DE7237798U - Großflächenverglasung aus durchsichtigem Glas - Google Patents

Großflächenverglasung aus durchsichtigem Glas

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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Großflächenverglasung aus durchsichtigem .Glas . Großflächige Ganzglasver.glasungen, bei denen die Glasfläche nicht durch zwischengefügte Tragerelemente, sogenannte Sprossen, auseinandergerissen ist, sondern aus einer ganz aus Glas gebildeten Fläche besteht,, sind bekannt. Solche Großflächenverglasungen gewinnt man, indem man Profilglas, vorzugsweise U-förmig ausgebildetes Profilglas, das im Gegensatz zu planem Glas beträchtliche Festigkeitseigenschaften aufweist, in der Weise zusammenlegt, daß die das U bildenden
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Schenkel aufeinandergerichtet sind. Sich seitlich anscnliessende Glasflächen werden auf dieselbe Weise hergestellt ; wobei die Schenkel sich jeweils hintergreifen, so daß eine geschlossene Glasfläche gebildet wird.
Nachteilig bei einer solchen Glasfläche ist, daß das für deren
daß er Aufbau benötigte Profilglas undurchsichtig ist, d.h.»/aufgrund von dem Glas eigenen Unregelmäßigkeiten eine derart starke Streuung aufweist, daß jeder Durchblick unmöglich ist und lediglich eine Durchlässigkeit für stark diffus gestreutes Licht besteht.
Wird jedoch den Blick frei durchlassendes durchsichtiges Glas verlangt, dann muß die zur Verglasung kommende Fläche, wenn sie eine bestimmte Größe überschreitet, durch tragende Z&ischenele— raente in kleinere Einzelstücke zerlegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Großflächenverglasung aus durchsichtigem Glas zu schaffen, bei welcher die Glasfläche nicht durch Trägerelemente unterbrochen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Großflächenverglasung aus durchsichtigem Glas und besteht erfindungsgemäß darin, daß zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität bei Vermeidung zwischengefügter Trägerelemente (Sprossen) plane, durchsichtige Glasflächen zur Bildung eines U-förmigen Glasprofils in Form eines Basissteges mit seitlichen Schenkeln . im Stoß aneinandergefügt und mittels eines geeigneten Glasklebers (Glaszement) verbunden sind und daß die U-förmigen Glasprofile in an sich bekannter Weise mit aneinander zugewandten Schenkeln aufeinandergelegt und seitlich weiterführende Glasflächen durch Hintergreifung der Schenkel durch entsprechende Schenkel der jeweils seitlichen Glasflächen angeschlossen sind.
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Die Erfindung löst mit einem Schlag Probleme,. die nunmehr auch eine Großflächenverglasung aus durchsichtigem Ganzglas erlauben, da es bisher eine solche Möglichkeit nicht gegeben hat.
Aufgrund glastechnischer Gegebenheiten ist es nämlich nicht möglich, Profilglas in der Weise herzustellen, daß es durchsichtig ist, Profilglas ist also stets äußerst stark streuend und erlaubt trotz entsprechendem Lichtdurchtritts keinen Durchblick durch die gebildete Glasfläche.
Daher wurden aus Profilglaselementen hergestellte Glaswände vorwiegend für industrielle Einbauten verwendet, bei denen ein Durchblick nicht unbedingt notwendig ist, oder bei denen auf einen οurchblick verzichtet werden kann.
Die Erfindung ermöglicht es li; ^ehr eine Großflächenverglasung unter Verwendung von U-förmig profilierten Glasbahnen vorzunehmen, die entweder ganz aus durchsichtigem Glas besteht,oder bei welcher in eine aus üblichem undurchsichtigen Glas bestehende Großflächenverglasung nur an bestimmten, besonders zweckmäßigen Stellen Sichtzonen aus durchsichtigem Glas eingebaut sind. Solche Sichtzonen können auch mit besonderem Vorteil mit Lüftungsflügeln kombiniert werden, so daß durch die zu öffnenden Teilbereiche der Großflächenverglasung auch hindurchgesehen werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden anhand der Figuren Aufbau und Wirkungsweise der Erfindung im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigen:
