DE721922C - Zur Scharfeinstellung auswechselbarer photographischer und kinematographischer Objektive dienende Vorrichtung - Google Patents

Zur Scharfeinstellung auswechselbarer photographischer und kinematographischer Objektive dienende Vorrichtung

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Publication number
DE721922C
DE721922C DET48159D DET0048159D DE721922C DE 721922 C DE721922 C DE 721922C DE T48159 D DET48159 D DE T48159D DE T0048159 D DET0048159 D DE T0048159D DE 721922 C DE721922 C DE 721922C
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DE
Germany
Prior art keywords
lens
lenses
guide rail
tube
interchangeable
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Expired
Application number
DET48159D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Brinck
Wilhelm Groenebaum
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Tobis Tonbild Syndikat GmbH
Original Assignee
Tobis Tonbild Syndikat GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B3/00Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers
    • G03B3/02Focusing arrangements of general interest for cameras, projectors or printers moving lens along baseboard

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

  • Zur Scharfeinstellung auswechselbarer photographischer und kinematographischer Objektive dienende Vorrichtung Die Erfindung betrifft 'eine AuswecUselfassung für Objektive an photographischen und kinematographischen Apparaten.
  • Die Auswechselbarkeit von Objektiven an ein und demselben Gerät bringt neben ihren Vorteilen eine erhebliche Schwierigkeit mit sich. Fast alle photographischen und kinematographischen Aufnähmegeräte sind nämlich mit einer Vorrichtung zur Scharfeinstellung des aufzunehmenden Bildes versehen. Diese -Vorrichtung besteht in einer Einrichtung zum Verschieben des Objektivs in Richtung seiner optischen Achsre und ist so ausgebildet, daß auf einer zur Einstellvorrichtung gehörenden Skala unmittelbar die der jeweiligen Scharfeinstellung entsprechende Entfernung angegeben ist. Die Angaben einer solchen Entfernungsskala können naturgemäß nur für ein und dasselbe Objektiv Gültigkeit haben, was zur Folge hat, daß bei erfolgter Auswechselung des vorhandenen Objektivs und Ersatz desselben durch ein anderes die Einstellskala nicht mehr stimmt.
  • Diesen Nachteil hat man dadurch zu beheben versucht, daß durch besondere Mittel die Einstellverrichtung für jedes Objektiv ein anderes Maß der Verschiebung bewirkt. Man hat z. B. an jedem Objektiv eine Spiralführung vorgesehen, in die der Einstellhebel, der die Verschiebung des Objektivs bewirkt, eingreift. je nach Steigung dieser Spiralführung war das Maß der Verschiebung bei gleicher Winkeldrehung des Einstellhebels ein anderes. Auf diese Weise wurde ierreicht, daß eine einheitliche Entfernungsskala für alle Objektive verwendet werden konnte. Diese Methode setzte voraus, daß mit jedem Objektiv die für dieses Objektiv eigentümliche Spiralführung verbunden wurde, wodurch verhältnis. mäßig hohe Kosten in der Herstellung und in der späteren Wartung :entstehen.
  • Gemäß der Erfindung wird nun eine besonders :einfache und billige Wechselfassung dadurch erzielt, daß bei einem zur Aufnahm.' der Objektive vorgesehenen Tubus, dessen axiale Verschiebung durch ein an sich bekanntes Führungsmittel, wie Schraubengang, schräge Führungsschiene o. dgl., erfolgt, die das Maß der Verschiebung bestimmende Steigung der Führung durch :ein an jedem Auswechselobjektiv selbst angebrachtes Steuerorgan beim Einsetzen des Objektivs in den Tubus angepaßt wird.
  • In der Zeichnung ist der Grundgedanke der Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen :erläutert.
  • Es stellt dar: Abb. i a den finit der Kamera fest verbundenen rohrförmigen Fassungsteil, Alb. i b das in das Teil ja genau hineinpassende verschiebbare und gegen Drehung gesicherte Zwischenglied mit der veränderbar :einstellbaren Führungsschiene, Abb. i c den eigentlichen Objektivteil mit der Einstellvorrichtung für die Führungsschiene, Abb. i d :einen Fassungsring zur Sicherung der festen Verbindung zwischen den Teilen ih und ic, , Abb. 2 die in Abb. i a bis i d getrennt dargestellten Teile im vereinigten Zustand, von oben gesehen, Abb.3 die gleiche Fassung wie in Abb.2, jedoch in einer andern Entfernungseinstellung, von oben gesehen, Abb. q. die gleiche Fassung von vorn gesehen, Abb. 5 ,eine Seitenansicht der Fassung. Abb.6a, 6b, 6c eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung, Abb. 7 eine Ansicht des Objektivs 6a bis 6e von vorn, Abb.8 eine Ansicht des gleichen Objektivs von oben, Abb.9 eine abgeänderte Ausführung der Erfindung.
