DE728805C - Vorrichtung an Buchungsmaschinen zum Beschriften von Formblattstreifen - Google Patents

Vorrichtung an Buchungsmaschinen zum Beschriften von Formblattstreifen

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DE728805C
DE728805C DEA90081D DEA0090081D DE728805C DE 728805 C DE728805 C DE 728805C DE A90081 D DEA90081 D DE A90081D DE A0090081 D DEA0090081 D DE A0090081D DE 728805 C DE728805 C DE 728805C
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DE
Germany
Prior art keywords
clamping
labeling
clamping device
booking
strip
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Expired
Application number
DEA90081D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Nocken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adlerwerke AG
Original Assignee
Adlerwerke AG
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Publication date
Application filed by Adlerwerke AG filed Critical Adlerwerke AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE728805C publication Critical patent/DE728805C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Buchungsmaschinen zum Beschriften von Formblattstreifen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen an Buchungsmaschinen zum Beschriften von Formblattstreifen, wie Abrechnungsstreifen für Gehalt- und Lohnverrechnungen, Gas-, Wasser- und Lichtverb.rauchsrechnungen und zur Ausführung ähnlicher Arbeiten, bei denen ein von .einer seitlich der Maschine angebrachten Papierrolle ablaufender Verrechnungsstreifen zum Beschriften an den zweckmäßig in der Höhe verschiebbaren und mit der Schreibwalze abschwenkbar vom Typenschlagwerk gelagerten Schreibrahmen herangeführt wird.
  • Es sind Maschinen bekannt, die :einsetzbare Rahmen oder Schieber verwenden, die zum Beschreiben von Kontoblättern usw. dienen und die in tangentialer Richtung zur Schreibwalze in Führungen gleiten. Hierbei können leicht fehlerhafte Eintragungen in den Kontoblättern durch Klemmen oder ungenaues übereinanderliegen auftreten. Auch das Arbeiten mit Schuppenformularen, die als Gehalts- und Lohnabrechnungen dienen, ist durch das Aneinanderkleben und spätere Abtrennen der einzelnen Streifen sehr zeitraubend.
  • Ferner sind Maschinen bekannt, bei denen ein vor dem Schreibrahmen von einer seitlich der Maschine angebrachten Papierrolle ablaufender gelochter Verrechnungsstreifen zur Beschriftung quer über die waagerechte Druckplatte geführt und auf dem Schreibrahmen durch eine in der Längsrichtung verstellbare Klemmvorrichtung festgehalten und nach der Beschriftung von Hand abgerissen wird.
  • Diesem Bekannten gegenüber unterscheidet sich die Vorrichtung nach der Erfindung durch zwei Klemmeinrichtungen zum Festhalten bzw. Führen des Formblattstreifens, von denen während der Beschriftung die eine am ortsfesten Teil der Maschine angeordnete Klemmeinrichtung den Streifen festhält und die andere mit dem beim Schreiben wandernden Teil der Maschine verbundene, dabei geöffnete Klemmeinrichtung den Streifen führt und während der Rückbeförderung des wandernden Teiles der :Maschine nach selbsttätigem öffnen der ersten (ortsfesten i Klemmeinrichtung und selbsttätigem Schließen der zweiten Klemmeinrichtung letztere eine neue Formblattstreifenlänge von der Papierrolle in die Schreiblage mit abzieht.
  • Dabei sind zum wechselweisen öffnen und Schließen der Klemmeinrichtungen Anschläge vorgesehen sowie ein -Messer, das sich an der äußeren Seite der linken Rahmenwange befindet und nach Fertigstellung einer Buchung oder Ausfüllung einer Lohn- oder Gehaltsabrechnung den Verrechnungsstreifen durch Betätigung eines Fußhebels über eine Verbindungs- und Abheberstange abschneidet, nachdem kurz vor dem Schnitt durch die Anschläge der Wechsel in der Klemmschaltung eingetreten ist.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Gesamtlage im Aufriß, Abb. 2 die Seitenansicht dazu, Abb. 3 stellt die Klemmeinrichtung im Aufriß dar, Abb. ,4 dieselbe im Grundriß, Abb. 5 ist eine Ansicht vom Klemmschloß nebst Anschlag links von vorn gesehen, Abb. 6 dasselbe im Grundri ß, Abb. ; stellt eine Seitenansicht zu Abb. 5 dar, teilweise im Schnitt, Abb. ä ist der Anschlag zum Klemmschloß auf der Grundplatte, Abb. o der Grundriß dazu, Abb. io veranschaulicht das Klemmschloß am Typenführungskopf der Schreibmaschine und den Anschlaghalter mit Einstellschraube, einem Halter für das Papierführungsblech und die Papierrolle im Aufriß, Abb. i i die Seitenansicht der Klemmeinrichtung nach Abb. i o, Abb. 12 zeigt den Grundriß zu Abb. 1o und i i mit dem Papierrollenhalter.
