DE7219129U - Liegemöbel, Bett oder dergleichen - Google Patents
Liegemöbel, Bett oder dergleichenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
- A47C23/065—Slat supports by fluid means
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
Description
η f
Eugen HESS Fellbach, den 18. 5. 1972
7012 Fellbach
Burgstraße 41
Burgstraße 41
Die Neuerung betrifft ein Liegemöbel, Bett oder dergleichen, bestehend
aus einem Rahmenteil und einem aus mehreren Querlatten bestehenden Auflagerost.
Bei den genannten Liegemöbeln besteht die grundsätzliche Schwierigkeit,
die Auflage möglichst genau an die Körperformen der liegenden Person anzupassen. Dadurch sollen einerseits Druckstellen und
andererseits auch vermieden werden, daß z. B. durch eine zu nachgiebige Auflage eine Körperverkrümmung eintritt, die sich vor allem
auf die Wirbelsäule sehr schädlich auswirken kann. Außerdem kann sich in solch einer verzwängten Lage kein Wohlbehagen und keine
richtige Entspannung einstellen. Bei bekannten Möbeln wird die Lösung dieses Problems mit verschiedenen, meist aber sehr umständlichen
und teuren Maßnahmen angestrebt.
Der Neuerung liegt eine Lösung dieses Problems mit einfachen und
billigen Mitteln als Aufgabe zugrunde. Bei den eingangs genannten Möbeln wird diese Aufgabe durch die Neuerung dadurch gelöst, daß
zumindest auf jedem Längsholm des Rahmenteils ein mit einer Flüssigkeit gefüllter Schlauch aus elastischem Material angeordnet ist,
auf dessen Oberseite die Querlatten aufliegen. Ein solcher Schlauch wird nach der Neuerung vorteilhaft aus Gummi oder einem üblichen
elastischen Kunststoff bestehen. Im allgemeinen wird der Schlauch einen runden Querschnitt aufweisen, wenn auch Abweichungen von
dieser Form durchaus noch im Rahmen der Neuerung liegen. Für die Füllung dürfte in erster Linie Wasser in Frage kommen, womit im
allgemeinen der Schlauch wohl gerade prall gefüllt sein wird. Unter Umständen kann auch ein geringer Überdruck vorteilhaft sein, d. h.
dann würde das elastische Material des Schlauches bereits ohne Belastung eine gewisse Vorspannung aufweisen.
11. Jan. 1973
Mit der Neuerung wird weiter vorgeschlagen, daß die Schläuche
an den Holmen des Rahmenteils befestigt und/oder seitlich geführt
sind. Dies kann nach der Neuerung z. B. so erreicht werden, daß die Holme zur Aufnahme der Schläuche entsprechend ausgekehlt
sind, derart, daß eine seitliche Führung erreicht wird.
Bei einer Ausführungsform nach der Neuerung sind die Querlatten
an den Schläuchen selbst befestigt, z. B. aufgeklebt. Bei einer anderen Ausführungsform sind auf den Oberseiten der Schläuche
längs durchlaufende Gurtbänder angeordnet, und die Querlatten sind dann an diesen Gurtbändern befestigt, was auch in diesem
Fall durch Kleben erfolgen kann.
Die Neuerung kann natürlich auch bei solchen Liegemöbeln oder dergleichen angewendet werden, die einen auf- bzw. abklappbaren
Kopf- und/oder Fußteil aufweisen. Hierfür wird dann vorgeschlagen,
daß zumindest jeder Längsholm des Kopf- und/oder Fuftteils mit
einem besonderen Schlauch versehen sind. Eine andere Möglichkeit liegt darin, daß dieselben Schläuche vom Rahmenteil auf den
Kopf- und/oder Fußteil durchgeführt sind.
Wenn vorstehend immer von den Längsholmen gesprochen wird, so schließt das natürlich nicht aus, daß auch die Querholme des
Rahmens mit solchen Schläuchen versehen sind. Dabei wird es sich wohl in erster Linie um besondere Schläuche handeln, aber auch
ein um den ganzen Rahmen herumlaufender Schlauch liegt noch im Bereich der Neuerung.
Für die Befestigung wird vorgeschlagen, daß die Schläuche zumindest
an ihren Enden flache Lappen mit ösen aufweisen, die in entsprechende
Stifte oder dergleichen am Rahmenteil eingehängt werden. Diese Lappen werden dann zweckmäßigerweise in der Verlängerung
der Schläuche liegen. Es ist aber auch möglich, seitliche Lappen am Schlauch vorzusehen. Besonders bei gekehlten
Rahmenholmen kann es vorteilhaft sein, wenn die Lappen an den Schläuchen etwa in der waagerechten Mittelebene derselben liegen.
Ein weiterer Vorschlag der Neuerung geht dahin, daß über den Schläuchen verlaufende Gurtbänder an den den Lappen der Schläuche
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entsρrechenden Stellen mit Ösen versehen und damit an denselben
Stiften oder dergleichen befestigt sind wie die Schläuche.
