DE2831501A1 - Vorrichtung zum sammeln und abraeumen von schlamm - Google Patents

Vorrichtung zum sammeln und abraeumen von schlamm

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carrier
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DE19782831501
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Richard Nicholas Mercurio
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/30Control equipment
    • B01D21/34Controlling the feed distribution; Controlling the liquid level ; Control of process parameters

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Description

Vorrichtung zum Sammeln und Abräumen von Schlamm
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Vorrichtung zum Abräumen von Bohrschlamm und Kies vom Boden beispielsweise eines Klärtanks, wie bei einer Abwasserbehandlungsanlage, im allgemeinen und auf eine verbesserte Durchsetz-, saugrohrsammeleinrichtung im besonderen.
Ein üblicher Absetztank besitzt entweder vertikale und schräge Seitenwände und einen im allgemeinen flachen, aber möglichst geneigten Boden. Solche Tanks sind häufig aber nicht notwendigerweise rechteckig, Der Einfluß oder das schwebende Schmutzteil tra-gende Wasser wird häufig an einem Ende des Tanks eingeführt. v?enn er langsam zum gegenüberliegenden Ende fließt, setzen sich die Schmutzteile am Boden ab und bilden eine Schlammschicht. Das gereinigte Wasser oder der Ausfluß fließt vom Einflußende zum entfernten Ende und über einen Überlauf oder durch Öffnungen aus, die sich in der Tankwand befinden.
Zum Entfernen des abgesetzten Schlamms vom Tankboden wurden viele Einrichtungen benutzt, die im allgemeinen in drei Arten unterteilt werden können. Manche der ersten Einrichtungen sind einfache mit Ketten betriebene Löffelräumer, die den Schlamm am Tankboden zu einer Vertiefung oder einem an einem Ende liegenden Kanal drücken. Es sind dann zusätzliche Mittel zum Abräumen des Schlamms aus der Vertiefung notwendig. Bei einer anderen Anlage wird der Schlamm durch einen Schlauch oder ein Rohr im wesentlich einem Vakuum ausgesetzt, das mit einer Saugpumpe verbunden
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ist. Diese Anlage besitzt den Nachteil, daß es zum Betätigen der Pumpe wie auch, zum Durchlaufen des Schläuche oder des Rohres über den Tankboden Energie benötigt wird.
Es wurde erkannt, daß ein Saugrohr (Syphon) zum Abräumen des Schlamms benutzt werden könnte« Eine besondere Anlage zum Abräumen von Schlamm, die einen Syphon verwendet, wird in:der US-Patentschrift 3.333.704- beschrieben, dort wird jede Syphonleitung von einem auf der Wasseroberfläche liegender Schwimmer getragene Der Syphon wird zum und vom Tank von einem rollenbetriebenen Kabel überquert, das an den Enden des Tanks über dem Wasser angebracht ist. Der Syphon zieht den Schlamm durch den nahe am Tankboden gelegenen Einlaß und gibt ihn über die Tankwand ab. Die Erfindung bezieht sich auf diese Art von Schlammabräumanlagen.
Es ist Hauptaufgabe der -Erfindung, eine verbesserte Vorichtung zum Abräumen von Schlamm, Kies oder ähnlicher Stoffe aus einem Absetztank anzugeben, in dem ein Syphonrohr so angebracht ist, daß es praktisch den ganzen Tankboden mit geringesten Kraftaufwand überqueren kann.
lach einer weiteren Aufgabe soll diese Vorrichtung weniger empfindlich gegen Wind, niedrige Temperaturen und Verlust des Syphonkopfes infolge Lecken des Sohres als bisherige Vorrichtungen sein. Der Schlammeinläß soll um eine gegebene Strecke entweder vom Tankboden oder vom Tankpegel trotz Änderungen des Wasserspiegels oder der Strömungsgeschwindigkeit durch den Tank entfernt bleiben. Die Strömungsrate durch den Syphon soll regelbar variiert werden können. Schließlich soll die Anlage wirtschaftlich hergestellt und errichtet und mit geringster Aufsicht und Wartung betrieben werden können.