  • Auf - einem Tischgestell « ist eine feste Grundplatte b und eine bewegliche Grundplatte b1 mit der Schreibmaschine c aufgebaut. Der Rahmen d ist nach oben und unten verschiebbar eingerichtet und durch den Fußhebel f, Stange ä über eine Abhebestange 1t und Verbindungsstange i um den Lagerpunkt h, wie in Abb. z strichpunktiert angedeutet, schwenkbar angeordnet. Die Klemmeinrichtung (Abb. 3-11 ) besteht aus dem an der Schreibmaschine am Typenführungskopf festsitzenden Klemmschlof') Z (Abb. i o @, dem Schieber h mit Stift ii und den beiden Anschlagleisten in, und in, Links befindet sich der feststehende Anschlag o, rechts der einstellbare Anschlag Auf dem Rahmen links ist die Klemmeinrichtung g mit dem Schieber r und den beiden Anschlagleisten s und s1 mit dem Stift r1 angebracht. Der Anschlag t ist auf der oberen Grundplatte h einstellbar angeschraubt und steht in Verbindung mit der Anschlagstange it, dem Anschlagarm ii, und der Anschlagnase tt.. Ein einstellbarer Anschlag t° ist an der Schreibmaschine an einer Schiene ir, das Papierführungsblech x ist mit drei Haltern y an der Grundplatte h der Maschine angeschraubt. Die Papierrolle z ist mit Haltern und Gleitrollen z, am rechten Seitenteil der Grundplatte der Maschine angebracht.
  • Uni eine Buchung auszuführen wird auf dem Rahmen rl ein Buchungsblatt mit Rechnungsblättern, Karteikarten und Durchschreibepapier aufgelegt, die beim Zurückgehen des Rahmens in Schreibstellung durch Zurücknahme des Fußes von der Fußraste f an das Tvpenanschlagwerk angedrückt «erden. Es folgt das Vorziehen des Papierstreifens von der Rolle z, indem der Streifen in das Einführungsblech x eingeführt und vom Klemmschloß L festgehalten wird. Durch Umlegen des Schiebers h mit dem kleinen Handgriff 1, nach rechts, gleitet die schräge Fläche des Schiebers h über die Kuppe des Stiftes n und klemmt das Papier zwischen die mit dem Stift verbundene Schiene ii, und das Halteblech h im Klemmschloß 1, das an einer Schiene ii, der Schreibmaschine rechts vorn Typenkopf festgeschraubt ist. Beim Hinüberführen der Schreibmaschine in Schreibstellung stößt die Anschlagleiste ni des Schiebers h am Klemmschloß 1 gegen den festen Anschlag o und löst die Verbindung zwischen der Schiene ir und dem mit ihr verbundenen Stift ii, durch Abgleiten auf der abgeschrägten Seite des Schiebers 11 nach links wie gezeichnet; die Klemmung ist gelöst. Gleichzeitig stößt der Anschlag i# (Abb. 3), der an der Schiene iv des Schreibmaschinenmantels verstellbar angeschraubt ist. gegen die Anschlagleiste s1 des Schiebers r mit der am linken Rahmenteil fest verbundenen Klemmeinrichtung g und dreht ihn um den. Einschraubpunkt, wobei die abgeschrägte Seite des Schiebers über die Kuppe des Stiftes r1 gleitet und die Schiene mit Stift gegen den Papierstreifen und den Halter der Klemmeinrichtung g drückt, somit den Papierstreifen festklemmend. Während die Schreibmaschine zum Schreiben der Rechnungen und Ausfüllen der einzelnen Rubriken bei Lohnquittungen usw. nach rechts wandert, wird .am Ende des Schreibens der Wechsel in der Klemmung eintreten. Die Anschlagleiste ml stößt gegen den Anschlag p. der Papierstreifen wird von der Schiene mit dem Stift iz gegen das Halteblech 1,3 gedrückt und festgehalten. Gleichzeitig stößt die Nase u2 der Anschlagstange u mit ihrem Arm ui gegen die Anschlagleiste s des Schiebers Y auf dem Klemmschloß g und gibt den Papierstreifen in der bereits geschilderten Weise frei. Stifte r2 und rs regeln die Tätigkeit des Schiebers für richtiges Lösen und Festklemmen, ebenso wie der Stift u3 ein Weiterwandern der Anschlagstange verhindert. Dieselbe Einrichtung befindet sich auch am Klemmhalter 1. Ein Befestigungsblech l4 begrenzt die beiden Tätigkeiten für das -Klemmen und Lösen des Papierstreifens. Anschläge regeln auch die Stellung und Bewegung der Schreibmaschine. Der Wechsel für Klemmen rechts und Lösen links. und umgekehrt soll zur gleichen Zeit wie die Richtungsänderung der Maschine stattfinden 'und in Übereinstimmung miteinander gebracht werden. Dies wird erreicht durch Langlöcher in den Anschlagstücken oder der einstellbaren Schrauben mit Muttern in dem Anschlagböckchen, die-geilügend Spiel für die Einstellung lassen. Der Anschlag v ist z. B. durch seine Schraubenbefestigung einstellbar angeordnet. Der mit Schraube und Mutter eingerichtete Anschlag p wirkt mit der Anschlagleiste ml auf das Klemmschloß 1, Anschlagnase u2 gegen Anschlag l und in Verbindung damit durch den Anschlag u1 auf die Anschlagleiste s.
