. i Teil dieses Pulvers wird in 2 Teilen Wasser gelöst.
  • 35o Gewichtsteile dieser Lösung werden mit 35o Gewichtsteilen Tragant 6o : 1000, Zoo Gewichtsteilen Titanwei.ßpulver, 5o Gewichtsteilen Alkohol und 5o Gewichtsteilen Milchsäureäthyl@est,er zu einer Druckpaste verarbeitet.
  • Mit dieser Druckpaste wird gebleichter Baumwollbatist mustergemäß bedruckt. Nach erfolgtem Aufdruck wird das Gewebe im Mather-Platt 5 bis 8 Minuten gedämpft und etwa 15 Sekunden bei tunlichst niedriger Temperatur durch Schwefelsäure von 56° Be hindurchgeführt. Man neutralisiert hierauf mit schwacher Natronlauge, wäscht und trocknet. Es werden matte Muster auf durchscheinendem Grunde erhalten.
  • Beispiel 2 Eine wasserlösliche Anfangskondensationsv erbindung des Melamins wird wie folgt hergestellt i Mol Melamin wird .mit 3 MOI 32raumprozentigerneütralerwässerigerFormaldehydlösung auf dem Wasserbade bei 8o bis 9o° so lange erwärmt, bis eine Probe, mit 5 Raumteilen Wasser verdünnt, getrübt wird.
  • Die Lösung wird auf einem dampfgeheizten Walzentrockner vom Wasser befreit und der Rückstand gepulvert. i Teil des erhaltenen Pulvers wird in 2 Teilen Wasser gelöst.
  • 35o Gewichtsteile dieser Lösung werden mit 35o Gewichtsteilen Britischgummi, Zoo Gewichtsteilen Bariumsulfat, 5o Gewichtsteilen Alkohol und io Gewichtsteilen Ammoniumrhodanid zu einer Druckpaste verarbeitet.
  • Mit dieser Druckpaste wird mercerisierte Baumwolle bedruckt. Hierauf wird das Gewebe, ähnlich wie im Beispiel i, gedämpft und durch konzentrierte Schwefelsäure geführt. Nach Neutralisieren mit verdünnter Lauge und gründlichem Auswaschen wird noch mit Natronlauge von 6° B8 behandelt, wobei sowohl das Schwefelsäurebad als auch die Natronlauge kalt angewendet werden. Man erhält ähnliche Muster wie im Beispiel i. Beispiel 3 Eine in Wasser und Alkohol unbegrenzt lösliche Kondensationsverbindung wird Wie folgt hergestellt: i Mol Melamin wird mit 6 Mod 32raumprozentigerwäe,s.erigerFormaldehydlösung auf kochendem Wasserbade erwärmt, bis Lösung eintritt. Die Lösung wird dann in Eiswasser gekühlt. Die hierbei abgeschiedene Hexamethylolverbindung des Melamins wird abfiltriert und nach dem Trocknen in der dreifachen Menge Methylalkohol am Rückflußkühler in Gegenwart von etwa 1/10o Mol Salzsäure oder einer andern starken Säure gelöst. Sobald Lösung eingetreten ist, wird mit Natronlauge auf Phenolphthaleinrosafärbung eingestellt und die Lösung zum dicken Sirup, enthaltend etwa 9o % feste Kondensationsverbindung, eingedampft. Der Sirup ist unbegrenzt mit Wasser und Alkohol verdünnbar.
  • 15o Gewichtsteile dieses Sirups werden mit t50 Gewichtsteilen des Farbstoffes, hergestellt durch Kondensation von 2 Mol i-Aminoq.-methoxya,nthrachinon und i Mol Cyanurchlorid, 65o Gewichtsteilen Tragant 6o : iooo und 5o Gewichtsteilen Ammoniumrhodanid i : i zu einer Druckpaste verarbeitet.
  • Mit dieser Druckpaste wird gebleichter Baumwollbatist bedruckt. Das bedruckte Gewebe wird wie im Beispiel i behandelt. Es werden orange gefärbte matte Muster auf durchscheinendem Grunde erhalten.
  • Das Gewebe kann nach der Behandlung mit Schwefelsäure und Neutralisierung mit schwacher Natronlauge gewünschtenfalls noch einer Mercerisierung mit Natronlauge von 6° Be unterworfen werden.
  • Beispiel q.
  • In der nach Beispiel 3 hergestellten Druckpaste wird der dort verwendete Farbstoff ersetzt durch 13o Gewichtsteile Miloriblau (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage, Nr. 436), 2o Gewichtsteilen Titanweiß.
  • Mit dieser Paste wird gebleichter Baum-%vollbatist bedruckt. Das bedruckte Gewebe wird gemäß Beispiel i behandelt. Es werden blau gefärbte matte Muster auf durchscheinendem Grunde erhalten.
  • Beispiel 5 i50 Gewichtsteile des nach Beispiel 3 erhaltenen Sirups, enthaltend etwa 9o °/o feste Hexamethylolverbindung, werden mit 30o Gewichtsteilen Titanweiß, 35o Gewichtsteilen Tragant 6o : iooo und Zoo Raumteilen Wasser zu einer Paste vermahlen.
  • Mit dieser Druckpaste wird gebleichter Baumwollbatist bedruckt. Eine Hälfte des bedruckten Gewebes wird wie im Beispiel i im Mather-Platt 5 Minuten gedämpft, die andere Hälfte bleibt ungedämpft. Die Weiterverarbeitung erfolgt in beiden Fällen wie im Beispiel i.
  • Sowohl das gedämpfte als auch das ungedämpfte Gewebe ist mit waschechten Transparentdruckmustern ausgerüstet.
  • Beispiel 6 15o Gewichtsteile des nach Beispiel 3 erhaltenen Sirups werden mit 30o Gewichtsteilen Titanweiß, 35o Gewichtsteilen Tragant 60 : 1000, 175 Gewichtsteilen Wasser, 5 GewichtsteilenNatronlauge 2o° Be und 2o Gewichtsteilen Ammoniumrhodanidlösung 38° B6 verarbeitet. Mit dieser Druckpaste wird gebleichter Baumwollbatist bedruckt. Nach erfolgtem Aufdruck wird das Gewebe im Mather-Platt 5 Minuten gedämpft, darauf während 45 Sekunden in ein auf minus 2° gekühltes Natronlaugebad von 30° B8 getaucht, gründlich gespült, mit einer wässerigen Lösung von- 5 ccen konzentrierter Schwefelsäure je Liter abgesäuert, gewaschen und kochend geseift. Es wird ein mattes Muster auf durchscheinendem Grunde erhalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Transparentmustern auf Geweben aus Cellulosefasern durch Aufdrucken von Reserven und Behandeln der bedruckten Gewebe mit einem Transparentierungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß Reserven verwendet werden, welche Aminotriazinaldehydkondensatioiisverbindungen oder die zur Bildung dieser Verbindungen dienenden Ausgangsstoffe enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Reserveei verwendet werden, die zusätzlich gegen Säure oder gegen Säure und Alkalien beständige Pigmente enthalten.
DEG97030D 1937-01-30 1938-01-15 Verfahren zur Herstellung von Transparentmustern auf Geweben aus Cellulosefasern Expired DE729231C (de)

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DEG97030D Expired DE729231C (de) 1937-01-30 1938-01-15 Verfahren zur Herstellung von Transparentmustern auf Geweben aus Cellulosefasern

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US2202200A (en) 1940-05-28
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