  • Mit der photographischen oder kinematographischen Kamera ist, wie üblich, ein rohrförmiges Fassungsteil (Abb. i a) sowie eine Entfernungsskala mit einem einstellbaren Hebel (in der Abb. ja nicht gezeichnet) fest verbunden. In dieses Rohrstück läßt sich ein Zwischenstück Ib genau passend, jedoch gegen Drehung gesichert, z. B. durch Schlitz und Stift, hineinschieben. Dieses Zwischenstück trägt die zur eigentlichen Entfernungseinstellung dienende Führungsschiene i, die um den mittleren Zapfen 2 drehbar gelagert ist. Damit die Führungsschiene bei ihrer Drehung eine gute Auflagefläche hat, ist das Rohrstück 3 mit einem entsprechenden Ansatz 4. (in Abb. q.) versehen, der :eine ebene Oberfläche besitzt. Im gebrauchsfertigen Zustand ist der Teil ib in die Fassung In hineingeschoben, und hierbei greift der Mitnehiner 5 (Abb. 2, 3, q. und 5) des Einstellhebels 6 in die Führungsschiene hinein, so daß beim Verschieben des Einstellhebels der Mitnehmer 5 in der Schiene i genau passend gleitet. Je nach der Winkelstellung der Schiene findet hierbei :eine Verschiebung des Zwischenteils i b in Richtung der optischen Achse statt.
  • Es ist ersichtlich, daß durch diese Vorrichtung der gesamte Mechanismus zum Verschieben und Einstellen des Objektivs nur einmal vorhanden zu sein braucht, was wiederum den Vorteil hat, daß alle Teile sehr genau justiert werden können und daß die Wartung dieser Teile verhältnismäßig einfach ist. Bei einem etwaigen Verschleiß ist die Auswechselung des defekten Teils gegen einen neuen leicht und ohne große Kosten vorzunehmen.
  • Die verschiedenen Objektive sind nun alle in einer Einheitsfassung gefaßt, die genau in das Zwischenstück Ib hineinpassen. Ist das gewünschte Objektiv eingesetzt, so wird es durch Aufschrauben des überfangringes Id in seiner Stellung gesichert. Jedes Objektiv erhält nun nach der Erfindung eine Vorrichtung, die beim Einsetzen des Objektivs automatisch eine Steuerung des Einstellmechanismus vornimmt, derart, daß die Einstellskala mit dem jeweils benutzten Objektiv übereinstimmt. Die Vorrichtung kann z. B. in einem ! Ansatz 7 (Abb. i c, 2, 3 und 5) bestehen, der zwei Paßstif :e trägt. Beim Einsetzeis des Objektivs in die verschiebbare Fassung treffen die Paßstifte auf die drehbare Schiene i und geben dieser eine Winkelstellung, wie sie gerade für dieses Objektiv nötig ist. Es ist ersichtlich, daß lediglich durch richtige Bemessung der beiden Paßstifte 8 und hiermit durch die entsprechende Winkelstellung der Führungsschiene in jedem Fall eine übereinstimmung mit dem Einstellhebel und dessen Skala :erreicht werden kann. Ebenso muß natürlich die Länge der Paßstifte 8 jeweils der Brennweite des verwendeten Objektivs angepaßt sein.
  • Während zur besseren Deutlichkeit der Einstellhebel in der bisher beschriebenen Ausführungsform als eine verschiebbare Stange 6, deren Zeiger 9 an -einer Skala i o entlang gleitet, ausgebildet ist, ist in den Abb.6 bis 8 eine Ausführungsform gezeichnet, die sich mehr an die Praxis anlehnt und in der der Einstellhebel drehbar angeordnet ist. Die Abb. 6b und 6c entsprechen den Abb. ib und i c. Das Objektiv 6c paßt wieder genau in das Zwischenstück 6b, wobei die Paßstifte 8 wieder die richtige Winkelstellung der Führungsschiene i i bewirken. Als abgeänderte Ausführungsmöglichkeit besitzt hierbei die Führungsschiene i i zwei Spitzen 12, die auf die gehärtete Fläche der Paßstifte 8 auftreffen. Auch das Zwischenstück 6b zeigt in diesem Beispiel eine gegenüber der Abb. i b geänderte Ausführungsform; das Zwischenstück ist nicht als rundes Rohr ausgebildet, sondern es besitzt einige Rippen 13 (in Abb.6a), mit denen es verschiebbar, aber gegen Drehung gesichert, genau in die Kamerafassung hineinpaßt. Auch in diesem Beispiel besitzt das Zwischenstück wieder eine angefräste- Fläche, auf der um den Zapfen 1 ¢ die Führungsschiene i i drehbar gelagert ist. Der Einstellhebel16 (in Abb.7) ist in dieser Ausführung an dem Ring 17 (Abt. 7 und 8) befestigt, der seinerseits drehbar gelagert ist. Der Einstellhebel 16 und der Ring 17 sind mit dem Mitnehmer 18 (Abt. 7 und 8) verbunden, der in die Schiene i i eingreift.
