DE1654205A1 - Matratzen - Google Patents
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- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE · WT *_ vr W *~*E SEImr.IfrG.En sm
S1ERNEUF 0811 / 24 07 78
TEI/EGRAIIMADHESSE PAJUS
15. Januar 3.968
Betr.: Unser Zeichen P-3249-1 Patentanmeldung
B 95 932 X/34g
Patentanmeldung
der
Herren Jose de Araujo Bastos und Jos! Roberto Ribeiro Bastos,
Joana Angelica Street, 15/301, Rio de Janeiro, Brasilien
betreffend
Matratzen
Die Erfindung betrifft Matratzen mit relativ harten Liegeflächen für klinische oder orthopädische Zwecke. Diese Matratzen
biegen sich infolge ihrer starren Bauweise unter dem Gewicht eines ruhenden Körpers nicht durch.
Die für die Gesundheit vorteilhaften Eigenschaften derartiger Matratzen, die in klinischen Fällen zur Korrektur von Gebrechen
der Wirbelsäule aufgrund ständiger Benutzung von Matratzen mit weichen Flächen, besonders von Federmatratzen, oder in den
Fällen, in denen eine Verhinderung oder Verschlimmerung des Leidens bezweckt wird, empfohlen werden, sind bekannt.
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Aus bekannten Ursachen, für die jedoch bisher noch keine
Lösung gefunden wurde, haben sich derartige Matratzen mit harten Liegeflächen trotz ihrer unbestreitbaren Vorteile
kommerziell gegenüber anderen Matratzen mit weichen Liegeflächen bisher noch nicht durchsetzen können, so daß sie
auf den engen medizinischen Anwendungsbereich beschränkt blieben. Der Grund hierfür ist aber leicht zu erkennen, da
sie eine harte und unbiegsame Liegefläche haben mußten, um sich unter dem Gewicht eines ruhenden Körpers nicht durchzubiegen,
wurden sie zuerst mit den einfachsten steifen Einsätzen, wie einfachen Brettern aus Fichtenholz oder schweren
und kompakten Preßfaserplatten, gebaut, die später verkleidet und überzogen wurden, um ein annehmbares Aussehen
zu erlangen.
Diese primitiven Bauformen gestatteten zwar die Herstellung von Matratzen mit harten Flächen, die den spezifisch medizinischen
Anforderungen verhältnismäßig gut genügten, ließen jedoch hinsichtlich anderer wichtiger Anforderungen noch zu
wünschen übrig. Unter anderem waren folgende Probleme noch nicht gelöstϊ
a) die Innenlüftung der Matratzen, die bei den genannten kompakten Einsätzen aus Preßmaterial sehr schlecht ist}
b) das Matratzengewicht, welches sich als zu hoch erwies,
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und die Handhabung der Matratze in Wohnungen und Kranken—
häusern außerordentlich erschwerte?
c) die völlige strukturele Steifheit dieser Matratzen,
die ein Anheben zum Einschieben der Ränder und Ecken der Bettücher unter die Seiten und Ecken der Matratze
beim täglichen Aufräumen unmöglich macht.
Tatsächlich waren diese Mängel, insbesondere das übermäßige Gewicht und die völlige strukturelle Steifheit dieser Matratzen,
wodurch die tägliche Arbeit der Hausfrau erschwert wurde, der Anlaß, daß die sogenannten medizinischen Matratzen
keine allgemeine Verkehrsdurchsetzung erlangen konnten.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis und der Beseitigung dieser Mängel, mit dem Ergebnis, daß eine Matratze mit harten
Liegeflächen geschaffen wurde, deren Hauptmerkmal darin liegt, daß sie anscheinend gegensätzliche Eigenschaften verbindet,
wie z.B. die Unbiegsamkeit ihrer Rückseiten unter dem Gewicht
eines ruhenden Körpers, äußerste Leichtigkeit und eine ausgeprägte strukturelle Biegsamkeit, welche es der Hausfrau
ermöglicht, ohne große Anstrengungen die Seiten und Ecken der Matratzen anzuheben, um die Ränder und Ecken der Betttücher
ordentlich darunterzuschieben.
Im allgemeinen ist die Matratze gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Innengerüst aus zwei dünnen, parallelen
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und im Abstand zueinander stehenden Platten besteht (die die Rückseite der Matratze bilden). Diese Platten sind durch
Stützglieder, z.B. Blöcke, Pfosten, Stangen usw., die an ihren Enden über Gelenke an den gegenüberliegenden Innenseiten
der Platten angebracht und gleichmäßig über den ganzen Hohlraum zwischen den Platten verteilt sind, im richtigen
Abstand zueinander gehalten.
Die Figuren 1 bis 4 der beigefügten Zeichnungen zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung von vielen möglichen
Ausführungsformen, d.h. eine der vielen Bauformen, bei denen die beiden, im Abstand und parallel zueinander angeordneten
Platten mit den dazwischen eingefügten Stützgliedern verbunden sein können, wobei eine Kombination von harten, aber
strukturell biegsamen Flächen geschaffen werden soll, die das Anheben eines Teils der Matratze zum Ordnen der Bettwäsche
gestattet.
