DE7111614U - Etui für Uhren mit Armband u. dgl - Google Patents

Etui für Uhren mit Armband u. dgl

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DE7111614U
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Description

Firma Ch. Dahlinger, 763 Lahr, Peuerwehrstr. 9-15
Etui für Uhren mit Armband u.dgl.
Die Neuerung betrifft ein Etui für Uhren mit Armband, für Schmuckarmbänder mit unterschiedlichen Umrissformen
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und/oder satz und für dergleichen Etui-Inhalt, wobei das Etui wenigstens einen Unter- und einen Ober-Teil besitzt, die über ein Scharnier od.dgl. aufklappbar in Verbindung stehen.
Bekannt sind bereits eine Vielzahl von aufklappbaren Schmucketuis unterschiedlicher Bauweise und Umrissform, die aus undurchsichtigem Werkstoff besjftehen und bei denen der Etui-Inhalt durch Aufklappen des Etuis vorgeführt werden kann. Ein schneller Überblick über den unterschiedlichen Inhalt einer Vielzahl von Etuis ist dabei nicht gut möglicht. Es sind auch bereits Etuis oder ähnliche Behälter bekannt, die zumindest teilweise aus durchsichtigem Werkstoff bestehen, z.B. einen durchsichtigen, aufsteckbaren Deckel besitzen. Diese sind jedoch als aufklappbares Etui
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zur Aufbewahrung und Representation von Uhren, Schmuck od.dgl. praktisch nicht geeignet.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Etui für Uhren mit Armband, für Schmuckarmbänder mit unterschiedlichen Umrissformen und/oder Besatz oder für dergleichen Etui-Inhalt zu schaffen, bei dem der für den möglichen Käufer besonders wichtige Teil des Etui-Inhaltes gut im geschlossenen Etui sichtbar ist, im Bedarfsfalle der gesamte Schmucketui-Inhalt jedoch zusätzlich in geeigneter Weise präsentiert werden kann.
Die neuerungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Etui der eingangs erwähnten Art darin, daß zumindest das Etui-Oberteil einen durchsichtigen Bereich aufweist, durch den der wesentliche Teil des Etui-Inhaltes sicHbar ist.
Unter dem wesentlichen Teil des Etui-Inhaltes wird beispielsweise eine Uhr verstanden, wenn der gesamte Etui-Inhalt aas einer mit einem normalen Armband versehenen Armbanduhr besteht. Entsprechendes gilt ffh? ein Schmuck armband, das z.B. etwa in der Längsmitte einen besonderen Schmuckbesatz aufweist, der diesem Armband sein für den Käufer bei der Vorauswahl entscheidendes Gepräge gibt. Bei einem Etui der vorerwähnten Art kann sich ein Käufer, ggf. auch der Verkäufer über den verschiedenen Inhalt zahlreicher Etuis leicht und schnell vororientieren, ohne daß diese Etuis
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einzeln geöffnet und im Bedarfsfalle wieder· geschlossen werden brauchen.
vorzugsweise kann der- durchsichtige Bereich und ggf. die zugehörige Umgebung des Etuis in seinen Abmessungen der Umrissform des wesentlichen Teils des Etui-Inhaltes angeppsst sein, z.B. dem Uhrengehäuse einer Armbanduhr, dem Schmuckbesatz eines Armbandes od.dgl. Das Etui kann dann klein und raumsparend sowie preiswert ausgeführt sein und gibt dabei den Blick auf den wesentlichen Teil des Etui-Inhaltes besonders gut frei. Dies ist auch dann besonders günstig, wenn mehrere Etuis gleichzeitig zur Auswahl auf einen Theken^Bereich nebeneinandergelegt werden sollen. Zusätzliche Weiterbildungen der Neuerung sind weiteren Merkmalen der Unteransprüche zu entnehmen. Dabei ist die Neuerung anhand zweier Ausführungsbeisp-'.ele niit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten noch näher erläutert. Es zeigen in perspektivischer Darstellungsweise:
