DE7215888U - Anordnung einer durchbrochenen Abdekkung zu einer oben offenen Rinne an Schwimmbassins - Google Patents

Anordnung einer durchbrochenen Abdekkung zu einer oben offenen Rinne an Schwimmbassins

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'Anordnung einer durchbrochenen Abdeckung zu einer oben offenen Rinne an Schwimmbassins" ">
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung einer durchbrochenen Abdeckung zu einer oben offenen Rinne für das Sammeln und Abführen von Überlaufwasser, wobei die Abdekkung oberhalb der Rinne angeordnet ist und sich die Rinne im Randbereich eines Schwimmbassins befindet und wobei ein zum Wasser hin abfallender Randstreifen vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art war der Randstreifen eine glatte, nicht durchbrochene Schrägfläche des Bassins, die vom Wasser zur Überlaufrinne führte. Die Überlaufrinne besaß daher vom Wasser einen der Breite des Randstreifens entsprechenden Abstand. Damit ergab sich eine Reihe von Nachteilen. So entstehen leicht Überlaufprobleme durch die Anordnung der Überlaufwasserrinne in einem horizontalen Gebiet hinter der Bassinwand und die Installation wird durch den verhältnismäßig großen Abstand zwischen der Bassinwand und der Überlaufwasserrinne oft unpraktisch und aufwendig. Die auf den eine erhebliche Breite aufweisenden Randstreifen aufspülenden Wellen nehmen dabei in der Höhe ab. Dies hat zur Folge, daß ein Teil der Druckenergie des Wassers in Bewegungsenergie übergeht, so daß das hinaufspülende Wasser in Richtung
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zur Rinne hin beschleunigt wird. Das Wasser kann dabei eine solche Geschwindigkeit erreichen, daß es zum Teil über die Überlaufwasserrinne hinweggeht und die Unterlage oder den Boden auf der anderen Seite der Rinne näßt.
Die Aufgabe der Erfindung ist nun, eine Anordnung zu schaffen, wodurch die vorerwähnten Nachteile in einer einfachen und wirtschaftlichen, aber trotzdem wirkungsvollen Weise beseitigt werden. Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,/die Abdeckung als zum Wasser hin abfallender Randstreifen ausgebildet und im wesentlichen von der unteren Kante her und oberhalb der Rinne mit Öffnungen versehen ist. Die gemäß der Erfindung ausgestaltete Abdeckung ergibt im Zusammenwirken mit der ihr zugeordneten und unterhalb dieser Abdeckung befindlichen Rinne eine Reihe von Vorteilen. Die auf die Abdeckung hinaufspülenden Wellen werden unmittelbar abgefangen und strömen durch die Öffnungen der Abdeckungen in die Überlaufrinne hinunter. Je höher dabei die Wellen auf den Randbereich des Bassins hinaufgelangen, eine desto größere üffnungsfläche der Abdeckung steht für diese Ableitung des Wassers zur Überlaufrinne hin zur Verfügung. Die nachteilige . Beschleunigung des hinaufspülenden Wassers bei der bekannten nicht unterbrochenen Randstreifenausbildung entfällt. Vielmehr wird eine sehr wirkungsvolle Dämpfung der Bewegung des hinaufspülenden Wassers durch die Öffnungen und die die Öffnung bildenden Teile der Abdeckung erreicht, so daß das Wasser niemals über die Abdeckung hinaus spült. Das Wasser wird also die Hinterkante der durchbrochenen Abdeckung niemals erreichen. Weiterhin werden durch die erfindungsgemäße Anordnung viele Dichtungsprobleme vermieden, wobei die überlaufwasserrinne durch
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Verwendung von einfachen und praktischen Schalungsanordnungen im Zusararaenhang mit dem Gießen der ßassinwand gebildet werden kann. Da die Rinne sich unmittelbar an der ßassinwand befindet, kann somit die Anbringung der Rohrinstallationen usw. an der Außenseite der Bassinwand vereinfacht werden.
Weitere Zwecke und Kennzeichen der Erfindung gehen aus nachfolgender Beschreibung rait Hinweis auf beigefügte Zeichnungen hervor. Es zeigt:
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Fi,,. I: ι erspektivi.sch einen Teil eines Randstreifens eines erfindungsgeraäß aufgebauten Badbassins ,
Fig. Z: einen Aufriß in größerem Maßstab eines Teils der Anordnung nach Fi .. 1, wobei ein Teil des Randstreifens entfernt worden ist, damit der Aufbau deutlicher ersichtlich sein soll,
Fig. 3: einen Teil des Querschnitts einer abgeänderten Form des Randstreifens.
