DE725426C - Steilkartei mit verschwenkbaren Stuetz- und Trennwaenden fuer die Kartenpakete - Google Patents

Steilkartei mit verschwenkbaren Stuetz- und Trennwaenden fuer die Kartenpakete

Info

Publication number
DE725426C
DE725426C DESCH120018D DESC120018D DE725426C DE 725426 C DE725426 C DE 725426C DE SCH120018 D DESCH120018 D DE SCH120018D DE SC120018 D DESC120018 D DE SC120018D DE 725426 C DE725426 C DE 725426C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
walls
partition walls
card
partitions
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH120018D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Limberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUG SCHMIDTMANN Firma
Original Assignee
AUG SCHMIDTMANN Firma
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AUG SCHMIDTMANN Firma filed Critical AUG SCHMIDTMANN Firma
Priority to DESCH120018D priority Critical patent/DE725426C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE725426C publication Critical patent/DE725426C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Steilkartei mit verschwenkbaren Stütz- und Trennwänden für die Kartenpakete Die Erfindung :bezieht sich auf eine Steilkartei mit verschwenkbarenStütz- undTrennwänden für die Kartenpakete. Das Wesen der Erfindung besteht :darin, daß die Stütz- und Trennwände mit oben an ihnen angeordneten seitlichen Rollen auf waagerechten Schienen laufen, während sie mitanihrenunterenEnden vorgesehenen seitlichen Zapfen in senkrechten Nuten :derart geführt sind, daß :die unteren Enden der Wände sich beim Verschwenken ab und auf bewegen können. Bei dieser Ausbildung vollzieht sich das Verschwenken nicht mehr dadurch, daß die Trennwände um Festpunkte gedreht werden, sondern in einer neuartigen Weise, nämlich so, daß die Oberkanten der Wände ohne Änderung ihrer Höhenlage waagerecht verschoben werden, wohingegen die unteren Enden sich zunächst abwärts und dann wieder aufwärts bewegen. Durch diese neuartige Bewegungsform der Stütz- und Trennwände ist das Verschwenken der zwischen den Wänden stehenden Kartenpakeue ganz wesentlich erleichtert, so daß sich das beim Blättern in :der Kartei erforderliche Umklappen der Kartenpakete und der mit ihnen zu bewegenden Stütz- und Trennwände nach vorn und hinten spielend leicht vollzieht. Nebenher wird noch erreicht, daß das Klettern der Karten vermieden ist. Wie die neue Wirkung wahrscheinlich zustande kommt, ist in der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles näher erklärt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigen Fi.g. z eine Vorderansicht :bei weggeschnittener Vorderwand des Karteikastens, Fig. 2 einenLängsschnitt,durchdenKasten,
    Fig. 3 und .l je einen Teillängsschnitt mit
    einer in zwei verschiedenen Stellungen ge-
    zeigten Trennwand in vergrößertem Maßstab;-.
    Der dargestellte Karteikasten a. enthält neun
    Kartenpakete b, die beispielsweise je ioo auF-
    recht stehende Karteikarten von bei Steilsicht-
    karten bekannter Art enthalten. Zwischen den
    Kartenpaketen b sowie vor und hinter dea-
    selben sind vierschwenkbare Stütz- undTrenn-
    wände d angeordnet, welche die Kartenpakete
    in einer bestimmten Schräglage abstützen.
    und zwar sowohl bei nach hinten als auch
    nach vorn geklappten Paketen. Die `Fände d
    sind zu dem Zwecke, wie an und für sich be-
    kannt, schwenkbar angeordnet, wobei ihre
    Schwenkbewegung auf einen bestimmten Win-
    kel begrenzt ist.
    Die Schlitz- und Trennwände b sind in der
    Nähe ihres oberen Endes je mit zwei seit-
    lichen Zapfen versehen, die drehbare Rollen g
    tragen. Mit diesen Rollen stützetl sich die
    Trennwände auf zwei seitlichen, nämlich an
    den Kastenlängswänden vorgesehenen waage-
    rechten Schienen h ab. Diese über die ganze
    Kastenlänge durchlaufenden Schienen können,
    wie in der Zeichnung gezeigt, durch die unteren
    Wände von in den Längswänden des Kastens a
    vorgesehenen Nuten gebildet sein. An ihrem
    unteren Ende sind dieTrennwändeb ebenfalls
    je mit zwei seitwärts gerichteten Zapfen i
    versehen. Mit diesen Zapfen greifen die Wände
    in zwei gegenüberliegende senkrechte Nuten /#
    ein, die für jede Trennwand an den beiden
    Kastenlängswänden vorgesehen sind. Die
    senkrechten Nuten h ermöglichen eine Ab- und
    Aufbewegung der Zapfen i, so daß die -Unter--
    I der Trennwände nicht mehr festliegen.
