DE7236853U - Kupplungsscheibe mit Torsionsdampfer hohen Reibwertes - Google Patents

Kupplungsscheibe mit Torsionsdampfer hohen Reibwertes

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DE7236853U
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DE
Germany
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DE7236853U
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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Description

GEBEAUCHSMUSTERANTIELDUNG
Kupplungsscheibe mit Torsionsdämpfer hohen iteibwertes
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe für Scheibenreibungskupplungen mit einer Torsionsfederung und einer Reibungsdämpfung, bestehend aus einer mit einem Nabenflansch versehenen Wellennabe, zwei zu beiden Seiten des Nabenflansches angeordneten, gegenüber diesem verdrehbaren Seitenscheiben, von welchen eine direkt oder über Segmente mit den das Drehmoment übertragenden Reibelementen verbunden ist, ferner bestehend aus mit dem Nabenflansch drehfest verbundenen, axial federbelasteten Bremsscheiben sowie zwischen den relativ zueinander verdrehbaren Teilen angeordneten Reibscheiben=
Eine Reibeinrichtung der obengenannten Bauart an einer Kupplungsscheibe ist beispielsweise aus der US-Patentschrift 2 276 416 bekannt. Bei dieser Ausführung sind zu beiden Seiten des Nabenflansches gleich ausgeführte Reibungseinrichtungen angeordnet, welche Jeweils aus abwechselnd drehfest mit der Nabe und drehfest mit dem Belagträger verbundenen Bremsscheiben sowie dazwischen angeordneten Reibscheiben bestehen. Sämtliche Bauteile sind an einem größeren Durchmesser miteinander vernietet und weisen deshalb gewisse Nachteile bezüglich der Abstimmung der Vorspannkraft sowie der Repaxaturmöglichkeit auf.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Neuerung, die Reibeinrichtuiig an einer Kupplungsscheibe so zu gestalten, daß Montage und Demontage sehr einfach sind, eine Abstimmung der Reibkraft durch leichte Veränderung der Vorspannkraft sowie der Anzahl der Bremsscheiben durchführbar ist sowie ein exaktes Betriebsverhalten auf lange Sicht erzielt werden kann.
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Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nabe einseitig verlängert ist und auf dieser Verlängerung die gesarote Reibeinrichtung angeordnet ist, wobei die Reibeinrichtung aus mindestens je einer abwechselnd mit der Nabe bzw. der entsprechenden Sextenaöueiue ux-euiöst Vei-uUnaeaeu, axial, verschiebbaren Bremsscheibe sowie dazwischen angeordneten Reibscheiben besteht und zur Erzeugung der Anpreßkraft auf der dem Nabenflansch entgegengesetzten Seite der Reibeinrichtung eine Tellerfeder angeordnet ist, welche sich an der Nabe abstützt. Damit ist die gesamte Reibeinrichtung von einer Seite her zugänglich und nach Entfernen der Tellerfeder leicht austauschbar. Zudem ist durch die Vergrößerung der Anzahl der Bremsocheiben und Reibscheiben eine Vergrößerung der Reibkraft unter Beibehaltung der gleichen Tellerfeder möglich. Ebenso ist unter Beibehaltung der ursprünglichen Reibkraft durch Verringern der Federvorspannung der Verschleiß reduzierbar.
Weiterhin Ist es vorteilhaft} daß die mit de? Nabe drehfest verbundenen Bremsscheiben an ihrem Innendurchmesser mindestens einen Mitnehmernocken aufweisen, welcher in ein entsprechendes Profil der Nabe eingreift.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist darin zu sehen, daß mindestens eine weitere Bremsscheibe drehfest mit der auf der Seite der Reibeinrichtung angeordneten Seitenscheibe verbunden ist. Damit ist bei Vorhandensein einer entsprechenden Nabe die Möglichkeit gegeben, im Baukastensystem die Reibeinrichtung unter Beibehaltung der wesentlichen Bauteile einfach in großem Umfang variieren zu können.