In Fig. 1 ist mit 10 eine mit Kachelplatten oder dergleichen bekleidete, senkrechte Bassinwand aus Gußbeton bezeichnet. Mit 11 ist ein Randstreifen als Ganzes bezeichnet, der in der gezeigten Weise abfällt, wobei dessen Unterteil oder Kante 12 im wesentlichen in Wacserflächenhöhe im Bassin liegen soll. Das Oberteil oder Krone 13 des Randstreifens 11 schließt sich über eine hochstehende Greifkante an eine, den Randstreifen 11 umgebende, mit Kachelplatten oder dergleichen bekleidete, horizontale Unterlage an, welche von der das Bassin umgebenden Bodenfläche oder, wie gezeigt, von einem gegossenen Boden 14 gebildet werden kann und welche durch eine Dehnungsfuge von der Wand getrennt ist. Zum Sammeln des Überlaufwassers und Abführung desselben zu beispielsweise einer Wasserreinigungsanlage ist eine Rinne 15 vorgesehen, welche oben offen ist und eine durchbrochene Abdeckung hat,
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die das Begehen verträgt und die erfindungsgemäß von don Randstreifen 11 gebildet wird. Wenn auf der Oberfläche des Bassinwassers Wellen entstehen, spült das Wasser auf die Abdeckung oder den Randstreifen hinauf und tritt durch Öffnungen 16 nacheinander in die Überlaufwasserrinne 15 hinunter, so daß das Wasser nicht über die Krone 13 des Randstreifens überläuft und den Boden 14 näßt. Die Öffnungen 16 in der Abdeckung können sich vorteilhaft in Richtung abwärts erweitern. Ersichtlich können eine oder mehrere Seiten des Bassins ganz oder teilweise gemäß der Erfindung ausgebildet sein. Die Neigung der Kantenpartie gegen die Horizontalebene beträgt normalerweise 5 - 25 , vorzugsweise 8 - 15 .
Die Rinne 15 ist in der Oberseite der Bassinwand 10 ausgebildet und der obere Teil der zur Bassinkante liegenden Wand der Rinne 15 wird von einem von der Unterkante 12 des geneigten Randstreifens 11 nach unten verlaufendem Wandteil 17 gebildet. Es liegt im Rahmen der Erfindung, auch den restlichen Teil der erwähnten Wand der Rinne als ein von dem Randstreifen oder von der Abdeckung nach unten verlaufendes Wandteil auszubilden.
Zum Tragen des Randstreifens 11 und des Wandteils 17 ist eine Mehrzahl im Abstand voneinander längs der Bassinkante angebrachter Tragrahmen 18 vorgesehen, von denen einer gezeigt wird. Der Rahmen 18 ist an seinem einen Ende in der äußersten Wand 19 der Rinne 15 angebolzt und ruht mit seinem anderen Ende auf dem von der Wand 10 gebildeten unteren Teil 20 der bassinseitigen Wand der Rinne 15. Die Rahmen 18 werden
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Zweckmäßig nach dem Gießen der Wand 10 und des Bodens 14 angebracht, wobei sie mit Hilfe von Zwischenlagen oder in anderer geeigneter Weise so eingestellt werden, daß nach Anbringen des Randstreifens 11 und des Wandteils 17 die Kanten 12 und 13 genau horizontal liegen. Das Auftreten eines Zwischenraumes zwischen der Oberseite des Teils 20 und der Unterkante des Wandteils 17 kann ausgeschlossen werden, indem der Wandteil 17 vorteilhaft so bemessen ist, daß er mit Sicherheit den Teil 20 etwas überlappt.
Der Randstreifen 11 und der Wandteil 17 können in einem oder mehreren Stücken ausgebildet sein. Unter allen Umständen sollen Teile des geneigten Randstreifens 11 leicht entfernt werden können, damit die Rinne 15 gereinigt werden kann. In dem gezeigten Beispiel wird der Randstreifen 11 von sieben parallelen Profilelementen gebildet, von denen die an der Bassinkante liegenden Elemente 21 gleichzeitig den Wandteil 17 bilden und von denen die fünf mittleren Elemente verbunden sein können, um einen im wesentlichen lose auf den Rahmen 18 ruhenden, leicht aufzuhebenden Rost, zu bilden.
Der Wandteil 17 ist im Bereich des Wasserspiegels mit einer Anzahl von Wandöffnungen 22 versehen, damit ein gewisser Ablauf des Oberflächenwassers sichergestellt wird unabhängig davon, ob Wellen auftreten, oder z.B. im unbenutzten Bad - nicht. Dies ist von Vorteil, da die im wesentlichen gesundheitsschädlichen Verunreinigungen normalerweise an der Wasseroberfläche kon-
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zentriert sind. Die Wandöffnungen 22 sind vorzugsweise hinsichtlich ihrer Fläche verstellbar, wobei sie mit Vorteil so eingestellt werden können, daß sie auch unter angemessenen Abweichungen der Wasserflächenhöhe im Bassin von der vorgegebenen flöhe des Wasserspiegels, beispielsweise wenn sich der Wasserstand in einem Bereich von etwa 5 cm oberhalb bis etwa 5 cm unterhalb der/Kante 12 befindet, eine Wasserströmung sicherstellen, die für den kontinuierlichen Antrieb einer Pumpe in einer Umwälz- und Filteranlage ausreicht, wobei das vom Bassin ablaufende Wasser durch die Rinne 15 ablaufen kann und alles in das Bassin einlaufende Wasser am Boden des Bassins mit Hilfe eines Bodeneinströmungssystems eingeleitet werden kann.