    sondern beim Verschwenken der letzteren
    senkrecht verschoben werden können. Die
    Länge der senkrechten Nuten k ist so gewählt,
    daß die Unterkante der Trennwände b .sich
    um so viel abwärts bewegen kann, d:aß die
    Rollen g beim Verschwenken der Wände b von
    den seitlichen Schienen nicht abgehoben zu
    werden brauchen, sondern auf diesen Schienen
    verbleiben bzw. darauf laufen können. Da der
    Schwerpunkt jeder Trennwand b tiefer liegt
    als der durch die Rollen g und die waagf@-
    rechten Schienen h gegebene Unterstützpunkt
    und da ferner die unteren Enden der Trenn-
    winde nach unten ausweichen können, so wer-
    den die Trennwände durch ihr Eigengewicht
    nach unten gezogen mit der Folge, daß die
    Rollen g ständig, d. h. in jeder Stellung d;-r
    Wände d, auf den Schienen h rollen. Infolge-
    dessen findet nicht mehr, wie .bisher, ein Ver-
    schwenken der Trennwände um festliegende
    Achsen statt, sondern das Verschwenken voll-
    zieht sich in der Waise, daß die oberen Enden
    der Trennwände sich ohne Veränderung ihrer
    Höhenlage (d. 1i. einfach waagerecht) nach
    vorn oder hinten bewegen, wobei die Rollen fr
    auf den Schienen h laufen, wohingegen dic-
    tinteren Enden der Wände sich zunächst.
    nämlich bis zur Erreichung der senkrechtr-n
    Mittellage, abwärts und dann bis zur Er-
    reichung der entgegengesetzten Schräglage
    wieder aufwärts bewegen. Die Abwärtsbewe-
    gung findet dabei unter der Eigengewichts-
    wirkung der `Trennwände statt, während dit
    Aufwärtsbewegung dadurch -zustande kommt.
    daß die unteren Enden der Wände durch die
    auf den waagerechten Schienen lr laufenden
    Rollen g wieder nach oben gezogen werden.
    Nach oben sind die senkrechten Nuten k de:--
    art begrenzt, daß die Zapfen i bei Erreichung,
    einer bestimmten Schräglage der Trennwände
    -in die oberen Enden der Nuten anschlagen,
    wodurch die Verschwenkbewegung sell>sttüti#,"
    begrenzt ist. Ein weiteres Verschwenken
    könnte nämlich nach demAnschlagen der Zal)-
    fen an die oberen Nutenenden nur noch durch
    bloßes Drehen der Wände um die Zapfen i er-
    folgen, was wegen der Abstützung der obere.i
    Rollen ä an den waagerechten Schienenh nic:it
    möglich ist,
    Durch die eben beschriebene eigentümlich-
    Ausführung der Schwenkbewegung der Stütz-
    wände d, wobei deren untere Enden sich ab-
    wärts und wieder aufwärts bewegen, während
    ihre oberen F4iden waagerecht verschoben
    werden, wird das Umklappen der Karten-
    pakete und der dazwischen stehenden Stütz-
    und Trennwände wesentlich erleichtert. Der
    Grund hierfür liegt wahrscheinlich darin, dar
    die beim Verschtvenken stattfindende Höhen-
    verlagerung des Schwerpunktes der Trenn-
    wände b sich ,in einer wesentlich anderen `'eise-
    vollzieht als bei der bisherigen Art des Ver-
    schwenkens, wobei die Wände um ihre fest-
    siegenden Unterkanten gedreht werden. Bis-
    her wird der Schwerpunkt der Trennwände
    bei der Bewegung in die senkrechte Mittellage
    angehoben, bei der Bewegung in die entgegen-
    gesetzte Schräglage wieder gesenkt. Die
    Schwerpunktsverlagerung der Trennwändc
    entspricht also genau der Schwerpunktsver-
    lagerung der Kartenpakete, die beim Ver-
    schwenken um ihre Unterkanten gedreht wer-
    den. Demgegenüber wird bei der Ausführung
    nach der Erfindung der Schwerpunkt der
    Stütz- und Trennwände bei der Bewegung in
    die senkrechte Mittellage gesenkt und bei der
    Bewegung in die entgegengesetzte Schräglage
    wieder angehoben. Die Schwerpunktsverlage-
    rung der Trennwände erfolgt also in umge-
    lehrter Weise wie die Schwerpunktsverlage-
    rung der Kartenpakete, deren Schwerpunkt
    beim Bewegen in die Mittellage angehoben,
    beim Betwegen in die Schräglage gesenkt wird.