Figur 1 zeigt schematisch die Matratze gemäß der Erfindung in der Draufsicht mit einem Teilschnitt. Man erkennt zwischen
den beiden Platten eine Reihe von Stützgliedern, die regelmäßig über das gesamte Innere verteilt sind? Figur 2 zeigt
die Matratze nach Figur 1 in der Seitenansicht, wobei die im Inneren angeordneten Pfosten deutlich sichtbar sind}
Figur 3 zeigt im vergrößerten Maßstab Konstruktionseinzelheiten der Matratzen, die in Figur 2 schematisch dargestellt sind?
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Figur 4 zeigt im Teilschnitt (Seitenansicht ähnlich wie Figur 2) das Innengerüst, wenn die Matratze etwas gebogen
. wird? Figur 5 ist eine Perspektivansicht der Matratze, die die strukturelle Biegsamkeit der Matratzenecken zeigt.
Nach den Figuren besteht die Matratze gemäß der Erfindung aus einem Innengerüst, das aus zwei parallelen Platten 10
und 11 zusammengesetzt ist. Diese bilden die Rückseiten der ™
Matratze, sind meistens viereckig und aus einem Material mit geringer Stärke, z.B. Sperrholz oder dergl., hergestellt.
Der größte Teil ihrer Fläche ist mit kleinen Öffnungen 12
versehen, die in parallelen und gleichweit voneinander entfernten Längs- und Querreihen angeordnet sind,- wobei die
Ränder der Platten mit Metallprofilen 13 j die einen U-förmigen
Querschnitt haben, oder mit einem anderen entsprechenden Profil versehen sind, welche in zweckmäßiger Weise befestigt und
zur Verstärkung und zum Schutz dieser Ränder bestimmt sind. M
Zwischen den Elementen der Fläche (Platten 10 und 11) ist eine Stützstruktur vorgesehen, die aus einer Vielzahl von
starren Stützgliedern zusammengesetzt ist, wie z.B. die senkrecht zu den einander gegenüberstehenden Seiten der Platten
angeordneten Stangen oder Pfosten 14, auf denen sie durch Gelenke befestigt sind. Diese Stangen sind entsprechend den
öffnungen 12, wie es in Figur 1 dargestellt ist, in Längsund
Querreihen verteilt, die parallel und gleichweit voneinander entfernt sind.
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Diese Pfosten oder Stangen können ganz verschieden sein, z.B. einfache kubische Körper oder Elemente mit einer komplizierten
Bauweise. Eine bevorzugte Bauform ist in den Zeichnungen, besonders in Figur 3» dargestellt. Hiernach
"bestehen die Stangen oder Pfosten aus einem spulenförmigen Teil mit einem länglichen, vorzugsweise zylindrischen Körper
15, an dessen Enden leicht konvexe Stützflansche 16 vorgesehen sind, deren gewölbte Außenseiten so angeordnet sind,
daß sie unmittelbar oder über Scheiben oder durchlöcherte Unterlagescheiben 17 aus einem haltbaren elastischen Material
mit den Innenseiten der Platten 10 und 11 in Verbindung stehen und auf Öffnungen 12 aufgesetzt sind.
Bei dieser bevorzugten Bauform weist die Stütz/'stange eine
durchgehende Achsenbohrung 18 auf, die an jedem Ende einen durch die Öffnungen 12 der Platten gehenden Verriegelungs—
zapfen 19 aufnimmt. Der Zapfen 19 wird durch einen Anschlag oder einen ringförmigen Plansch 20 in den Rändern der öffnungen
gehalten und geht durch die durchlöcherte Mitte der genannten Scheibe oder Unterlagsscheibe 17, und schließlich
durch die Achsenbohrung 18, wobei eine gewisse Gelenkbewegung der so gebildeten Verbindung oder Verankerung möglich
ist. Wie aus Figur 3 zu erkennen ist, hat der Verriegelungszapfen die Form eines länglichen zylindrischen Sperrelements, ·
wobei eines seiner Enden mit einem Flansch oder einem ringförmigen
Anschlag 20 versehen und das andere abgerundet und
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so dimensioniert ist, daß es unter Druck in die Öffnungen der Platten 10 und 11 der Unterlagescheiben 17 und der Stangen
14 paßt. Um die erforderlichen Ve ranke rungsgelenkbewegungen zu gewährleisten, "bestehen die Verriegelungszapfen 19
vorzugsweise aus einem widerstandsfähigen Material mit einer gewissen Elastizität, z.B. Gummi, ziemlich biegsamer Kunststoff
oder ein anderes entsprechendes Material. In Ergänzung des zwischen den parallelen Platten 10 und 11 eingefügten Gliedersystems
"besteht das Innengerüst noch aus Stützgliedern oder
7/inkeleisen 21, die an den vier Kanten der Platten vorgesehen
und durch Gelenke oder gelenklos an deren Innenseiten "befestigt sind, um eventuelle Verschiebungen des Matratzengerüstes zu
vermeiden, wenn die Matratze durch das Anheben eines Teils (vergl. Figur 4 und 5) einem Seitendruck ausgesetzt ist.
