DE289345C - - Google Patents

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DE289345C
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  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, welche in erster Linie den Zweck hat, beim . Ausschreiben von Rechnungen und ähnlichen zur Abrechnung dienenden Formularen mittels der Schreibmaschine zugleich den Text der betreffenden Formulare auf Buchführungsbogen niederzuschreiben, und zwar so, daß die einzelnen Fakturenwerte, wie bei der Buchführung üblich, auf untereinander folgenden Zeilen des Buch-ίο führungsbogens, aber auf den Rechnungsformularen getrennt niedergeschrieben werden.
Bisher hat man zu derartigen Zwecken besondere, in mehreren Schichten zusammengestellte Papierkörper verwendet, bei denen die Buchführungsbogen auf der Schreibwalze außen lagen, während zu unterst eine dachziegelförmig übereinandergeklebte Reihe von Fakturenbogen angeordnet war, auf welchen die Rechnungsbeträge und Bezeichnungen der einao zelnen Buchführungszeilen mittels Kohleblätter durchgeschlagen wurden. Diese Methode ist insofern mangelhaft, als für die Rechnung, um gar zu leichte nachträgliche Umänderungen zu verhüten, Originalschrift dringend erwünscht ist. Außerdem erfordert die Vorbereitung der Papierkörper durch Zusammenkleben der Formulare längs ihrer perforierten Ränder mühsame umständliche Arbeit, und endlich ist das bei dieser Methode unvermeidliche nachträgliche Aufschreiben oder Kollationieren der Adressen der Kontoinhaber auf die Rechnungsformularc sehr zeitraubend.
Nach der Erfindung ist es möglich, diese Mängel dadurch zu vermeiden, daß der Vorschub der Formulare von den Buchführungsbogen auf der Schreibwalze der Schreibmaschine unabhängig bewirkt werden kann, nämlich so, daß die in ununterbrochenem Bande um die Außenseite der um die Schreibwalze in bekannter Weise hcrumgebogenen Buchführungsbogen umgelegten Rechnungsformulare nach dem jedesmaligen Fertigstellen des Fakturentextes um eine Fornuilarlängc vorwärts bewegt werden können, während die Buchführungsbogen für sich oder je nach Bedarf zusammen mit den Formularen jedesmal nur um einen Zeilenschritt vorgeschoben werden.
Bei dieser Methode erscheint einerseits der Fakturentext auf dem Rechnungsformular in Originalschrift, sodann ist es aber vor allem möglich, auf den in Bandform aufeinanderfolgenden Rechnungsformularen die Adressen der Kontoinhaber beispielsweise mittels der bekannten Schablonendruckvorrichtungcn vorher anzubringen, so daß diese beim Schreiben der Rechnung in die entsprechenden, neben dem Rechnungsformular freiliegenden Rubriken des Buchführungsbogens der entsprechenden Zeile nur abgeschrieben zu werden brauchen, bevor der Fakturentext zugleich auf Rechnung und
..„J
Buchführungsbogen niedergeschrieben ■·· vvird:" Hierdurch sind Irrtümer praktisch ausgeschlossen, und es fällt daher auch die umständliche Arbeit des Kollationierens fort. Auf der Zeichnung ist eine derartige Vorschubvorrichtung in Verbindung mit einer nur in den Hauptzügen schematisch gezeichneten Schreibmaschine in
Fig. ι in Seitenansicht, und in »,
ίο Fig. 2 in Vorderansicht dargestellt.
Fig. 3, 4 und 5 zeigen in größerem Maßstäbe gezeichnete Einzelheiten.
Der in der Querrichtung auf der Oberseite des Schrcibmaschinengcstells 1 in bekannter Weise parallel geführte Wagen 2 trägt die um ihre wagerechte Achse drehbare Schreibwalze 3, welche in bekannter Weise mittels Schaltvorrichtung nach Maßgabe des gewünschten Zeilcnabsi ancles schrittweise gedreht werden kann.·
ao Gegen die Unterseite der Schreibwalze 3 legt sich die Andrückwalze 4, welche durch Bewegung des Abdrückhebels 5 in bekannter Weise entgegen der sie andrückenden Federspannung zwecks Freimachens der die Schreibas walze umspannenden Papiere zurückgedrückt werden kann.
