DE7228671U - Uhrgehaeuse - Google Patents

Uhrgehaeuse

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DE7228671U
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DE
Germany
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dial
support body
prismatic
watch case
side surfaces
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Expired
Application number
DE19727228671
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Italora SpA
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Italora SpA
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/0008Cases for pocket watches and wrist watches
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/06Dials
    • G04B19/18Graduations on the crystal or glass, on the bezel, or on the rim

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Indicating Measured Values (AREA)

Description

Petentanw&ltü
Dlpl.-Inq. R. B-iiTZ nar%.
Dlpl-li '. I' . L.AMP?5ECHT
Dr.-In--.;. : '■ 3 -.C C T Z Jr.
Minehen £2, Steirwdorfetr. Μ
57-19
2. 8. 1972
ITALORA S.p.A. MILAN (Italien)
Uhrgehäuse
Die Neuerung bezieht sich auf ein neues und originelles Uhrgehäuse, das die Möglichkeit gibt, das Uhrwerk bezüglich eines oder mehrerer Uhrzifferblätter verschieden anzuordnen, die auf dem Gehäuse als Träger des Uhrwerks geeignet vorgesehen sind. Dies verschafft nicht nur die Möglichkeit, nach Wunsch und je nach den Erfordernissen den Zifferblattyp zu ändern oder zu wählen, wobei man die UhrwerkanOrdnung praktisch unverändert lassen kann, sondern ergibt auch die Möglichkeit, das Uhrgehäuse selbst verschieden anzuordnen und auszurichten und damit sein Aussehen zu verändern, falls ein Zifferblatt zum Ablesen der Uhrzeit nur mit Zeigermarkierungen ohne jede Zahl oder Ziffer zur Anzeige der Stunden selbst versehen ist.
Gegenstand der Neuerung ist ein Uhrgehäuse, das im wesent-
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liehen dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen prismatischen, hohlen und an beiden Enden offenen Trägerkörper aufweist, der wenigstens ein durchsichtiges Zifferblatt auf wenigstens einer seiner Seitenflächen trägt, und ein in den Trägerkörper einsetzbares und aus diesem herausziehbares Uhrwerk umfaßt, das sich in einer hinter einem Zifferblatt auf irgendeiner der Seitenflächen des prismatischen Körpers ausgerichteten Lage anordnen läßt, in der Zeiger oder e.ndere Mittel zum Anzeigen von Stunden und/oder Minuten hinter dem Zifferblatt durch dieses hindurch sichtbar sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Neuerung hat dar Trägerkörper eine prismatische Form mit dreieckiger
Basis, genauer gesagt mit gleichzeitig dreieckiger Basis, wobei Je ein Uhrzifferblatt auf jeder Seitenfläche vorliegt.
Das Uhrwerk wird vorteilhaft von einem Sockel gehalten, der eine ebene Vorderseite von im wesentlichen gleichen Abmessungen wie denen einer Seitenfläche der prismatischen Körperform des Uhrgehäuses aufweist, während ein Querschnitt dieses Sockels die an diese tebene Vorderseite angrenzenden Seiten mit einer gleichen oder etwas größeren Neigung als der der entsprechenden angrenzenden Seitenflächen des prismatischen Körpers zeigt. In dieser Weise läßt sich das Uhrwerk leicht von jedem Ende des prismatischen Trägerkörpers einführen und aus diesem herausziehen und kann hinter irgendeinem Zifferblatt auf einer der Seiten angeordnet werden.
Der prismatische Trägerkörper kann völlig aus durchsichtigem Material oder statt dessen auch aus einem anderen, auch undurchsichtigem Material unter der Bedingung hergestellt