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Pig. 1 ein aus planem, durchsichtigen Glas zusammengesetzten Profilglaselement in U-Form,
Fig. 2 die Verbindung zweier Profilglaselemente zu einer doppelschaligen Verglasung und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch eine Großflächenverglasung, die aus einer Vielzahl der in Figur 2 dargestellten doppelschaligen Profilglaselementen gebildet ist.
Wie eingangs schon erwähnt, bestand bis heute keine Möglichkeit/eine ausreichende Eigenstabilität aufweisende Glaswände, also ganze Glasfronten aus durchsichtigem Glas, vorzugsweise in doppelglasiger Verschalung herzustellen, wobei die gesamte Fläche nicht durch zwischengefügte Trägerelemente zur Stützung der Glasflächen unterbrochen ist. Lediglich die Verwendung von sogenanntem Profilglas machte es möglich, Großflächenverglasungen aufzubauen, da U-förmig ausgebildetes Profilglas eine ausreichende Eigenstabilität besitzt..
Solches Profilglas kann jedoch nicht in der Weise hergestellt werden, daß es für den Menschen durchsichtig ist, es stellt äbets eine diffus streuende Fläche dar und ist daher für aie
Verglasung von ständigen Aufenthaltsräumen u.dgl. nicht geeignet.
Gemäß der Erfindung wird ein U-förmiges Profilglaselement 1 dadurch hergestellt, daß man durchsichtige, plane Glasflächen so miteinander verbindet, daß ein Profilglaselement aus durchsichtigem Glas entsteht. Hierzu verwendet man einen größeren Basissteg 2, dessen Abmessungen im übrigen beliebig sein können und keiner vorgegebenen Normung unterworfen sind, sowie
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zwei Schenkel 3a und 3b gleicher Länge und legt diese im Stoß aneinander. Dieses Aneinanderfügen kann so vorgenommen werden, wie in Figur 4 dargestellt, d.h. die gesamte Erstreckung des Basissteges 2 vergrößert sich um die Dicke der angesetzten Schenkel 3. Setzt man Basissteg und seitliche Schenkel in der in Figur 4 gezeigten Weise zusammen, dann ergibt sich noch der Vorteil, daß die Verbindungsfläche 4 in Richtung des Durchblickes liegt, der durch den Pfeil A angedeutet ist, so daß die optische Störung durch die Verbindungsfläche 4 gering gehalten ist. Die Stoßstellen sowie die Eckhareiche 5 werden dann mit einem geeigneten Glaskleber fest miteinander verbunden, so daß sich im Endergebnis ein aus durchsichtigem Glas aufgebautes Profilglaselement ergibt, dessen Abmessungen im übrigen, wie schon erwähnt, beliebig gehalten werden können, so daß es möglich ist, jede gewünschte Anpassung vorzunehmen.
Wie eingangs schon erwähnt, weisen solche Profilglaselemente gegenüber einer planen Glasfläche eine um Größenordnungen erhöhte Eigenfestigkeit auf, so daß es möglich ist, wie auch bfeher schon durchgeführt, unter Verwendung von Profilglaselementen riesige "roßflächenverglasungen ohne jede Stütz- oder Trägejrelemente aufzubauen, so daß sich eine vollständig in sich geschlossene Glaswand ergibt.
Die Außenkante der an den Basissteg 2 angesetzten Schenkel 3 können dann noch,wie bei 6 in Figur 4 angedeutet, entweder durch einen schrägen Schliff entschärft oder ganz abgerundet werden (strichpunktierter Verlauf).
Das in Figur 1 dargestellte, durch Verkleben von einzelnen planen Glasflächen gebildete Profilglaselement aus durchsichtigem Glas kann dann entsprechend Figur 2 zusammengefügt werden, wobei die jeweils den Basissteg 2a bzw. 2b des anderen Elementes