Bei einer anderen Ausführungsform nach der Neuerung sind die
Schläuche etwa in ihrer waagerechten Mittelebene oder etwas darunter mit mindestens einer längs durchlaufenden Wulst versehen
und mit dieser Wulst in eine entsprechende Nut an dem betreffenden Holm eingefügt. Nach der Neuerung kann dabei die
Nut durch eine am Holm lösbar befestigte Deckleiste gebildet werden. Und schließlich wäre es im Rahmen der Neuerung noch denkbar,
daß die Schläuche oben mit einer durchlaufenden LS.ngswulst
versehen sind, die zum Aufklemmen der Querlatten dient. Dadurch besteht die vorteilhafte Möglichkeit, auf ein und denselben
Schlauch wahlweise verschieden viele Querlatten aufzubringen.
Einzelheiten der Neuerung zeigen die Ausführungsbeispiele der Zeichnung,und zwar zeigt
Figur 1 den Aufbau einer Liege in Seitenansicht (Schema), Figur 2 die Liege nach Fig. 1 im Querschnitt (teilweise),
Figur 3 einen Querschnitt durch eine Schlauchanordnung, Figur H die Schlauchbefestigung bei einer anderen Ausführungsform
und
Figur 5 die Schlauchanordnung einer weiteren Ausführungsform im Querschnitt (Schema).
Nach den Figuren 1 bis 3 wird die Liege von einem Rahmen 10 gebildet,
der in üblicher Weise auf Füßen 11 ruht und Längsholme aufweist. Auf jedem Längsholm 12 liegt ein Schlauch 13 aus Gummi,
der mit Wasser gefüllt ist. Auf diesen beiden Schläuchen - die im übrigen so lang sind wie die Holme selbst - liegen in bestimmten
Abständen voneinander Querlatten 11 auf, die einen federnden Auflagerost bilden. Diese Querlatten IU sind auf die
Schläuche 13 aufgeklebt. Auf diese Querlatten m kann dann eine übliche Matratze, z. B. aus Schaumstoff, gelegt werden. Damit
die Schläuche 13 eine ausreichende seitliche Führung haben, sind sie in Auskehlungen 15 der Holme 12 angeordnet, wie Fig.
gut erkennen läßt. Durch diese Auskehlungen wird der Schlauch etwa bis au seiner Mittelebene umfaßt. Der Schlauch hat im vor-
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-inliegenden Fall einen etwa kreisrunden Querschnitt.
Die Elastizität der Schlauchwandungen läßt eine Verschiebung des Flüssigkeitsvolumens, d. h. also ein örtliches Zusammendrücken
bzw. Erweitern des Schlauches bei örtlicher Belastung zu. Wenn sich daher eine Person auf diese Liege legt, so stellt sich der
aus den Querlatten IH gebildete Rost entsprechend dieser örtlichen
Belastung ganz von selbst auf die Körperform ein, wie Fig. 1 gut erkennen läßt. Hört die Belastung auf, so gehen die Schläuche
ebenfalls von selbst wieder in ihre Ruhelage zurück.
Wie bereits erwähnt, können über den Schläuchen noch durchlaufende
Gurtbänder angeordnet und die Querlatten daran befestigt sein. Eine solche Ausführung zeigt Fig. 5. Danach sind aber außerdem
die Schläuche 13 an ihren Enden noch mit Lappen 16 versehen, in denen ösen 17 vorgesehen sind. Mit diesen ösen 17 sind die Lappen
und dadurch die Schläuche an den Stiften 18 am Längsholm 12 gewissermaßen angeknöpft. Das durchlaufende Gurtband 19 ist an den
Enden abwärts gezogen und mit entsprechenden ösen an. denselben
Stiften 18 befestigt. Auf dem Gurtband 19 sind dann die Querlatten 14 angeordnet, d. h. aufgeklebt.
Nach Fig. 5 liegen die Schläuche 2 0 wiederum in Auskehlungen der Längsholme 12. Jedoch haben die Schläuche 20 nun auf beiden
Längsseiten etwas unterhalb ihrer waagerechten Mittelebene je eine durchgehende Wulst 21. Mit diesen beiden Wulsten greifen
die Schläuche in Nuten 22 am Holm 12 ein, die in diesem Fall durch entsprechend ausgesparte Deckleisten 2 3 gebildet werden.
Die letzteren sind lösbar an den Holmen befestigt, z:. B. einfach angeschraubt. Die Schläuche 2 0 sind auf diese Weise sehr genau
gehalten und seitlich abgestützt.
Die Schläuche 20 weisen oben noch eine weitere durchgehende Längswulst 24 auf. Auf diese Wulst 24 werden nun die Querlatten
aufgeklemmt mit Hilfe von Aussparungen 25, die an den entsprechenden Stelle vorgesehen sind.
Die grundsätzliche Wirkungsweise ist bei allen Ausführungen dieselbe, wie sie bei Fig. 1 bereits beschrieben wurde. Der Zusammenbau
einer solchen Liege geht sehr einfach vor sich. Es sei
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dauei aber noch erwähnt, daß mit denselben Grundteilen, z. B.