Es ist neuerungsgemäß vorteilhaft, daß die drehfeste Verbindung zwischen Bremsscheibe und Seitenscheibe über vorzugsweise ein an der Bremsscheibe angeordnetes Verbindungselement erfolgt, welches axial verläuft und in eine entsprechende Öffnung in der Seitenscheibe eingreift, wobei der Abstand des Verbindungs-
elementes von der Achse der Kupplungsscheibe etwas größer ist als der Radius der mit der Nabe drehfest verbundenen Bremsscheiben. Damit ist eine besonders raumsparende, drehfeste Verbindung erreicht, welche leicht zu montieren und leicht herzustellen ist»
Weiterhin ist es vorteilhaft im Sinne der Neuerung, daß das Verbindungselement als Bolzen ausgebildet ist, welcher mit der Bremsscheibe vernietet ist. Dieser Bolzen reicht in eine entsprechende Öffnung der Seitenscheibe, d. h., in eine dem Durchmesser des Bolzens angepaßte Bohrung. Damit ist eine einwandfreie drehfeste Verbindung hergestellt, welche eine axiale Verschiebung zuläßt. Ohne weiteres ist dabei eine Verlängerung des Bolzens zu beiden Seiten seiner Nietstelle möglich, so daß auf der dem Nabenflansch abgewandten Nietverlängerung eine weitere Bremsscheibe zur Vergrößerung der Bremseinrichtung angeordnet werden kann.
Neuerungsgemäß ist es weiterhin von Vorfr? 1, daß das Verbindungselement als aus dem Material der Bremsscheibe angeformter Mitnehmer ausgeführt ist. Dabei ist als besonders einfache Variante ein umgebogener Lappen aus dem Material der Bremsscheibe als Mitnehmer möglich.
Vorteilhaft im Sinne der Neuerung ist es weiterhin, daß die Öffnung in der Seitenscheibe zur Abstufung des Dämpfmomentes in ümfangsrichtung größer ausgeführt ist als der entsprechende Mitnehmer. Damit ist in besonders einfacher Weise eine abgestufte Kennlinie für das Bremsmoment zu erzielen.
Die Neuerung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt den Schnitt durch eine Kupplungsscheibe mit einer Torsionsfederung und einer Reibungsdämpfung. Die Nabe 1 ist über ein Keilnutprofil drehfest,, aber axial verschiebbar
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rc.vb einer nicht dargestellten Abtriebswelle verbunden. Die Nabe 1 weist eine einseitige axiale Verlängerung 2 auf. Radial nach außen setzt sich die Nabe 1 in dem Nabenflansch 10 fort. Der Naöenflansch 10 weist mehrere am Umfang verteilte Fenster 19 auf, in welchen sich Schraubenfedern 17 befinden. Ebenso sind die au beiden Seiten des Nabenflansches 10 angeordneten Seitenscheiben 4 und 5 mit entsprechenden Fonstern versehen, in welche die Schraubenfedern 17 eingreifen. Am Außenumfang der Seitenscheibe 4 sind Federsegmente 15 befestigt, welche wiederum die Reibelemente 14 tragen. Die beiden Seitenscheiben 4 und 5 sind im Bereich ihres äußeren Durchmessers durch Verbindungsniete 18 gegenseitig gehalten. Auf der Verlängerung 2 der Nabe 1 ist eine Reibeinrichtung 5 angeordnet. Diese besteht aus Bremsscheiben 6, welche über Mitnehmernocken 11 drehfest, aber axial verschiebbar mit der Verlängerung 2 verbunden sind, aus einer Bremsscheibe 7 sowie dem radial inneren Bereich der Seitenscheibe 4 und aus dazwischen angeordneten Reibscheiben 9· Die Bremsscheibe 7 ist drehfest, aber axial verschiebbar gegenüber der Seivenscheibe 4 äügeör-diiet. Zur· Erzeugung einer Reibkraft ist auf der dem Nabenflansch 10 abgewandten Seite der Reibeinrichtung 3 eine Tellerfeder angeordnet, welche sich an der Verlängerung 2 der Nabe 1 und an der äußersten Bremsscheibe 6 abstützt.