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berührenden Schenkel des einen Elementes mit der Berührungsfläche, also beispielsweise bei 7 oder 8 in Figur 2, verklebt sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann dann noch das durch das Aneinanderlegen der beiden Profilglaselemente entstandene Hohlprofil oben und unten durch eine gläserne Abdeckung 9 verschlossen werden, die ebenfalls eingeklebt ist. Auf diese Weise gelangt man zu Profilglasisolierelementen von im Grunde beliebigen Abmessungen, wobei man sich darüber klar sein muß, daß die Darstellung der Figur 2 schematisch gemeint ist und der durch das doppelschalige Verglasen gebildete Hohlraum in der Quererstreckung beträchtlich größer sein kann, beispielsweise eine Breite von 50 und mehr Zentimetern aufweisen kann, wobei eine Dicke der doppeischaligen Verglasung nach Figur 2 von etwa 4 bis 7 cm je nach der geforderten Stabilität # oder beliebige Stärken erreicht werden.
Zweckmäßigerweise wird in den gebildeten Hohlraum ein Molekularsieb oder eine die Entfeuchtung der eingeschlossenen Luft bewirkende Anordnung eingesetzt, so daß auch bei Temperaturänderungen stets ein klarer Durchblick gewährleistet ist.
Die Erfindung eignet sich insbesondere auch zum Einbau von Sichtzonen in normale Profilglaswände4, also in Wände, bei denen die Profilglaselemente ?us undurchsichtigen, jedoch von Anfang an U-förmig geformtem Glas besteht. Da in diesem Falle, also beim Einbau von durchsichtigen Profilglaselementen als Sichtzonen keine Normabmessungen vorliegen, kann die Sichtzone beliebig breit gehalten werden und mehrere der genormten undurchsichtigen Profilglasbereiche ersetzen.
Bei Sichtzonen aus Klarglas oder durchsichtigem Glas in der Form von Profilglaselementen oder bei aus solchem durchsich-
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tigen Glas aufgebauten Großflächenverglasungen kann es -iweckmäßig sein, einen Sonnenschutz in üblicher Form vorzusehen, also beispielsweise farbig durchsichtiges Glas oder bedampfte Gläser zu verwenden, wobei etwa eine Goldbedampfung vorgenommen werden kann.
Wie beispielsweise in der DT-PS 1 659 888 beschrieben, können dann die Profilglaselemente aus durchsichtigem Glas oben und unten in U-förmig profilierte Halteschienen eingesetzt werden, wobei es selbstverständlich auch möglich ist, wenn gewünscht, Wände oder Schwingflügel in der in dem eiswähnten Patent beschriebenen Weise auszubilden.
Das Zusammenfügen der in Figur 2 dargestellten doppelschaligen Profilglaselementie erfolgt dann in der in Figur 3 dargestellten Weise, wobei auch hier wieder Klarheit besteht, daß die einge-? schlossenen Hohlräume eine beträchtliche Längsausdehnung mit Bezug auf die Breitenausdehhung einnehmen, die ihrerseits bestimmt ist durch das Ineinandergreifen der Schenkelbereiche.
Bei der Erstellung von Profilglaselementen, wie weiter vorn schon beschrieben, kann die gläserne Abdeckung 9 auch aus einem Kunststoffmaterial oder aus einem Metall bestehen und gleichzeitig so ausgebildet sein, daß die'Abdeckung für die Aufnahme eines Molekularsiebes geeignet ist. Dabei können Molekularsiebe an "der oberen und an der unteren oder nur an einer Abdeckung vorgesehen sein. · ■
Besteht die Möglichkeit, daß die erfindungsgemäße Großflächenverglasung erhöhten Beanspruchungen hinsichtlich ihrer Festigkeit und Statik ausgesetzt ist, beispielsweise wenn sie als Verglasung, für Turnhallen, Schwimmhallen und dergl. dient, dann besteht die Möglichkeit, die eine oder andere Profil-
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schalenhälfte, beispielsweise also die nach außen oder nach innen gerichtete Scheibe aus vorgespanntem Glas herzustellen, welches beträchtlich höhere Festigkeiten aufweist. Selbstverständlich können auch beide Scheiben aus vorgespanntem Glas bestehen.