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Alle diese Ziele werden mit der Erfindung dadurch erreicht, daß die Torrichtung ein Syphonrohr enthält, daß zum Anbringen im Absetztank auf einem wandernden Träger befestigt ist. Das Syphonrohr enthält zwei oder mehrere Schlammeingänge, die voneinander an entfernten Stellen nahe dem Tankboden und der die Schlammschicht so zusammen angeordnet sind, daß die Eingänge praktisch an einer Abmessung des Tanks liegen. Der Träger dient zum Bewegen zu und von einer zweiten Tankabmessung, so daß die Eingänge praktisch den ganzen Boden bestreichen· Beispielsweise verlaufen in einem rechteckigen Tank die Schlammeingänge an der Tankbreite, während der Träger quer zur Tanklänge liegt.
Das Syphonrohr enthält ferner ein Kopfstück, das praktisch parallel zur Anordnung der Schlammeingänge verläuft. Jeder Eingang ist über eine vertikale Steigleitung mit dem Kopfstück verbunden. Kopfstück, Steigrohre und Schlammeingänge liegen unter dem Wasserspiegel. Das Kopfstück ist an einem Ende verschlossen, sein anderes Ende liegt an einem bogenförmigen Abschnitt des Sohres, der auf einer Seitenwand des Tanks und über diese in einen Schlammabführkanal führt.
Der Träger oder die Brücke enthält ein starres Teil, das zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden des Tanks verläuft. Bei einem Ausführungsbeispiel dient der Kopfabschnitt des Syphonrohres auch als starres Teil der Brücke. Bei anderen Ausführungen dient das starre Teil als baumäßige Strebe, wobei der Syphonkopf mit der Strebe verbunden wird und von ihr irgendwo zwischen seinen Endpunkten getragen wird. Jedes Ende der Strebe oder bei einem der Ausführungen ist das Kopfstück mit einem leichtgewichtigen Rad verbunden,
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das wiederum sich, auf einer Spur bewegt. Diese Spuren sind an den Seitenwänden entweder parallel zum Tankboden oder in einer anderen Beziehung zu diesem befestigt, so daß der Träger sich an ihm bewegt und die Schlammeingänge in einem entsprechenden Abstand vom Tankboden liegen. Beim bevorzugten -^usführungsbeispiel befinden sich die Spuren unter dem Viasserspiegel, so daß die Streben und ein wesentlicher Teil der Radanordnung untergetaucht sind.
Der Träger und das Syphonrohr werden am Tank von einem auf Rollen betriebenen Kabel überquert, das vorzugsweise ebenfalls unter dem Wasserspiegel liegt. Der Antriebsmotor für das Kabel befindet sich über dem Wasserspiegel an einer Tankwand.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist, daß nahezu das ganze Syphonrohr und sein Träger eingetaucht sind und eines besitzt mehrere Vorteile. Zunächst unterstützt der Auftriebseffekt das Tragen des Syphonrohres und ermöglicht so einen Träger geringen Gewichts und wirtschaftlicher Konstruktion. Zweitens ergeben kleine Lecks in einem anderen Teil des Rohres keinen Verlust von Syphonvakuum oder eine Betriebsunterbrechung, da nur der bogenförmige Abschnitt des Syphonrohres außerhalb oder über dem Wasserspiegel liegt. Ferner muß nur ein kleines Luftvolumen zum Vorbereiten des Syphons entfernt werden, auch, wenn das Syphonvakuum verloren gegangen ist, oder beim Starten der Vorrichtung. Drittens besitzt der Wind, wenn die meisten Teile unter Wasser liegen nur sehr geringen Einfluß auf die Anlage. Deshalb kann ein kleinerer Antrieb benutzt werden und es werden keine anderen Führungen als die Trägerräder benötigt. Schließlich ist die Gefahr eines Betriebsausfalls
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durch, starken Schneefall oder Eis an kalten Tagen sehr gering, weil ein wesentlicher Teil der Trägerräder und der Kabelantrieb im waremen Abwasser liegen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist das Entleerungsende des Syphonrohres so einstellbar, daß die Strömung durch die Vorrichtung variiert werden kann, um eine optimale Betriebsbedingung zu erreichen. Dies geschieht durch Beweglichmachen des Entleerungsabschnitts in bezug auf dem abwärts gerichteten Schenkel der bogenförmigen Abschnitte zum Segeln des Syphons. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Entleerungsabschnitt ein umgekehrter Anschlußabschnitt der Hohranlage mit einem seiner aufrechten Schenkel, die mit einem nach unten gerichteten Schenkel des bogenförmigen Abschnitts des Syphonrohres verbunden ist. Der andere Schenkel dieses Abschnitts ist mit einem beweglichen -^ohrstück versehen, das durch eine biegsame oder entsprechende Muffe angeschlossen ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der -Sntleerungsabschnitt ein kegelstumpfförmiger Eimer, der sich teleskopartig in bezug auf den abwärts gerichteten Schenkel des bogenförmigen Abschnitts bewegen kann. Andere Ausführungen ähnlichen Prinzips können für besondere Materialkonzentrationen benutzt werden.