Die Vorschubvorrichtung für die in größeren Schritten zu bewegenden Formulare ist mit dem Wagen 2 fest verbunden; sie wird beispielsweise auf den Enden der bei den in Betracht kommenden Schreibmaschinen an der Rückseite des Wagens meist angebrachten Tabulatorschiene 6 mittels zweier Klemmen 7 gehalten, welche je eine Gestellwange 8 tragen, die beide durch geeignete Streben 9 miteinander starr verbunden sind. In diesen beiden Gestellwangen ist die Achse einer Vorschubwalze 10 beiderseits gelagert, welche an der einen Seite außerhalb des Gestells ein Zahnrad 11 trägt, das außer seiner äußeren Stirnradverzahnung eine schaltradartige Innenverzahnung 12 besitzt, in die eine an einem auf der Vorschubwalzenachsc festsitzenden Klinkenarm 13 drehbare Schaltklinke 14 unter der Wirkung einer Feder 15 eingreift (Fig. 3). Das Zahnrad 11 sitzt lose auf der Achse der den Vorschub der Papierbahn herbeiführenden Walze 10, so daß das Zahnrad zwar mittels der Klinke 14 die Vorschubwalze 10 in gleichem Sinne wie die Vorschubdrehung der Schreibwalze 3 bei seiner entsprechenden Drehung mitnimmt, bei entgegengesetzter Drehung sich jedoch frei rückwärts bewegen kann.
Mit der Stirnrad verzahnung des Zahnrades 11 steht ein mit Innenverzahnung versehener Zahnradsektor 16 in Eingriff, der an der Außenseite der betreffenden Gestellwange drehbar gelagert ist und auf der anderen Seite des Drehzapfens mit'einem Arm 18 versehen ist, an welchen eine Rückzugfeder 17 angreift. Der Zahnradsektor 16 ist mit einem seitwärts vor-' ragenden Griff 19 versehen, durch den er zwecks Bewegung der Vorschubwalze 10 nach hinten gedrückt werden kann. Um die Rückwärtsdrehung der Vorschubwalze 10 zu verhüten, ist auf deren Achse ein Sperrad 20 fest angebracht, dessen Verzahnung in gleichem Sinne wie die innere Schalt verzahnung 12 des Zahnrades 11 gerichtet ist und in welches eine an der anliegenden Gestcllwangc 8 drehbare Sperrklinke 21 unter Wirkung einer Feder 22 eingreift (Fig. 4). Zur Sicherung des Mitnehmens der Papierbahn durch die Vorschubwalze 10 dient eine Gegendruckwalze 23, welche beispielsweise durch Unterbrechungen in drei Rollen aufgelöst ist, und welche, an beiden Enden in an der Gestcllwange 8 drehbaren Lenkern 24 gelagert, durch Federn 25 gegen die Vorschubwalze angedrückt wird.
Die Diirchschlagbogcii 26, welche für die Buchhaltung bestimmt, sind 'und dcnwnlsprcchend ohne Unterbrechung Zeile für Zeile beschrieben werden sollen, werden in der üblichen Weise um die Schreibwalze unmittelbar gelegt, wobei sie einerseits durch die über die ganze Breite dieser Durchschlagbogen reichende Andrückwalze 4, andererseits nahe ihren beiden Rändern durch die üblichen Randhaltcrollen 27 auf dieser Schreibwalze festgehalten werden. Die. Rechnungsformulare umlaufen die Schreibwalze an der Außenfläche der in der üblichen Weise mit Kohleblättern bedeckten. Durchschlagbogen in Form einer ununterbrochenen Formularbahn 28, welche von'einer auswechselbaren Rolle 29 abgezogen wird. Diese Formularbahnrolle hat zweckmäßig einen Holzkern 30, welcher achsial durchbohrt ist und von zwei Stützscheiben 31, 32 gehalten wird, die auf den Enden zweier von je einer der Gestellwängen 8 getragenen Stehbolzen 33, 34 sitzen. Der eine (34) dieser beiden Stehbolzen ist, um ioo die von ihm getragene Stützscheibe zwecks Herausnehmens der Formularbahnrolle zurückziehen zu können, mit einer achsialen Bohrung versehen, in welcher sich ein Tragzapfen 35 der betreffenden Stützscheibe 31 führt (Fig. 2) und mit seinem Ende auf ein durch eine Feder 36 angedrücktes Spurlager 37 stützt. Die nicht verschiebbare Stützscheibe 32 wird auf den zugehörigen Stehbolzen 33 gegen einen Bundring 38 gestützt, so daß sie sich leicht drehen kann. An den gegeneinandergewendeten Seiten tragen die Stützscheiben in der Mitte Zentrierzapfen 39, welche in die zentrale Bohrung des Holzkerns 30 etwas hineinragen und die achsiale Lage der Formularbahnrolle sichern. .