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,sein, rtaß das auf der jeweiligen aeite des T gebildete Zifferblatt durchsichtig ist oder z. B. durch Bildung eines geeigneten Schlitzes oder Fensters durchsichtig gemacht ist, um die Sichtbarkeit des Uhrwerks, insbesondere der hinter dem Zifferblatt liegenden Stundenbzw. Minutenzeiger des Uhrwerks zu ermöglichen.
Die Neuerung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines Uhrgehäuses gemäß der Neuerung;
Fig. 2 eine Endansicht des Uhrgeh'-uses in Fig. 1;
und
Fig. 5 eine Aufsicht d'. s Uhrgehäuses in Fig. 1.
In den Figuren erkennt man, daß ein Uhrgehäuse gemäß der Neuerung im wesentlichen einen Trägerkörper 10 in Form eines hohlen Prismas für ein Uhrwerk 11 aufweist, das von einem Sockel 11' getragen wird, der in einer Weise in den Körper 10 eingeführt ist,daß er sich ohne weiteres herausziehen läßt.
Genauer weist dieser Trägerkörper 10 im dargestellten Beispiel eine prismatische Form mit dreieckiger Basis auf, wobei die drei Seitenflächen 12, 13, 14 längs der Dreieckseiten liegen, die gleiche Abmessungen aufweisen, d. h. äquilateral sind.
Diestr prismatische Trägerkörper 10 ist völlig hohl und an beiden Endflächen offen, um das Einführen oder Herausziehen des Uhrwerks 11 zusammen mit seinem Sockelkörper 11' wahlweise am einen oder anderen Ende des Trägerkörpers 10
zuzulassen.
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Dieser Trägerkörper 10 weist außerdem auf wenigstens einer seiner Seitenflachen, vorzugsweise jedoch auf jeder dieser Seitenflächen, ein durchsichtigtes oder durchsichtig gemachtes Zifferblatt 15 mit Wiedergabe der Markierungen und/oder der Zahlen zum Ablesen der Stunden und/oder Minuten auf. Dieses Zifferblatt 15 muß durchsichtig gestaltet sein, um durch dieses hindurch die Zeiger l6, 17 bzw. die anderen Kittel zur Anzeige der Uhrzeit sichtbar zu machen, die vom Uhrwerk 11 bewegt werden.
Offenbar können, wie dargestellt, dje sich auf den verschiedenen Seitenflächen des prismatischen Trägerkörpers 10 befindenden Zifferblätter 15 untereinander je nach den Erfordernissen verschieden gestaltet sein.
In Fig. 3 ist eine Aufsicht des Uhrgehäuses nach Fig. dargestellt, wo man erkennt, daß auf den beiden Seitenflächen 12, 13 zwei untereinander verschiedene Zifferblätter angedeutet sind, indem das Zifferblatt auf der Seitenfläche 12 nur Stundenmarkierungen aufweist, während das Zifferblatt auf der Seitenfläche 15 Minutenmarkierungen trägt.
Die Anordnung und Ausrichtung jedes Zifferblattes gegenüber seiner zugehörigen Fläche des Körpers 10 kann derart sein, daß die richtige Ablesung der Uhrzeit möglich ist, wenn der Trägerkörper 10 mit einer Prisruenflache aufliegt, wie Fig.l zeigt, oder das Zifferblatt könnte im Gegenteil auch derart ausgerichtet sein, daß die richtige Ablesung der Uhrzeit dann erfolgt, wenn der prismatische Trägerkörper 10 umgekippt ist und auf einer Endfläche oder Dreiecksbs.sis des Prismas aufliegt, jedes
Zifferblatt kann je nach dem für die Herstellung des prismatischen Trä^erkörpers 10 verwendete! Werkstoff verschieden ausgebildet sein; z. B. kann der prismatische Tragerkörper 10 aus durchsichtigem Material hergestellt sein, und jedes Zifferblatt kann gleichzeitig geformt oder anders darauf erzeugt sein, oder falls der Werkstoff nicht durchsichtig ist, kann man Schlitze oder andere gleichwertige Durehbrüche vorsehen, durch die es möglich ist, die Zeiger 15, 1? zu sehen, die die Stunden und/oder Minuten anzeigen und durch das Uhrwerk 11 gedreht werden, das im Inneren des prismatischen Trägerkörpers 10 angebracht ist.