  • Ist der Wechsel in der Klemmeinrichtung vollzogen, wird der Fußhebel niedergedrückt, Stange g geht abwärts und schwenkt den Rahmen d über eine Abhebestange h, die beiderseits der Maschine in den Seitenteilen der Grundplatte eingelassen ist. Über Hebel i und 2 der Verbindungsstange i, die ebenso wie lt im Gestell gelagert ist, und dem Punkt h wird der Rahmen mit der Schreibwalze e zurückgelegt, wie in der Zeichnung (Abb. 2) gestrichelt angedeutet ist. Gleichzeitig wird durch den Hebe13, der auf der Verbindungsstange fest aufgeklemmt ist, -auch die Welle i gedreht und die Hebel in der angedeuteten Pfeilrichtung' bewegt, wobei das Messer 5 nach vorn geht und den Abrechnungsstreifen an der rückwärts schwenkenden Rahmenkante abschneidet. Der Streifen fällt ab und wird von einer besonderen Fangvorrichtung ,aufgenommen. Auch die Karten mit Zubehör auf dem Rahmen fallen innerhalb des Tischgestells in einen besonderen Kasten.
  • Große Vorteile bestehen 'in der vereinfachten Zustellung des Papierstreifens von der Endlosrolle z. Die vorgedruckten Rubriken auf dem Abrechnungsstreifen stimmen mit den Einrichtungen ,auf der Schreibmaschine überein und sollen von einer zur andern Rubrik genau eingehalten werdenund können dies auch, da beim Klemmen keine Federn benutzt werden und ein Zerren und Reißen bei den dünnen Papierstreifen vermieden wird. Es können noch so viele Blätter mit den entsprechenden Einteilungen beschrieben werden, die übereinanderliegenden Linien der einzelnen Rubriken der Einteilung stehen immer in richtigen Stellungen untereinander. Tritt trotzdem eine Verschiebung ein, so kann durch öffnen des kleinen Handgriffes l@ am Halter L ein Lösen der Klemmung bewirkt werden und die genaue Lage in bezug auf die vorgesehenen Einteilungen hergestellt werden. Gegenüber den sog. Schuppenformularen besteht der Vorteil im großen Zeitgewinn bei der Beschriftung. Die einzelnen Papierstreifen müssen aufgeklebt werden, um sie später bei der Abgabe an die Inhaber der Konten wieder abzutrennen. Es können 2 bis 3oo Buchungen ,auf der ablaufenden endlosen Papierrolle gemacht werden, gegen etwa. 3o bis ,4o auf Schuppenformblättern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Buchungsmaschinen zum -Beschriften von Formblattstreifen, wie Abrechnungsstreifen für Gehalt- und Lohnverrechnungen, Gas-, Wasser- und Lichtverbrauchsrechnungen und zur Ausführung .ähnlicher Arbeiten, bei welcher ein von einer seitlich der Maschine angebrachten Papierrolle ablaufender Verrechnungsstreifen von der Seite zum Beschriften herangeführt wird, gekennzeichnet durch zwei Klemmeinrichtungen zum Festhalten bzw. Führen des Formblattstreifens, von denen während der Beschriftung die eine am ortsfesten Teil der Maschine angeordnete Klemmeinrichtung den Streifen festhält und die andere mit dem beim Schreiben wandernden Teil der Maschine verbundene, dabei geöffnete Klemmeinrichtung den Streifen führt und während der Rückbeförderung des wandernden Teiles der Maschine nachselbsttätigem öffnen der ersten (ortsfesten) Klemmeinrichtung und selbsttätigem Schließen der zweiten Klemmeinrichtung letztere eine neue Formblattstreifenlänge von der Papierrolle in die Schreiblage mit abzieht.
  2. 2. Vorrichtung an Buchungsmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum tvechselweisen Öffnen und Schließen der Klemmeinrichtungen Anschläge vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung ,an Buchungsmaschinen nach Anspruch i und a, gekennzeichnet durch ein Messer, das sich an der äußeren Seite der linken Rahmenwange befindet und nach Fertigstellung einer Buchung oder Ausfüllung einer Lohn-oder Gehaltsabrechnung den Verrechnungsstreifen durch Betätigung eines Fußhebels über eine Verbindungs- und Abheberstange abschneidet, nachdem kurz vor dem Schnitt durch die Anschläge der Wechsel in der Klemmschaltung eingetreten ist.
DEA90081D 1939-08-19 1939-08-19 Vorrichtung an Buchungsmaschinen zum Beschriften von Formblattstreifen Expired DE728805C (de)

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DE728805C true DE728805C (de) 1942-12-05

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