Die Wirkungsweise der dargestellten Kupplungsscheibe ist folgende: Die Kupplungsscheibe dient der Drehmomentübertragung innerhalb einer nicht weiter dargestellten Kupplung. Das Drehmoment wird hierbei über die Reibelemente 14 eingegeben, von wo aus es über die Einzelteile der Kupplungsscheibe bis auf die ebenfalls nicht dargestellte Abtriebswelle weitergeleitet wird. Die während des Betriebes einer Brennkraftmaschine auftretenden Schwingungen werden innerhalb der Kupplungsscheibe aufgefangen, wozu eine iDorsionsfederung und eine Reibungsdämpfung notwendig sind. Die iDorsionsfederung ist in üblicher Weise zwischen den beiden Seitenscheiben 4 und 5» welche untereinander
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über Verbindungsniete 18 und über eine der beiden Scheiben mit den Reibelementen 14 fest verbunden sind, und dem Nabenflansch 10 der Nabe 1 in Form von Schraubenfedern 17 angeordnet, welche sich in Fenstern 19 des Nabenflansches sowie in entsprechenden Fenstern der Seitenscheiben erstrecken. Zur Dämpfung der SchwingungeriSiieser gegeneinander verdrehbaren Teile ist eine Reibeinrichtung 3 angeordnet. Diese besteht aus abwechselnd mit der Nabe 1 bzw. der Seitenscheibe 4 drehfest verbundenen, axial verschiebbaren Bremsscheiben 6 und 7· Zwischen diesen einzelnen Bremsscheiben sind Reibscheiben 9 lose angeordnet. Die gesamte Reibeinrichtung 3 wird in axialer Richtung durch eine Tellerfeder 8 vorgespannt, welche sich einerseits an der Verlängerung 2 der Nabe 1 abstützt und andererseits an der äußersten, der Tellerfeder 8 gegenüber liegenden Bremsscheibe 6. Die drehfeste Verbindung zwischen den Bremsscheiben 6 und der Nabe 1 wird über Mitnehmernocken 11 an den Bremsscheiben hergestellt, welche in eine entsprechende Nut in der Nabe 1 eingreifen. Die drehfeste Verbindung zwischen der Bremsscheibe 7 und der Seitenscheibe 4 erfolgt über einen Bolzen 12, welcher an der Bremsscheibe 7 angenietet ist und in eine Öffnung 13 ia der Seitenscheibe 4 reicht. Sie Bremswirkung wird dadurch erzielt, daß bei einer Relatiwerdrehung zwischen den Seitenscheiben 4 und 5 einerseits und der Nabe 1 andererseits Relativbewegungen zwischen den sich abwechselnden Bremsscheiben 6 sowie Bremsscheiben 7 ergeben^ wobei der radial innere Bereich der Seitenscheibe 4 ebenfalls als Bremsscheibe fungiert. Durch die Anordnung von Reibscheiben 9 zwischen jeweils sich relativ zueinander verdrehenden Bremsscheiben 6 und 7 sowie durch die axiale Vorspannung der Tellerfeder 8 entsteht eine Reibkraft, welche in ihrer Größe sehr leicht durch die Wahl der Vorspannung der Tellerfeder und durch die Anzahl der verwendeten Bremsscheiben auf die Jeweiligen Verhältnisse abstimmbar ist. Dabei ist eine Vergrößerung der Anzahl der Reibscheiben nicht nur vorteilhaft bei einer erwünschten Vergrößerung der Reibleistung, sie kann auch aus Verschleißgründen gewählt
werden, da der Abrieb der Reibscheiben 9 bei verringerter Anpreßkraft der Tellerfeder 8 entsprechend abnimmt. Weiterhin ist sowohl die Montage als auch die Reparaturmöglichkeit der Reibeinrichtung 3 sehr gut. Alle Teile können nach Abnehmen des die Tellerfeder 8 haltenden Federringes axial entfernt werden. Eine Vergrößerung der Reibleistung unter Beibehaltung der vorhandenen Tellerfeder 8 ist auch über die in der Figur gezeigte Ansahl von Bremsscheiben und Reibscheiben hinaus möglich, wenn zu diesem Zweck beispielsweise der Bolzen 12 auf seiner dem Nabenflansch 10 entgegengesetzten Seite verlängert wird und dort eine weitere Bremsscheibe 7 aufnimmt. Eine günstige Möglichkeit, die Reibkraft in Abhängigkeit vom Verdrehwinkel stufenweise zu verändern, ergibt sich dann, wenn die Öffnung 13 in der Seitenscheibe 4 in Umfangsrichtung gesehen größer ausgeführt wird als der Durchmesser des Bolzens 12. Dabei kann als besonders preiswerte Ausführung anstelle des in die Bremsscheibe 7 genieteten Bolzens 12 ein um 90° abgewinkelter Lappen aus dem Material der Bremsscheibe verwendet werden, welcher in einen entsprechenden Schlitz in der Seitenscheibe 4 hineinreicht.
28. 9. 1972
EPBK Ho/Mü