Claims (9)

A 39 727 m a - 123 ^o 21.8.1972 ■ - 9 - Λ Schutzansprüche;
1. Großflächenverglasung aus durchsichtigem Glas, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität bei Vermeidung zwischengefügter Trägerelemente (Sprossen) plane, durchsichtige Glasflächen zur Bildung eines ü-förmigen Profilglaselementes in Form eines Basissteges (2) mit seitlichen Schenkeln (3a, 3b) im Stoß aneinandergefügt und mittels eines geeigneten Glasklebers (Glaszements) verbunden sind· und daß die U-förrdgen Profilglaselemente in an sich bekannter Weise mit aneinander zugewandten Schenkeln (3a, 3b) aufeinandergelegt und seitlich weiterführende Glasflächen durch Hintergreifen der Schenkel durch entsprechende Schenkel der jeweils seitlichen Glasflächen angeschlossen sind.,
2. Großflächenverglasung nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß das zum Aufbau der Profilglaselemente (1) verwendete plane durchsichtige Glas als Sonnenschutzglas, vorzugs-
■ weise als farbig durchsichtiges Glas oder als bedampftes Glas ausgebildet ist«
3. Großflächenverglasung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durchsichtige Glas goldbedampft ist.
4. Größflächenverglasnng nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Basisstegen (2) des jeweils gegenüberliegenden Profilglaselementes aufliegenden Schenkel (3a, 3b) an dem Basissteg
' (2) durch Klebung befestigt sindi
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5. Großflächenverglasung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Profilglasisolierelementes der durch die doppelschalige Verglasung gebildete Hohlraum durch gasdichtes Einsetzen und Einkleben einer gläsernen Abdeckung an Ober- und Unterkante verschlossen ist.
6. Großflächenverglasung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß in den verschlossenen Hohlraum ein Molekularsieb oder eine sonstige der Entfeuchtung der eingeschlossenen Luft dienende Anordnung eingesetzt ist.
7. Großflächenverglasung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus durchsichtigem Glas aufgebauten Profilglaselemente (1) in Form einer döppelschaligen Verglasung als füchtzonen in Glasbahnen aus gezogenen Profilglaselementen einsetzbar sind./
8. Großflächenverglasung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus durchsichtigen Profilglaselementen aufgebaute Wände oder Schwingflügel vorgesehen sind.
9. Großflächenverglasung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet,'daß die äußere und/oder die innere Scheibe der Profilglaselemente aus vorgespanntem Glas
bestehen.
DE7237798U Großflächenverglasung aus durchsichtigem Glas Expired DE7237798U (de)

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DE7237798U true DE7237798U (de) 1973-01-11

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2407877A1 (de) * 1974-02-19 1975-08-28 Erich Loebl Bandfoermiges lichtdurchlaessiges bauelement mit aufgebogenen raendern fuer die montage und die vorfertigung von lichtdurchlaessigen flaechen
DE29809173U1 (de) * 1998-02-24 1999-08-05 Glasfabrik Lamberts GmbH & Co KG, 95632 Wunsiedel Glasbauelement zum Bilden eines vorzugsweise selbsttragenden Wand-, Dach- oder Deckenabschnitts oder -Elements

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2407877A1 (de) * 1974-02-19 1975-08-28 Erich Loebl Bandfoermiges lichtdurchlaessiges bauelement mit aufgebogenen raendern fuer die montage und die vorfertigung von lichtdurchlaessigen flaechen
DE29809173U1 (de) * 1998-02-24 1999-08-05 Glasfabrik Lamberts GmbH & Co KG, 95632 Wunsiedel Glasbauelement zum Bilden eines vorzugsweise selbsttragenden Wand-, Dach- oder Deckenabschnitts oder -Elements

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