DE102009014579A1 - Drehgelenk für Faltläden - Google Patents

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Abstract

Drehgelenk, insbesondere für Faltläden, die als Sonnen-, Witterungs- und Einbruchschutz dienen und aus einschaligen oder Doppelwandigen großflächigen Tafeln mit stirnseitigen Umkantungen bestehen dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk als Doppeldrehgelenk ausgebildet ist, das aus zwei scharnierartigen Drehpunkten A und B besteht, die mit einem oder mehreren abstandbildenden Drehverbindern 4.2 gekoppelt sind.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Drehgelenk für Faltläden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Diese Faltläden bestehen aus großformatigen Tafeln, die sich mit den scharnierartigen Gelenken durch Hochziehen aus der Vertikalen in der Endstellung zu einem Dreieckpaket falten lassen und dabei nur seitlich am Ende der unteren Tafel in Schienen geführt werden.
  • Aus der Patentanmeldung DE 10 2006 005 118 A1 ist ein vertikaler Faltpanzer bekannt, bei dem über Drehsysteme, Profilstäbe aus der Vertikalen, beim Hochheben zu einem waagrechten Paket gefaltet werden. Diese Faltgelenke im Leisten-, Pfannen- und Scharniersystem sind für den dortigen vorgesehenen Verwendungszweck absolut brauchbar. Auch die Druckschriften DE 1 169 109 und DE 28 01 786 A1 zeigen Faltläden mit scharnierartigen Profilstäben, die teilweise über Transportscheiben in waagrechten Stauschienen gelagert werden.
  • Der Nachteil bei diesen bekannten Faltgelenken liegt darin, dass die einzelnen Profilstäbe der Panzer in vertikaler Stellung dicht verschlossen sind und keine Fugenbildung zwischen den einzelnen Profilstäben zulassen. Außerdem müssen die Profilstäbe innerhalb des Panzers gleich hoch sein, damit diese in den Laufschienen axial zu einem waagrechten Paket gefaltet werden können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Falt-Gelenke besteht darin, dass bei großen Tafeln, aus statischen Gründen breite Stirnansichten erforderlich sind, die im gefalteten Zustand optisch sehr klobig wirken und somit ein unvorteilhaftes Bild abgeben. Dies betrifft insbesondere vorgehängte Fassaden-Verkleidungen mit festen und beweglichen, durch Fugen getrennte Tafeln, bei denen die beweglichen Teile vor den Fenstern, die festen Teile im Brüstungsbereich angeordnet sind.
  • Im Zuge des Klimawandels verbunden mit der Zunahme von orkanartigen Stürmen bis hin zum Orkan, sowie zunehmend höheren Sommertemperaturen, werden heute schon vorausschauend Fassadenlösungen mit integrierten Faltläden gesucht, weil diese einen stabilen Sonnen- und Witterungsschutz garantieren und sich durch eine individuelle Steuerung, je nach den erforderlichen Lichtbedürfnissen öffnen und schließen lassen, gleichzeitig aber transparent sind und einen visuellen Kontakt zur Außenwelt im geschlossenen Zustand gewährleisten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Faltladen ein Drehgelenk zu schaffen, das die Nachteile im genannten Stand der Technik vermeidet. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einem Drehgelenk mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Das Drehgelenk ist somit als Doppeldrehgelenk ausgebildet, das mit den Drehpunkten A und B über Flansche steif mit den Tafeln verbunden ist. Eine Schattenfuge wird so zwischen den Tafeln gebildet und sie lassen sich so falten, dass die Tafelstirnseiten im geöffneten Zustand versetzt sind und damit die Stirnansicht optisch schlank erscheint. Desweiteren können unterschiedliche Tafelhöhen verwendet werden.
  • Der Faltladen mit dem erfindungsgemäßen Doppeldrehgelenk besteht in der Regel aus zwei Tafeln mit teilweise unterschiedlichen Höhen, die über das Doppeldrehgelenk mit an den Drehachsen A und B angesetzten Flansche kraftschlüssig verbunden sind und als Sonnen- und Witterungsschutz vor Fenstern, Fensterwänden und Glasfassaden, aber auch im Innenbereich bei Verkaufstheken oder Kiosken als Einbruchschutz zum Einsatz kommen und über Laufschienen mit integriertem Antrieb zu öffnen und zu schließen sind. Dabei werden die zwei Tafeln aus der Vertikalen entweder nur nach oben oder aber bei mehreren übereinander angebrachten Tafeln jeweils zwei Tafeln nach oben und zwei Tafeln nach unten gefaltet, so dass damit ganze Fassadenflächen abgedeckt werden können. Die Drehachsen werden dabei über Anschläge so gesteuert, dass die optimale Endstellung erreicht wird. Die Tafeln können aus einschaligen gelochten oder ungelochten Blechkassetten, oder aber aus zweischaligen wärmegedämmten Blechpaneelen, sowie aus in Rahmen gefassten Holzteilen oder Lamellen, bestehen.