    Daraus ergibt sich folgendes: Während sich
    bisher die Eigengewichtswirkungen der Kar-
    tenpakete und der Trennwände summieren, so daß bei der ersten Hälfte der Verschwenkbewegung gleichzeitig das Gewicht der Karr. tenpakete und :der Trennwände überwunden werden mußte, sind jetzt die Eigengewichtswirkungen der Kartenpakete und der Trenn wände einander entgegen gerichtet. Es braucht also bei der ersten Hälfte der Verschwenkbewegung, d. h. beim Bewegen der Kartenpakete und Trennwände in die senkrechte Mittellage, nur noch das Gewicht der Karten überwunden zu werden. Das Gewicht der Trennwände bildet dagegen keinen Widerstand mehr; im Gegenteil, dadurch, daß die Trennwände bestrebt sind, sich unter der Wirkung ihres Eigengewichts in die senkrechte Stellung zu bewegen, heben sie das Gewicht der Kartenpakete teilweise auf, so daß sie die Bewegung in die Mittellage unterstützen. Bei der zweiten Hälfte der Schwenkbewegung muß zwar das Eigengewicht der Trennwände überwunden werden, dann wirkt ihm aber das Gewicht der Kartenpakete entgegen, die durch ihre Eigengewichtswirkun.g in die Schräglage sich bewegen und dabei die Trennwände mitnehmen. Wie ohne weiteres ersichtlich, ist auf diese Weise das Verschwenken der Kartenpakete und Trennwände ganz wesentlich erleichtert. Das Umklappen der Kartenpakete und Trennwände nach vorn oder hinten vollzieht sich im Gegensatz zu den bekannten Karteien, ,bei denen einverhältnismäßig großer Kraftaufwand erforderlich ist, spielend leicht, so daß die Kartei mühelos zu bedienen ist.
  • Dieser Erfolg kann noch dadurch geförd.ert werden, daß die Kartenpakete nicht mit der vollen Kartenfläche an den Stütz- und Trennwänden .anliegen, sondern die letztere nur je auf einer waagerechten Linie berühren. Zu dem Zwecke sind die Stütz- und Trennwände d, wie in der Zeichnung veranschaulicht, in ihrem oberen Teil, nämlich etwa in Höhe der -Rolleng, mit vorspringenden Wulsten »t versehen, die zur Abstützung der Kartenpakete dienen. Die Kartenpakete gleiten infolgedessen bei der beim Verschw-enken stattfindenden kleinen gegenseitigen Verschiebung von Kartenpaketen und Trennwänden in der Höhenrichtung nur noch .auf den Wulsten in, wodurch die Reibung wesentlich verringert ist.
  • Die Wulste ei haben die Form von nach beiden Seiten der Trennwände d vorspringenden Hohlzylindern oder Hülsen und nehmen in ihrem Inneren eine aus einem Draht geeigneter Stärke bestehende Rundstange f auf, deren Enden über die -Seitenränder der Wände hinausragen und als Tragzapfen für die Rollen g dienen. In ähnlicher Weise sind auch die unten an den Trennwänden vorgesehenen Zapfen i durch die Enden einer Rundstange gebildet, welche in einer an der Unterkante jeder Trennwand gebildeten Hülse sitzt.
  • Durch die neue Anordnung der Trenn- und Stützwände d, derart, daß ihr Eigengewicht auf Bewegen der Wände in die senkrechte Mittellage wirkt, wird neben, der Erleichterung des Verschwenkens der Kartenpakete und Trennwände noch ein weiterer w esentlicher Erfolg erzielt, der darin besteht, daß das bei den bekannten Karteien .auftretende Klettern der Karten vermieden ist. Dieser Erfolg beruht wahrscheinlich darauf, daß die Wände d deshalb, weil sie, wenn schräg bestellt, unter Wirkung ihres Eigengewichtes in die senkrechte Mittellage zurückzukehren suchen, die nach Überschreitung der Mittellage in die Schräglage fallenden Kartenpakete nicht, wie bisher, starr, sondern elastisch auffangen. Dadurch werden die Kartenpakete gewissermaßen aufgelockert, so daß die bisher auftretende starke Pressung der Karten in den Paketen, die zum Klettern führt, vermieden ist.
  • Wenngleich die Trennwände d sich unter der Eigengewichtswirkung aufzurichten bestrebt sind, nehmen sie in der Ruhelage unter dem Druck des daran abgestützten Kartenpaketes b die gewünschte Schräglage ein, in der in die jeweils aufgeschlagene Karte schräg von oben her Einsicht genommen werden kann.
  • Die Stütz- und. Trennwände d könnten, wie üblich, volle Blechplatten sein. Es empfiehlt sich jedoch, die Wände :etwa rahmenförmig oder ähnlich auszuschneiden. Auf diese Weise ist es möglich, die oben beschriebene Eigengewichtswirkung der Trennwände unter Berücksichtigung des Gewichtes der Kartenpakete in der günstigsten Weise zu regeln. Durch das rahmenförmige Ausschneiden wird zugleich der Vorteil erzielt, daß das Gewicht der Trennwände d und damit das Gesamtgewicht der Kartei verringert wird. Im gezeichneten Beispiel sind die Trennwände d dadurch rahmenförmig gestaltet, daß sie je zwei verhältnismäßig ;große rechteckige Ausschnitte c aufweisen. Um dabei einen Werkstoffverlust .durch Ausstanzen zu vermeiden, sind die Wände zweckmäßig, wie gezeichnet, aus mehreren Blechstreifen zusammengesetzt.