Claims (1)

  1. Schützansprüche''..· : .:.*..· : ····
    1. Kupplungsscheibe für Scheibenreibungskupplungen mit einer Torsionsfederung und einer Reibungsdämpfung, bestehend aus einer mit einem Nabenflansch versehenen Nabe, zwei zu beiden Seiten des Nabenflansches angeordneten, gegenüber diesem verdrehbaren Seitenscheiben, von welchen eine direkt oder über Segmente mit den das Drehmoment übertragenden Reibelementen verbunden ist, ferner bestehend aus mit dem Nabenflansch drehfest verbundenen, axial federbelasteten Bremsscheiben sowie zwischen den relativ zueinander verdrehbaren Teilen angeordneten Reibscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (1) einseitig verlängert ist und auf dieser Verlängerung (2) die gesamte Reibeinrichtung (3) angeordnet ist, wobei die Reibeinrichtung aus mindestens je einer abwechselnd mit der Nabe bzw. der entsprechenden Seitenscheibe (4) drehfest verbundenen, axial verschiebbaren Bremsscheibe (6, 7) sowie dazwischen angeordneten Reibscheiben (9) besteht und zur Erzeugung der Anpreßkraft auf der dem Nabenflansuh (10) entgegengesetzten Seite der Reibeinrichtung eine Tellerfeder (8) angeordnet ist, welche sich an der Nabe abstützt.
    2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Nabe (1) drehfest verbundenen Bremsscheiben (6) an ihrem Innendurchmesser mindestens einen Mitnehmernocken (11) aufweisen, welcher in ein entsprechendes Profil der Nabe eingreift.
    3. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Bremsscheibe (7) drehfest mit der auf der Seite der Reibeinrichtung angeordneten Seitenscheibe (4) verbunden ist.
    4. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung zwischen Bremsscheibe (7) und Seitenscheibe (4) über vorzugsweise ein an der Brems-
    scheite angeordnetes Verbindungselement erfolgt, welches axial verläuft und in eine entsprechende öffnung (13) in der Seitenscheibe (4) eingreift, wobei der Abstand des Verbindungselementes von der Achse der Kupplungsscheibe etwas größer ist als der Radius der mit der Nabe drehfest verbundenen Bremsscheiben (6).
    5. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als Bolzen (12) ausgebildet ist, welcher mit der Bremsscheibe (7) vernietet ist.
    6. Kupplungsscheibe nach deu Ansprüchen Λ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als aus dem Material der Bremsscheibe (7) angeformter Mitnehmer ausgeführt ist.
    7. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (13) in der Seitenscheibe (4) zur Abstufung des Dämpfmomentes in Umfangsrichtung größer ausgeführt ist als das entsprechende Verbindungselement.
    28. 9. 1972
    EPBK Ho/Mü
DE7236853U Kupplungsscheibe mit Torsionsdampfer hohen Reibwertes Expired DE7236853U (de)

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DE7236853U true DE7236853U (de) 1973-02-22

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ID=1285589

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DE (1) DE7236853U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224437A1 (de) * 1981-06-30 1983-01-13 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka Kupplungsscheibe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224437A1 (de) * 1981-06-30 1983-01-13 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka Kupplungsscheibe

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