  • Der Faltladen wird jeweils an Fixpunkten im oberen und unteren Tafelbereich mit den Laufschienen verankert und zusätzlich beim absenken in die Vertikale in Faltladenmitte mit einem Verschlussriegel gesichert.
  • Ausführungsbeispiele des Faltladens mit Doppeldrehgelenk werden in beiliegenden Zeichnungen als Figuren dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 den perspektivischen Fassadenausschnitt einer Werkhalle mit Faltladen vor den Fenstern.
  • 2 den Faltvorgang eines zweiteiligen Faltladens von der Vertikalen in die nach oben geöffnete Endstellung mit den erfindungsgemäßen Doppeldrehgelenken.
  • 3 den Faltvorgang eines vierteiligen Faltladens, der sich aus der Vertikalen nach oben und nach unten in die jeweilige Endstellung öffnet mit den erfindungsgemäßen Doppeldrehgelenken
  • 4 die Innenansicht und Schnitt des Faltladens und das erfindungsgemäße Doppeldrehgelenk im Zusammenbau.
  • 5 das erfindungsgemäße Doppeldrehgelenk in verschiedenen Faltstellungen, sowie die einzelnen Profilteile.
  • In 1 wird der Faltladen einmal halbgeöffnet 1a und einmal ganz geöffnet 1b als Sonnen- und Witterungsschutz vor den Fenstern einer Werkhalle dargestellt.
  • In 2 werden die Hebevorgänge und zwar 2a geschlossen, 2b nach oben leicht geöffnet, 2c nach oben halb geöffnet und 2d nach oben ganz geöffnet, gezeigt, wobei der Faltladen, mit dem in der Führungsschiene 2.5 in Umlenkrollen 2.6 lagernden Ketten- oder Seilzug 2.1 in jeder Stellung verharren kann. Die Auf- und Abwärtsbewegung wird über den Ketten- oder Seilzug gesteuert und auf den Mitnehmer 2.2 übertragen. Dieser wiederum ist am unteren Ende der Tafel 2.3 mit dem Drehgelenk C fest verankert und setzt beim Hochziehen die Drehpunkte A und B und damit die Tafeln 2.3 und 2.4 in Bewegung, wobei zunächst der Drehpunkt B über einen Anschlag blockiert wird. Ab einer bestimmten Höhe z. B. 2c wird das Drehgelenk B entkoppelt und die Tafeln 2.3 und 2.4 können ungehindert in ihre versetzte Endstellung über die Drehpunkte A und B einschwenken. Das am oberen Ende der Tafel 2.4 angebrachte Drehelement D ist als Festlager mit der Führungsschiene 2.5 verbunden und erzeugt beim Hochfahren der Tafeln einen Gegendruck der bewirkt, dass die Tafeln 2.3 und 2.4 über das Doppeldrehgelenk ausschwenken und wieder einfahren können.
  • 3 zeigt die Hebe- und Senkvorgänge 3a vertikal, 3b leicht geöffnet, 3c halb geöffnet, 3d ganz geöffnet, wie in 2 beschrieben, allerdings mit der doppelten Anzahl Tafeln 2.3 und 2.4, bei denen sich eine Hälfte nach oben und die andere Hälfte nach unten öffnet.
  • In 4 wird die Faltladenrückseite 4a und Seitenansicht 4b, sowie eine Perspektive 4c des durchlaufenden Doppeldrehgelenks mit den Drehpunkten A und B, die aus dem Drehflanschprofil 4.1, dem Drehelementverbinder 4.2, dem Drehkern 4.3 und den Gleitlagern 4.4 bestehen, wobei die Drehflanschprofile 4.1 stückweise zwischen den Drehelementverbindern 4.2 über die Flansche 4.5 an den Stirnseiten 1.1 und 1.2 der Tafeln 2.3 und 2.4 kraftschlüssig befestigt sind. Die einfachen scharnierartigen Drehelemente C und D werden ebenfalls oben an Tafel 2.4 und unten an Tafel 2.3 kraftschlüssig angebracht, wobei rechts und links Kurzstücke des Drehflanschprofils 4.1 zur Fixierung an der Führungsschiene 2.5 und am Mitnehmer 2.2 dienen.