  • Ein weiteres Mittel zur Regelung der beschriebenen Eigengewichtswirkung der Trennwände :besteht darin, daß man die Rollen g-, mit denen die Wände d auf den waagerechten Schienen la laufen, mehr oder weniger weit von den Oberkanten der Trennwände entfernt anordnet.
  • Wenn der Boden des Karteikastens a wie im Beispiel eine oder mehrere Richtstangen n für die Karteikarten trägt, werden die Trennwände d, deren Unterkanten möglichst nahe am Kastenboden liegen sollen, unten mit Schlitzen oder Ausschnitten o zum Durchlaß der Richtstangen versehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steilkartei mit vierschwenkbaren Stütz- und Trennwänden für die Kartenpakete, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn- und Stützwände mit oben angeordneten, seitlichen Rollen (g) auf waagerechten Schienen (h) laufen, während sie mit an ihren unteren Enden vorgesehenen seitlichen Zapfen (i) in senkrechten Nuten (1,) :derart geführt sind, daß die unteren Enden der Wände sich beim Verschwenken ab und auf bewegen können. a. Steilkartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (k) nach oben derart begrenzt sind, daß die seitlichen Zapfen (i) in der Schräglage der Trennwände (d) an die oberen Enden der Nuten anschlagen.
DESCH120018D 1940-02-27 1940-02-27 Steilkartei mit verschwenkbaren Stuetz- und Trennwaenden fuer die Kartenpakete Expired DE725426C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH120018D DE725426C (de) 1940-02-27 1940-02-27 Steilkartei mit verschwenkbaren Stuetz- und Trennwaenden fuer die Kartenpakete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH120018D DE725426C (de) 1940-02-27 1940-02-27 Steilkartei mit verschwenkbaren Stuetz- und Trennwaenden fuer die Kartenpakete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE725426C true DE725426C (de) 1942-09-22

Family

ID=7451282

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH120018D Expired DE725426C (de) 1940-02-27 1940-02-27 Steilkartei mit verschwenkbaren Stuetz- und Trennwaenden fuer die Kartenpakete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE725426C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061742B (de) * 1952-09-01 1959-07-23 Franciscus Leonardus Delfgaauw Karteibehaelter mit begrenzt schwenkbaren Trennwaenden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061742B (de) * 1952-09-01 1959-07-23 Franciscus Leonardus Delfgaauw Karteibehaelter mit begrenzt schwenkbaren Trennwaenden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015104096A1 (de) Neuartiger Frachtcontainer
DE1434869B1 (de) Transportables mehrzweckgestell zur verwendung als podest, buehne, tisch od.dgl
DE60201597T2 (de) Handbetätigter fliesenschneider
DE2128507A1 (de) Transport- und Vorratsbehälter für Gegenstände aller Art, insbesondere Warenpackungen
DE10015545C2 (de) Wechselbehälter
CH623008A5 (en) Stackable rolling pallet
DE725426C (de) Steilkartei mit verschwenkbaren Stuetz- und Trennwaenden fuer die Kartenpakete
DE713164C (de) Aufrollbarer Bildschirm
DE441515C (de) Vorrichtung zum Fuellen von Pressformen mit wenig plastischen Massen
DE658858C (de) Verstellbare Auflageboecke, besonders fuer Werkzeugmaschinen
DE646626C (de) Formeinrichtung zum Herstellen von Formstuecken aus Beton o. dgl., insbesondere fuerBauzwecke
DE639592C (de) Selbstverkaeufer mit Warenschacht
DE3048217A1 (de) "vorrichtung zum abstellen mehrerer fahrzeuge uebereinander"
DE924680C (de) Foerderrinne fuer Stegkettenfoerderer
DE2832929B2 (de) Drahtkorb
DE1282550B (de) Rollenbahn zum Transport von Stueckgut
DE599280C (de) Tischwebrahmen
EP0099540B1 (de) Faltbarer Bodenaufsteller
DE643599C (de) Bremsfoerderer fuer Kohlen oder Berge bei steilem Einfallen
DE20022677U1 (de) Wechselbehälter
DE927229C (de) Turmkran
DE684151C (de) Zimmerturngeraet fuer vielseitige Verwendung
DE599918C (de) Zusammenlegbarer Tapeziertisch
AT150521B (de) In einen Tisch oder Sitz umwandelbarer Koffer.
AT143733B (de) Kartothekkasten.