Wie man in Fig. 2 sieht, weist der Sockel 11' des Uhrwerks 11 eine ebene Vorderfläche von im wesentlichen gleicher Breite wie der der Seitenflächen des prismatischen Trägerkörpers 10 auf und besitzt Seitenflächen, die praktisch gleich oder etwas stärker als die angrenzenden Seitenflächen des Trägerkörpers 10 derart geneigt sind, daß sich das Uhrwerk 11 zusammen mit dem Sockel 11' gut in die Stellung hinter irgendeiner der Flächen 12, IjJ, lh passend zum dort vorgesehenen Zifferblatt einführen und von dort herausziehen läßt.
Allgemein muß die Querschnittsform des Sockels 11' des Uhrwerks 11 derart sein, daß sie zur prismatischen Form des Trägerkörpers 10 paßt, um das Einführen des Uhrwerks hinter jede Seitenfläche des prismatischen Trägerkörpers zu ermöglichen.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Uhrgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß es einen prismatischen, hohlen und an beiden Enden offenen Trägerkörper (10) aufweist, der wenigstens ein durchsichtiges Zifferblatt (15) auf wenigstens einer seiner Seitenflächen (z. B. 12, 15, 14) trägt, und ein in den Trägerkörper einsetzbares und aus diesem herausziehbares Uhrwerk (11) umfaßt, das sich in einer hinter einem Zifferblatt auf irgendeiner der Seitenflächen des prismatischen Körpers ausgerichteten Lage anordnen läßt, in der Zeiger (l6, 17) oder andere Mittel zum Anzeigen von Stunden und/oder Minuten hinter dem Zifferblatt durch dieses hindurch sichtbar sind.
2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seitenfläche (z. B. 12, 13, 14) ein Zifferblatt (15) vorgesehen ist.
3. Uhrgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (10) eine prismatische Form s.ufweist, deren Seitenflächen (12, 13, 14) entsprechend d^n Seiten eines gleichs3itigen Dreiecks liegen.
4. Uhrgehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß des Uhrwerk (11) von einem Sockel (H') gehalten ist, der eine ebene Vorderfläche mit im wesentlichen gleichen Abmessungen wie denen jeder Seitenfläche (12, 13, 14) des prismatischen Trägerkörpers (10) aufweist, wobei die Seitenflächen des Sockels in gleicher Weise oder etwas stärker als die benachbarten Seitenflächen des prismatischen Trägerkörpers geneigt sind.
3. Uhrgehäuse nach Anspruch 4, insbesondere unter Rückbeziehung auf Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (H') einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, bei dem die Seitenflächen praktisch gleich den Seitenflächen (12, 14) des dreieck-prismatischen Trägerkörpers (10) geneigt sind.
6. Uhrgehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der prismatische Trägerkörper (10) aus durchsichtigem Werkstoff besteht und das Zifferblatt (15) bzw, jedes Zifferblatt direkt auf dem durchsichtigen Trägerkörper vorgesehen oder erzeugt ist.
7. Uhrgehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der zur Herstellung des prismatischen Trägerkörpers (10) verwendete Werkstoff undurchsichtig ist und das Zifferblatt (15) bzw. jedes Zifferblatt längs eines Schlitzes oder Durchbruchs ausgebildet ist, durch den die Zeiger (l6, 17) oder sonstigen Mittel zum Ablesen der Uhrzeit des dahinter liegenden Uhrwerks (11) sichtbar sind.
'■'ill
DE19727228671 1971-08-02 1972-08-02 Uhrgehaeuse Expired DE7228671U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT2244471 1971-08-02

Publications (1)

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DE19727228671 Expired DE7228671U (de) 1971-08-02 1972-08-02 Uhrgehaeuse

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5154826U (de) * 1974-10-24 1976-04-27
JPS55113869U (de) * 1979-02-05 1980-08-11

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JPS4826969U (de) 1973-03-31
JPS5213985Y2 (de) 1977-03-29

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