  • Die beschriebenen Beispiele stellen lediglich Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens dar. Diese Beispiele können in der praktischen Ausführung natürlich weitgehend verändert werden.
  • So ist @es z. B. ohne weiteres möglich, anstatt einer U-förmigen Führungsschiene eine einfache Schiene i9, wie in Abb. 9, zu verwenden, an der der Mitnehmer des Einstellhebels entlang gleitet. Da in diesem Falle keine zwangsläufige Führung vorhanden ist, sind Federn 21 vorgesehen, die das Zwischenstück und damit die Schiene i9 stets in kraftschlüssigen Kontakt mit dem Einstellhebe116 bringen. Ebenso sind die verschiedensten Ausführungsformen der Paßstücke, die die Einstellung der Führungsschiene bedingen, möglich. Diese verschiedenen Ausführungsformen fallen natürlich alle unter die Erfindung, deren Grundgedanke darin besteht, daß die einzelnen auswechselbaren Objektive lediglich justierbare Teile enthalten, die beim Einsetzen des Objektivs in die dazugehörige Fassung seine mit dem Einstellhebel verbundene Führung derartig einstellen, daß die gleiche Skala mit den Entfernungsbezeichnungen für alle Objektive paßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zur Scharfeinstellung auswechselbarer photographischer und kinematographischer Objektive dienende Vorrichtung, die eine axiale Verschiebung der Objektive vermittels Schraubengänge :o. dgl. in der Weise bewirkt, daß das Maß der Verschiebung ;automatisch dem jeweils ,eingesetzten Objektiv angepaßt wird, dadurchgekennzeichnet, daß bei :einem zur Aufnahme der Objektive vorgesehenen Tubus (3 in Abb. 1, 2 und 3 bzw. i i in Abb. 6), dessen axiale Verschiebung durch ein an sich bekanntes Führungsmittel, wie Schraubengang, schräge Führungsschiene o, dgi. (i in Abb. 1, 2, 3; 11 in Abb.6), erfolgt, die das Maß der Verschiebung bestimmende Steigung der Führung durch ein an jedem Auswechselobjektiv selbst angebrachtes Steuerorgan (8 in Abb. i bis 3) beim Einsetzen des Objektivs in den Tubus angepaßt wird.
  2. 2. Fassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme des Objektivs vorgesehene, verschiebbar und undrehb.ar gelagerte Tubes (3) eine Führungsschiene (i, i i) trägt, die um einen Drehpunkt (2) beweglich ist und in oder an die das Gleitstück des Einstelieb;els 16) angreift.
  3. 3. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare, aber undrehbar gelagerte Tubus (17) in der Richtung seiner Verschiebung dauernd unter Federkraft steht. q.. Fassung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, däß die auswechselbaren Objektive Paßstücke, z. B. Stifte (8), aufweisen, die beim Einsetzen des Objektivs in den verschiebbaren Tubus zwangsläufig durch entsprechende Einstellung der Führungsschiene das für dieses Objektiv richtige Maß der Verstellung bewirket. 5. Fassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Objektiv justierbare Paßstifte vorgesehen sind, die beim Einsetzen des Objektivs in den verschiebbaren Tubus automatisch die richtige Winkelstellung der Führungsschiene (i) bewirken. 6. Fassung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Einstellvorrichtung für die Objektive mit einer Entfernungsskala. (Abt. 7) zusammenwirkt, deren Maßangaben für alle Objektive einheitlich sind.
DET48159D 1937-02-10 1937-02-10 Zur Scharfeinstellung auswechselbarer photographischer und kinematographischer Objektive dienende Vorrichtung Expired DE721922C (de)

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DE (1) DE721922C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120862B (de) * 1958-08-12 1961-12-28 Schneider Co Optische Werke Photographisches oder kinematographisches Objektiv

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1120862B (de) * 1958-08-12 1961-12-28 Schneider Co Optische Werke Photographisches oder kinematographisches Objektiv

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