Die Wandöffnungen 22 haben zweckmäßigerweise die Form senkrechter Schlitze und sollen sich aus den vorstehend genannten Gründen über die Oberkante 12 des Wandteils 17 hinweg in den geneigten Randstreifen 11 hinein erstrecken. Zur Erleichterung der Einstellung der Fläche der Wandöffnungen 22 sind diese zweckmäßig gruppenweise dicht aneinander angeordnet. In Fig. 1 und 2 wird eine geeignete Anordnung zur Einstellung der Fläche der Schlitze 22 gezeigt. Diese besteht aus einem Winkelblech 23, das gerade vor jeder Gruppe von Schlitzen dicht neben der Innenseite der Profile 21 angeordnet ist. Das Winkelblech 23 ist mit den Schlitzen 22 entsprechenden Schlitzen versehen und ist, wie bei 24 angedeutet, in dem Profil 21 derart verschiebbar, daß die Schlitze im Profil 21 und im Winkelblech 23 mehr oder weniger zusammenfallen und somit ein größerer oder kleinerer Teil der Schlitze 22 freigelegt wird. Führungen
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für die obere und untere Kante des Winkelbleches sind auf dem Profil 21 angeordnet.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Abänderung des Randstreifens gemäß der Erfindung haben die die Schlitze 16 abgrenzenden, auf dem Rahmen 18 ruhenden Elemente 26 in Fig. 3, im wesentlichen horizontale Oberseiten, so daß sie eine stufenähnliche Konstruktion bilden. Diese Anordnung erhöht die Fähigkeit der Abdeckung erheblich, Wellen zu brechen und aufspulendes Überlaufwasser durchzulassen.
Die Erfindung ist selbstverständlich auf die oben beschriebene und in der Zeichnung gezeigte Ausführung nicht begrenzt. Beispielsweise können die Öffnungen der Abdeckung senkrecht zur Bassinkante verlaufende Schlitze darstellen oder jede andere zweckmäßige Form und Anordnung haben. Weiterhin kann beispielsweise die durchbrochene Abdeckung vor ainer der Kanten 12 und 13 enden und somit lediglich einen Teil der geneigten Kantenpartie bilden, und es ist auch möglich, die Abdeckung mit einem horizontalen kleineren Teil zu versehen, der sich an die Krone 13 des Randstreifens 11 anschließt. Außerdem ist es möglich, den zum Wasser gelegenen Teil des Randstreifens 11 mit einem anderen Neigungswinkel als den übrigen Teil des Randstreifens 11 auszustatten. Viele andere Abänderungen, beispielsweise hinsichtlich der Unterkonstruktion der Abdeckung und des Wandteils 17, sind im Rahmen der Erfindung noch möglich, wie dies in den nachfolgenden Ansprüchen definiert wird .
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Claims (8)

Ingenjörsfirman Vattenanläggningar StIg LINDQVIST AB Neue Seite 1 der Ansprüche
1. Anordnung einer durchbrochenen Abdeckung zu einer oben offenen Rinne für das Sammeln und Abführen von Überlaufwasser, wobei die Abdeckung oberhalb der Rinne angeordnet ist und sich die Rinne im Randbereich eines Schwimmbassins befindet, und wobei ein zum Wasser hin abfallender Randstreifen vorgesehen ist, dessen Unterkante sich etwa in Wasserflächenhöhe befindet, dadurch gekennzeichnet,, daß die Abdeckung (11) als zum Wasser hin abfallender Randstreifen ausgebildet und im wesentlichen von der unteren Kante (12) her und oberhalb der Rinne (15) mit öffnungen (16) versehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Innenseite des Bassins gelegene Wand der Überlaufwasserrinne (15) wenigstens zum Teil von einem von der Unterkante (12) des geneigten Randstreifens (11) nach unten verlaufenden Wandteil (17) gebildet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Wandteil (17) im Bereich des Wasserspiegels mit einer Anzahl vorzugsweise in ihrer Fläche verstellbarer Wandöffnungen (22) versehen ist.
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4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandöffnungen (22) die Form vertikaler, eine einstellbare Breite aufweisender Schlitze in dem Wandteil (17) haben.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wandöffnungen (22) an der Oberkante (12) der Wand (17) vorbei in den Randstreifen (11) hinein erstrecken.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (16) in dem Randstreifen (11) in Längsrichtung der ßassinwand verlaufende Schlitze darstellen.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlitze (16) bildenden Teile der Abdeckung eine im wesentlichen horizontale Oberseite aufweisen.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnungen (16) in der Abdeckung abwärts erweitern.
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DE7215888U 1971-04-29 Anordnung einer durchbrochenen Abdekkung zu einer oben offenen Rinne an Schwimmbassins Expired DE7215888U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005003815A1 (de) * 2005-01-27 2006-08-10 Rheinisch-Westfälisch Technische Hochschule Aachen Wellendämpfende Beckenberandung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005003815A1 (de) * 2005-01-27 2006-08-10 Rheinisch-Westfälisch Technische Hochschule Aachen Wellendämpfende Beckenberandung

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