Die Formularbahn 28 hat eine geringere Breite als die Buchführungsbogen 26; sie läuft über das übliche Schutzblech 40 hinweg und ._ zwischen der Andrückwalze 4 und der Schreibwalze 3 um letztere herum.jzwischen den beider- lao
seiügen Randhaltorollcn 27, so daß die letzteren die Formularhahn 28 nicht; mit erfassen. Von der Schreibwalze aus geht die Formularbahn um den oberen Teil dor Umflächc der Vorschubwalze 10 herum, zwischen dieser und ihrer Gegendruckwalze 23 hindurch zu der Sammelwalze 41. . Diese Sammelwalze (Fig. 5) ist beispielsweise als Holilzylindcr ausgebildet, der zwecks leichten Befestigcns des Endes der For-
»o mularbahn mit einem Spalt 42 versehen ist, an dessen Innenseite ein federnder Klemmschieber 43 mittels seitlicher Knöpfe 44 um die Achse 45 der Walze 41 drehbar ist, so daß er das in den Spalt 42 einzuführende innere Ende der Formularbahn festzuklemmen gestattet. Die Achse 45 der Sammclwalze 41 wird an beiden Enden von Traghebeln 46 gehalten, welche bei 48 an den Gestellwangen 8 drehbar sind und oben bei 49 eine Stegverbindung haben, an der ein Handgriff 50 angebracht ist. Die Lageistellen 51 der Sammelwalzc 41 sind nach der Vorschubwalze 10 zu offen, und die Hebel 46 werden mit der Sammclwalze durch Federn 52 gegen den Umfang der Vorschubwalze 10 an-
a5 gedrückt, so daß die Sammclwalze 41 bei der Drehung der Vorschubwalze 10 stets mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit von dieser mitgenommen wird, indem die Formularbahn auf die Sammelwalze 41 aufgewickelt wird.
Die Vorschublänge der Formularbahn wird durch einen verstellbaren Anschlagstift 53 bc-. stimmt, welcher an einem beispielsweise um die Achse des Zahnradsektors 16 drehbaren federnden Arm 54 befestigt ist, mittels des Knopfes 55 zurückgezogen und gedreht und in eins der Löcher 56 eingesteckt werden kann, so daß sein äußeres Ende in die Bahn des Zahnradsektors 16 vorragt.