Fig. 1 ein eine Armbanduhr enthaltendes Etui, das an seinem scharnierfernen Ende verbreitert und dort mit einem durchsichtigen Bereich versehen ist,
Fig. 2 ein längliches . tui, das etwa in der Mitte seiner Längsausdehnung eine Verbreiterung und dort seinen durchsichtigen Bereich aufweist sowie
Fig. 3 schematisiert und in seinen Abmessungen verzerrt in einer Teil-Seitenansicht das scharnierseitige-isnäe eines mit einem Aufhänger od.dgl. versehenen Etuis.
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Ein F.tui 1 für uhren mit einem Armband weist einen Etui- f Oberteil 2 und einen Etui-Oberteil 3 auf, die in der Gegend f
der rückwärtigen Stirnseite 4 über ein übliches (nicht näher f dargestelltes)Scharnier in Verbindung stehen. Dabei besitzt dieses Etui eine im wesentlichen längliche Umrissform und ist am echarnierfernen Ende 6 verbreitert ausgeführt. Dort ist im Scharnieroberteil 2 ein glocken- oder napfartiger Einsatz; 7 aus durchsichtigem Werkstoff vagesehen und mit dem Etui-Oberteil 2 verbunden. Dadurch ergibt sich 5m Bereich des durchsichtigen Einsatzes 7 die Möglichkeit, ins Etui-Innere hineinzusehen. Im Ausführungsbeispiel enthält das Etui 1 eine im ganzen mit 8 bezeichnete Annabanduhr, derren doppelt gelegtes Armband 9 sich im länglich-rechteckigen Bereich des Etuis befindet. Dieses Armband ist leicht gegen ein anderes austauschbar, während die eigentliche Uhr 10 derjenige Teil des Etui-Inhaltes darstellt, auf Grund dessen ein Käufer seine Entscheidung oder seine Vorentscheidung zum Kauf trifft. Wie gut aus Pig. I zu erkennen, besteht das Etui-Hinterteil 3 vollständig und das Etui-Oberteil insoweit aus undurchsichtigem Werkstoff, soweit es nicht vom durchsichtigen Einsatz 7 gebildet ist. Dieser undurchsichtige Werkstoff besteht aus einem üblichen, leicht verarbeitbaren, preiswerten Kunststoff, dessen Werkstoffeigenschaften jedoch auch für die Befestigung bzw. vorzugsweise für das einstückige Anbringen an sich bekannter Scharnierteile am Etui-Ober- und Unterteil 2; 3 geeignet ist. Dagegen kann der Einsatz 7 aus
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einem Werkstoff hergestellt sein, der vor allem gut durchsichtig und leicht am zugehörigen Etui-Teil 2 zu befestigen ist, z.B. durch Einrasten, Kleben oder Verschweißen. Die für die Ausbildung oder Halterung von Scharnierteilen, Rastnasen od.dgl. Bauelemente von Etui-Teilen 2 und 3 üblichen Werkstoff-Eigenschaften braucht der Werkstoff des Einsatzes 7 nicht zu haben. Ein Vorteil dieser Etui-Ausbildung besteht auch darin, daß das gesamte Etui 1 raumsparend ist und die für das erste Betrachten notwendigen Teile, hier die Uhr 10 selbst, evtl. noch der Ansatz des Armbandes 9, noch genügend sichtbar sind, die übrigen Teile des Etui-Inhaltes verdeckt und der gesar.. ,e Etui-Inhalt gut verpackt bleiben. Dabei lässt sich dieses Etui im Bedarfsfalle in der üblichen Weise öffnen und der Etui-Inhalt, hier die Armbanduhr 8, in der üblichen V/eise in einem Etui vorführen und ggf. daraus herausnehmen bzw, wieder entsprechend einlegen.
In Fig. 2 ist ein etwas abgewandeltes Etui la dargestellt, das ebenfalls aus einem Etui-Oberteil 2 und einem Etui-Unterteil 3 besteht, die an benachbarten Stirnseiten 1J über ein Scharnier 12 in Verbindung stehen. Dabei sind die Scharnierteile 13 und Ik in bekannter Weise einstückig mit dem Oberteil 2 bzw. dem Unterteil 3 des Etuis verbunden, wobei diese Etui-Teile 2 und 3 in bekannter Weise aus undurchsichtigem Kunststoff mit entsprechenden Werkstoffeigenschaften bestehen. Das Etui la nach Fig. 2 hat eine