Es sind Verankerungsmittel vorgesehen, die zwischen den einander gegenüberstehenden Innenseiten der Platten angebracht
und entsprechend zwischen den Stangen oder Pfosten des Innengerüstes verteilt sind, welche vorzugsweise aus kleinen Spiral—
zugfedern 22 bestehen, die mit einer gewissen Spannung zwischen den Platten senkrecht zu diesen angebracht und an diesen
mittels der Einsatzzapfen 23 verankert sind, die durch Einklemmen oder in irgendeiner anderen geeigneten Weise befestigt
werden. Natürlich können diese Verankerungsmittel, wovon die genannten Zugfedern 22 ein Beispiel sind, beliebiger Art sein,
sofern sie eine Spannung ausüben, die ein Auseinandergehen der
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Platten 10 und 11 verhindert und die eine gleichmäßige Biegsamkeit des Innengerüsts gemäß der Erfindung gewährleistet.
Man erkennt also, daß mit diesem Innengerüst eine Matratze erhalten wird, die nicht nur sehr widerstandsfähig, sondern
auch außergewöhnlich leicht ist, da sowohl das Plattenpaar
als auch die Stangen, die Eisenwinkel und die Verankerungsmittel insgesamt weit weniger wiegen als alle anderen bekannten
Matratzen, ganz gleich, ob es sich um Matratzen mit harten oder weichen Flächen handelt,die mit einem Innengerüst versehen
sind. Ein zusätzlicher "Vorteil der Struktur ist das Ausmaß der Innenlüftung der Matratze; der Abstand zwischen den
Platten bleibt völlig frei, was eine gute Luftzirkulation
innerhalb der Matratze ermöglicht? im Körper ihrer Wandverkleidung
und gegebenenfalls in den Platten (obere und untere) sind gewöhnliche Öffnungen oder Luftlöcher vorgesehen, damit
die Luft von außen zutreten und nach dem Zirkulieren im Inneren wieder austreten kann» Es soll nochmals auf die Biegsamkeit
hingewiesen werden, die sich durch die Struktur gemäß der Erfindung ergibt, welche eine völlig neue Eigenschaft
in Matratzen mit harten Flächen darstellt und die tägliche Ordnung der Bettwäsche außerordentlich erleichtert, deren
Ecken und Seiten sehr leicht unter die Matratze geschoben werden können, indem diese leicht angehoben wird.
Natürlich wird die Anordnung nach dem Zusammenbau entsprechend
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verkleidet, und die Oberseiten der Platten werden mit einer Schicht eines nachgiebigen Materials, z.B. Schaumgummi, in
einer ausreichenden Stärke überzogen, um die Härte der Liegeflächen etwas herabzusetzen, damit der Blutkreislauf im daraufliegenden
Körperteil nicht beeinträchtigt wird. Hierauf werden eine oder mehrere Schichten von Überzugsstoffen aufgebracht, um
dem Ganzen den Anschein einer eigentlichen Matratze zu geben.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
1. Matratzen mit harten Liegeflächen, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengerüst aus zwei dünnen, parallel und im Abstand
zueinander angeordneten, auf dem größten Teil ihrer Fläche mit kleinen, in parallelen und gleichweit voneinander entfernten
Längs- und Querreihen angeordneten Öffnungen (12) versehenen Platten (10, 11) eines nicht verformbaren Materials,
wie Sperrholz, besteht, die die obere und untere Rückseite der Matratze darstellen, besteht, deren Kanten mit TJ-förmigen oder
anders geformten Metallstreifen oder Metallprofilen (21) geschützt und verstärkt sind, und daß zwischen den Platten
senkrechte, im Abstand zueinander angeordnete, steife und unbiegsame Stutzorgane (H), wie Blöcke, Stangen, Pfosten oder
dgl., angeordnet sind.
Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützorgane (14-) durch Gelenke an ihren vorzugsweise konvexen Enden (16) an den gegenüberliegenden Innenseiten der Platten
(10, 11) befestigt und in parallelen und gleichweit voneinander entfernten Längs- und Querreihen, die mit den Reihen der öffnungen
(12) in den Platten übereinstimmen, verteilt sind.
3. Matratze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten, d.h. an den Rändern, vorzugsweise an
den Kanten, zusätzlich mindestens vier steife und nicht biegsame
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Stützorgane, wie Winkeleisen, über Gelenke oder starr angebracht
sind.
4. Matratze nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Platten (10, 11) in Abständen Verankerungsorgane (22), wie steife Zugstangen, Schnüre oder Zugfedern,
angeordnet sind, die mit ihren Enden so an den Platten befestigt
sind, daß ständig ein Zug ausgeübt wird.
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