Um die. Formularbahn um die gewünschte Schrittlänge vorzuschieben, wird zunächst mittels des Abdrückhcbcls 5 die Andrückwalze 4 von der Schreibwalze abgehoben und hierauf durch einen Druck auf den Griff 19.des Zahnradsektors 16 bis zur Berührung mit dem Anschlagstift 53 zurückgedrückt. Hierbei zieht die dadurch gedrehte Vorschubwalze 10 die Formularbahn 28 um die auf der Schreibwalze durch die Randhaltcrollen 27 festgehaltenen Dürchschlagbogen herum von der Rolle 29 ab und wickelt eine entsprechende. Formularlänge der · Papierbahn auf die Sammelwalze 41 auf. Hierdurch kommt ein neuer Formularkopf auf der Formularbahn oberhalb der Schreibwalze 3 zum Vorschein, welcher zweckmäßig bereits den Namen und die Adresse des Kontoinhabers sowie nötigenfalls die Kontonummer enthält. Letztere Daten werden nunmehr zunächst in die entsprechenden Rubriken der Buchführüngsbogcn, die neben der'Formularbahn auf deren linker Seite freiliegen, unmittelbar eingeschrieben, worauf im weiteren Verlauf derselben Zeile der Text der Faktura nebst dem Rechnungsbetrag zugleich auf die Formularbahn und durch Vermitthing.der Kohleblätter auf den oder die darunterliegenden Buchführungsbogen niedergeschrieben wird. Sind mehrere Zeilen auf der Rechnung zu schreiben, so wird die Schaltvorrichtung für die Zeilenschritte der Schreibwalze in der üblichen Weise benutzt, ohne vorher den Abdrückhebel 5 zu bewegen. Nachdem das Formular fertig geschrieben ist, wird der Abdrückhcbel 5 und mit ihm die Andrückwalze 4 wieder zurückgedrückt und der Zahnradsektor 16 bis zum Anschlagstift 53 rückwärts gedreht, wodurch das Formular auf der Schreibwalze durch ein neues ersetzt1 wird. Der Vorschub der Formularbahn ist hierbei durch entsprechende Einstellung des Anschlagstiftes 53 so zu bestimmen, daß er um eine Zeilcnschrittlänge geringer ist als die Länge der einzelnen Formulare, damit der Zeilenvorschub der Buchführungsbogen nach Freigeben der Andrückwalze 4 zusammen mit der Formularbahn durch ·' die Zcilenschaltvorrichtung der Schreibwalze vor oder nach dem Vorschieben der Formularbahn bewirkt werden kann.
Statt die Formularbahn von einer Rolle abzuziehen Und auf eine Sammclwalze nach dem Beschreiben aufzuwickeln, kann man auch kürzere Bahnstreifen benutzen, welche längs der perforierten Trennungslinie der Formulare nach Art der Lcporellofalzung zusammengelegt sind. ■
Wenn die Formulare, abgesehen von den meist aufzudruckenden Adressen, nur einzeilig beschrieben werden, wie dies beispielsweise bei Gasrechnungen, Elektrische-Strom-Rechnungen u. dgl. vorwiegend der Fall ist, so kann man die Zahl der Formulare jedes Schreibens mit Vorteil so groß wählen wie die Anzahl der Zeilen eines der zugleich zu beschreibenden Buchführungsbogen, so daß beim Beschreiben jedes Buchführungsbogens ein Formularbahnstreifen aufgebraucht wird. Man kann aber auch insbesondere bei Verwendung von Formularbahnrollen um ein Vielfaches längere Formularbahn- ■', streifen benutzen. .

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Vorschubvorrichtung an Schreibmaschi- no nen für eine entsprechend der Länge der Formulare und unabhängig vom Buchführungsbogen weitcrzuschaltende Formularbahn,' gekennzeichnet durch eine die Formularbahn (28) bewegende Vorschubwalze (10) nebst U5 .Gegenwalze (23), die.(10) durch einen Antrieb um ein bestimmtes, einstellbares Maß absatzweise weitergedreht werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Vor- iao
scliubwalze (ίο) aus einem Zahnradsektor
(16) besteht, der in ein mit der Achse der Vorschubwalze verbundenes Zahnrad (ii) eingreift und unter der Wirkung einer Feder
(17) in einer Endstellung gehalten wird, jedoch von Hand in eine durch einen einstellbaren Anschlag (53) begrenzte andere EmI-stellung bewogt werden kann, wobei die Vorschubwalze durch eine Freilaufkupplung (12, ' 14) mitgenommen wird, die bei der Rückführung des Zahnradsektors durch die Feder (17) die Vorschubwalze (10) nicht mitnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181719B (de) * 1957-02-22 1964-11-19 Ncr Co Vorrichtung zum Beschreiben von mehrlagigen Papierbahnen in Fernschreib- oder aehnlichen Maschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181719B (de) * 1957-02-22 1964-11-19 Ncr Co Vorrichtung zum Beschreiben von mehrlagigen Papierbahnen in Fernschreib- oder aehnlichen Maschinen

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