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längliche Umrissform und besitzt in der Mitte seiner Längsausdehnung eine im Umriss kreissektorförmige Verbreiterung. In deren Bereich ist ein Einsatz 7a aus durchsichtigem Werkstoff vorgesehen, der etwa napfartig und erhaben über die Oberseite des Etui-Oberteils vorsteht; dabei besitzt dieser Einsatz 7?. «tan^Afe» durchsichtige laschenartige Portsätze 7b, die sich jeweils ein Stück in Richtung der beiden Schmalseiten 4 bzw. 15 des Etuis fortsetzen. Ein solches Etui la eignet sich gut zur Aufnahme eines Armbandes, das etwa in der Mitte einen Schmuckbesatz od.dgl. aufweist. Ebenso kommt als Etui-Inhalt eine Armbanduhr in Frage, deren Armband sich ungefaltet in Längsrichtung des ETuis erstreckt und dessen Aussehen den Käufer ebenso wie die eigentliche, unterhalb des durchsichtigen Einsatzes 7a befindliche Uhr mitinteressiert. Beim Etui la gemäß Fig.2 kann der KaufInteressent dann nicht nur "^n für ihn sehr wichtigen mittleren Teil des Etui-Inhaltes, sondern auch noch wesentliche Teile des auch noch wichtigen seitlichen Etui-Inhaltes * also z.B. eines (Uhren-)Armbandes genügend gut erkennen. Gegebenenfalls können sich die durchsichtigen Forsätee 7b bis in die Nähe der Etui-Stirnseiten 1J und 15 erstrecken; oft wird aber eine begrenzte Erstreckung vorteilhaft sein., zum Teil aus Herstellungs- und Festigkeitsgründen des Etui-Oberteils, zum Teil, weil man beispielsweise in der Nähe der Etui-Stirnseite M;15 an sich bekannte Halterungen für den Etui-Inhalt anbringt, die diesen
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so innerhalb des Etuis 1 bzw. la festlegen, daß der νοτι Etui-Inhalt zu zeigende Teil, z.B. der Uhrenkörper 10, ein besonderer Schmuckbesatz eines Schmuckarmbanües od.dgl. im Bereich des durchsichtigen Einsatzes 7; 7a zu liegen kommen, die Halterung aber durch den undurch-
sichtien Teil des Etui-Oberteils 2 verdeckt bleibt.
In Fig. 3 ist noch schematisiert dargestellt, daß am Etui 1, und zwar am Etui-Unterteil 3 ein Aufhänger 16 bekannter Bauart vorgesehen ist. Mittels dieses Aufhängers 16 kann das Etui 1 gut an Ausstellungswänden od.dgl. eeiestigungsstellen angebracht werden, insbesondere auch bei Selbstbedienungsläden. Bei 17 ist anstelle des Aufhängers eine öse 17 vorgesehen.
Das neuerungsgemäße Etui besitzt mehrere Vorteile. Der für die (Vor-)Auswahl besonders wichtige Betracttungsbereich des Etui-Inhaltes ist bereits gut sichtbar, ohne daß das Etui geöffnet zu werden braucht. Das gilt insbesondere dann, wenn dieser wichtige Betrachfcungsbereich des Etui-Inhaltes etwas größer und dicker als der übrige Etui-Inhalt ist, z.B. bei Armbanduhren oder Armbänder mit einem erhöhten Schmuckbesatz, und wenn der durchsichtige Bereich des Etui-Deckels 2, zumindest ein entsprechender Teil (Einsatz 7 bsw. 7a) erhaben aus dem Etui-Deckel 2 vorsteht und so besonders gut den Blick auf das Uhrengehäuse 10 od.dgl. Bereich des Etui-Inhaltes freigibt. Das gilt, wie gesagt, nicht nur für Armbanduhren,
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sondern auch für ähnliche Etui-Inhalte wie z.B. Armbänder mit einem Bereich von besonderem Schmuckbesatz oder besonderer Ausbildung. Dabei kann das Etui raumsparend und dem Platzbedarf des Etui-Inhaltes 8 angepasst sein, wie besonders Fig. 1 gut zeigt. Das Etui 1 ist besonders für die Darbietung von Armbanduhren, Schmuckannbänder ud.dgl. in Selbstbedienungsläden oder Kaufhäusern geeignet. Der Etui-Inhalt bleibt bei genügender Sichtbarkeit für eine Vorauswahl innerhalb des Etuis und somit u.a. gegen Staub, gegen unerwünscht häufiges Abtasten usw. geschützt.
Alle vorbeschriebenen Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
-Schutzansprüche-
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Claims (1)