Rahmen bei Verwendung von Schläuchen verschiedener Federungseigenschaf ten avch Liegen mit verschiedenem Komfort zusammengestellt
werden können. Man kann sich also ohne weiteres eine Art Baukastensystem für Liege oder Betten nach der Neuerung
vorstellen, Es sei weiter noch darauf hingewiesen, daß natürlich auch Sessel, Sofas oder andere Möbel mit einer Liege- oder Sitzfläche nach dem Prinzip der Neuerung gestaltet werden können.
vorstellen, Es sei weiter noch darauf hingewiesen, daß natürlich auch Sessel, Sofas oder andere Möbel mit einer Liege- oder Sitzfläche nach dem Prinzip der Neuerung gestaltet werden können.
11. Jan. 1971
Claims (1)
- I Il till I«ι ι ι ... L jIII Il « till-6-Schutzansprüche1. Liebemöbel, Bett oder dergleichen bestehend aus einem Rahmenteil und einem aus mehreren Querlatten bestehenden Auflagerost dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf jedem Längsholm des Rahmenteils ein mit einer Flüssigkeit gefüllter Schlauch aus elastischem Material angeordnet ist, auf dessen Oberseite die Querlatten aufliegen.2. Liebemöbel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (13) an den Holmen (12) des Rahmenteils befestigt und/oder seitlich geführt sind.3. Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Querlatten (IH) an den Schläuchen (13) befestigt, z. B. aufgeklebt sind.4. Liegemöbel nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß auf den Oberseiten der Schläuche (13) längs durchlaufende Gurtbänder (19) angeordnet und die Querlatten (14) an diesen Gurtbändern (19) befestigt sind.5. Liegemöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (12) zur Aufnahme der Schläuche (13) entsprechend ausgekehlt sind, derart, daß eine seitliche Führung erreicht wird.6. Liegemöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und mit einem auf- bzw. abklappbaren Kopf- und/oder Fußteil dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jeder Längsholm des Kopf- und/oder Fußteils mit besonderen Schläuchen versehen sind.7. Liegemöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und mit einem auf- bzw. abklappbaren Kopf- und/oder Fußteil dadurch gekennzeichnet, daß dieselben Schläuche vom Rahmenteil auf Kopf- und/oder Fußteil durchgeführt sind.11. Jan. 1973 7219129--M^a-8. Liegemöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (13) zumindest an ihren Enden flache Lappen (16) mit ösen (17) aufweisen für die Befestigung an entsprechenden Stiften (18) oder dergleichen am Rahmenteil (10) aufweisen.9. Liegemöbel nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Schläuche (13) vorgesehenen Lappen (16) in der Verlängerung der Schläuche liegen.10. Liegemöbel nach Anspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (16) etwa in der waagerechten Mittelebene der Schläuche liegen.11. Liegemöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die über den Schläuchen (13) verlaufenden Gurtbänder (19) an den den Lappen der Schläuche entsprechenden Stellen mit ösen versehen und damit an denselben Stiften oder dergleichen befestigt sind wie die Schläuche.12. Liegemöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (2 0) etwa in ihrer waagerechten Mittelebene oder etwas darunter mit mindestens einer längs durchlaufenden Wulst (21) versehen und mit dieser Wulst in eine Nut (22) an den Holmen eingefügt sind.13. Liegemöbel nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (22) in den Holmen durch eine an den Holmen lösbar befestigte Deckleiste (23) gebildet ist.14. Liegemöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (20) oToen mit einer durchlaufenden Längswulst (24) versehen sind, die zum Aufklemmen der Querlatten (14) dient.i. 1971 7219129-4^7»-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727219129 DE7219129U (de) | 1972-05-20 | 1972-05-20 | Liegemöbel, Bett oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727219129 DE7219129U (de) | 1972-05-20 | 1972-05-20 | Liegemöbel, Bett oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7219129U true DE7219129U (de) | 1973-01-11 |
Family
ID=6630426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727219129 Expired DE7219129U (de) | 1972-05-20 | 1972-05-20 | Liegemöbel, Bett oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7219129U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2832584A1 (de) * | 1978-07-25 | 1980-02-07 | Ludwig Dr Med Zwehl | Liegemoebel, insbesondere krankenbett |
DE3413156A1 (de) * | 1984-04-07 | 1985-10-24 | Metalegno Stabilimento, Vaduz | Matratze |
WO1998007355A1 (de) * | 1996-08-24 | 1998-02-26 | Klaus Schickling | Lattenrost |
-
1972
- 1972-05-20 DE DE19727219129 patent/DE7219129U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2832584A1 (de) * | 1978-07-25 | 1980-02-07 | Ludwig Dr Med Zwehl | Liegemoebel, insbesondere krankenbett |
DE3413156A1 (de) * | 1984-04-07 | 1985-10-24 | Metalegno Stabilimento, Vaduz | Matratze |
WO1998007355A1 (de) * | 1996-08-24 | 1998-02-26 | Klaus Schickling | Lattenrost |
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