  • In 5 ist das Doppeldrehgelenk mit den Drehpunkten A und B in den verschiedenen Hochziehfasen 5a vertikal, 5b halb offen, 5c Endstellung, dargestellt. Das Doppeldrehgelenk wird gebildet aus zwei Drehflanschprofilen 4.1 mit den Rundkörpern 4.11 und den Flanschen 4.5, dem Drehverbinder 4.2 mit zwei rohrähnlichen Rundkörpern 4.21 die mit dem angepressten Steg 4.22 miteinander verbunden sind, sowie dem Drehkernprofil 4.3 und dem zwischen Drehflanschprofil 4.1 und Drehverbinder 4.2 eingesetzten Gleitlager 4.4 (siehe 5d). In den Hohlraum der Rundkörper 4.11 und 4.21 wird das Drehkernprofil 4.3 eingeschoben und damit die Drehflanschprofile 4.1 und Drehverbinder 4.2 miteinander zu einem drehbaren Element mit den Drehpunkten A und B, verbunden. Das Drehkernprofil 4.3 kann aus kunststoffummanteltem Metall oder PVC sein. Zur Übertragung der Drehkraft auf die Tafeln 2.3 und 2.4 werden die Flansche 4.5 des Drehelementprofils 4.1 kraftschlüssig mit den stirnseitigen Stegen 1.1 und 1.2 der Tafeln 2.3 und 2.4 verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006005118 A1 [0002]
    • - DE 1169109 [0002]
    • - DE 2801786 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Drehgelenk, insbesondere für Faltläden, die als Sonnen-, Witterungs- und Einbruchschutz dienen und aus einschaligen oder Doppelwandigen großflächigen Tafeln mit stirnseitigen Umkantungen bestehen dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk als Doppeldrehgelenk ausgebildet ist, das aus zwei scharnierartigen Drehpunkten A und B besteht, die mit einem oder mehreren abstandbildenden Drehverbindern 4.2 gekoppelt sind.
  2. Drehgelenk nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Drehpunkte A und B mittels Anschläge gesteuert werden.
  3. Drehgelenk nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die den Faltladen bildenden Tafeln 2.3 und 2.4 unterschiedliche Höhenmaße aufweisen.
  4. Drehgelenk nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tafeln 2.3 und 2.4 beim öffnen in sich so zusammenfalten, dass die Tafel 2.3 versetzt unter der oberen Tafel 2.4 in die Endstellung einschwenkt.
  5. Drehgelenk nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite 1.2 der Tafel 2.3 in der Endstellung von der Stirnseite 1.1 der Tafel 2.4 abgedeckt wird.
  6. Drehgelenk nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Drehverbinder 4.2 rohrähnliche Rundkörper 4.21 aufweist, die durch einen angepressten Steg 4.22, dessen Höhe unterschiedlich sein kann, gekoppelt sind.
  7. Drehgelenk nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass über die Höhe des Steges 4.22 die Fugenbreite zwischen den Tafeln 2.3 und 2.4 bestimmt wird.
  8. Drehgelenk nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Drehpunkte A und B aus Kurzstücken des Drehflanschprofiles 4.1 und Drehverbinders 4.2 bestehen und mit dem in die Rundkörper eingeschobenen Drehkernprofil 4.3 das Doppeldrehgelenk bilden.
  9. Drehgelenk nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Drehflanschprofil 4.1 und Drehverbinder 4.2 ein Gleitlager 4.4 die metallische Reibung verhindert.
  10. Drehgelenk nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche 4.5 des Drehflanschprofils 4.1 mit den Tafeln 2.3 und 2.4 kraftschlüssig verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2497884A2 (de) 2011-03-11 2012-09-12 Martin Brun Faltschiebeladen
EP3138983A1 (de) 2015-09-04 2017-03-08 Likeblinds srl Antriebssystem für zweiflügelige falttür

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DE1169109B (de) 1959-06-02 1964-04-30 Friedrich Reiss Faltladen
DE2801786A1 (de) 1978-01-17 1979-07-19 Nussbaum Bernd Faltrolladen aus aluminium- oder kunststoffprofilen
DE102006005118A1 (de) 2006-02-02 2007-08-09 Veser, Werner K. Vertikaler Faltpanzer

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