  1. -1-
    Schutzansprüche
    1) Etui für Uhren mit Armband, für Schmuckarmbänder mit unterschiedlichen Umrissformen und/oder Besatz oder für dergleichen Etui-Inhalt, wobei das Etui wenigstens einen Unter- und einen Oberteil besitzt, die vorzugsweise aufklab£bar über ein Scharnier od.dgl. in Verbindung stehen, da durch gekennzeich net , daß zumindest das Etui-Oberteil (2) einen durchsichtigen Bereich (Einsatz 7) aufweist, durch den
    der wesentliche Teil des ETui-Inhaltes (8) bei geschlossenem Etui sichtbar ist.
    2) Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Bereich (Einsatz 7 -^w. 7a, 7b) in seinen Abmessungen der Umrissform des wesentlichen Teils des Etui-Inhaltes angepasst ist, z.B. dem Uhrenkörper (10) einer Armbanduhr (8), den Schmuckbesatz eines Armbandes od.dgl.
    3) Etui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil (7a) des durchsichtigen Bereiches (Einsatz 7a, 7b) des Etui-Oberteils erhaben aus dem zugehörigen Etui-Teil (2 und/oder 3) vorsteht.
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    Ό Etui nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Etui (1) eine im wesentliche längliche Umrissform aufweist, die vorzugsweise am scharnierfernen Ende (6) verbreitert ausgeführt und dort mit wenigstens einem durchsichtigen Einsatz (7) versehen ist.
    5) Etui nach einem oder mehreren der- Ansprüche 1 bie 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen r..it einer länglichen Umrissform ausgerüstetes Etui (la) etwa in der Mitte seiner Längsausdehnung eine Verbreiterung und dort einen durchsichtigen Einsatz (7< 7b) od.dgl. durchsichtigen Bereich aufweist.
    6) Etui nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Bereich (Einsatz 7a, 7b) sich von der Mitte oder einem Ende des Etuis (I4 la) zumindest nach einer Schmalseite (U; 15) des Etuis (1; la) hin fortsetzt.
    7) Etui nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es in seinem Inneren zumindest eine an sich bekannte Halterung für den
    ; Etui-Inhalt (8) besitzt, die diesen derart inner
    halb des Etuis (1) festlegt, daß der Schmuckbesatz, der Uhrenkörper (10) od.dgl. zu zeigender Teil des
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    Etui-Inhaltes vor dem durchsichtigen Bereich (7; 7a, 7b) des Etuis (1; la) gehalten ist.
    8) Etui nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Etui (1; la), vorzugsweise am Etui-Unter- bzw. Hinter-Teil ein Aufhänger, öse od.dgl. für dieses Etui vorgesehen ist.
    Patentanwalt
    711161425.11.71
DE7111614U Etui für Uhren mit Armband u. dgl Expired DE7111614U (de)

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DE7111614U true DE7111614U (de) 1971-11-25

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DE7111614U Expired DE7111614U (de) Etui für Uhren mit Armband u. dgl

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DE (1) DE7111614U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004001196B4 (de) * 2004-01-07 2011-04-28 Brömme, Jürgen Uhrendiener

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004001196B4 (de) * 2004-01-07 2011-04-28 Brömme, Jürgen Uhrendiener

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