Der Entleerungsabschnitt kann automatisch einstellbar sein. Beispielsweise kann die bewegliche Entleerung mit einem Folgestück verbunden sein, das auf einem an der Tankwand angebrachten in bezug auf die Trägerspur angebrachten Nocken aufliegt, so daß der Entleerungsabschnitt ^uerbewegung von Träger und Syphonrohr vertikal bewegt wird.
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Der Nocken würde zum Einstellen der Entleerung entsprechend einem gegebenen Profil dienen, das dem normalen Schlammpegel entspricht.
andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im einzelnen anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
Figur 1 eine isometrische Ansicht eines Schlammsammlers nach der Erfindung;
Figur 2 eine Seitenansicht des Schlammsammlers nach Figur 1;
Figur 3 ein Teilschnitt durch einen Schlammeingang der Vorrichtung nach Figur 1 an der Linie 3-3 der Figur 2;
Figur 4 eine isometrische Teilansicht eines abgeänderten Beispiels nach der Erfindung;
Figur 5 eine Teilansicht des Entleerungsende der Vorrichtung nach Figur 4;
Figur 6 ein Teilschnitt durch den überquerenden Träger und das Syphonkopfteil an der Linie 6-6 der Figur 5;
Figur 7 eine Ansicht auf den einstellbaren Entleerungsabschnitt der Vorrichtung nach den Figuren 4 und 55
Figur 8 eine Seitenansicht des Querschnitts des Entleerungsabschnitts an der Linie 8-8 der Figur 7»
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Figur 9 eine Seitenansicht eines anderen Äusführungsbeispiels nach, der Erfindung; und
Figur 10 ein Teilschnitt durch den Schlammsammler nach Figur 9 an der Linie 10-10 der Figur 9.
Die Erfindung wird in den Zeichnungen in Form einer Vorrichtung zur Verwendung in einem rechteckigen Absetztank mit den Seitenwänden TS, den Endwänden TE und einem flachen Boden TB und einem niedrigen Schlammdrainagekanal C entlang seinen Seitenwänden gezeigt. Es wird jedoch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das entsprechend der Verwendung in anderen S geformten Tank, z.B. in runden Tanks abgeändert werden kann.
Der Träger 10 nach den Figuren 1 und 2 oder Brücke wie er manchmal in der Industrie genannt wird, besteht aus einem starren Teil 11, das an der Breite des Tanks verläuft und an jedem Ende mit einer Radanordnung 12 verbunden ist. Das starre Teil 11 in Figur 1 ist eine baumäßige Strebe mit dreieckigem Querschnitt aus -^ohr aus Aluminium oder anderem korrosionsfestem Material. Die Rahmen 14 der Radanordnung 12 sind aus einem ähnlichen leichtem Material. Jede Radanordnung besitzt zwei Räder 15 von verhältnismäßig großem Durchmesser. Wenn auch die ^äder als feste runde Scheiben dargestellt sind, so können auch Speichenräder wie bei Fahrrädern oder Kunststoffräder verwendet werden. Die Räder in jedem Rahmen 14 sind vorzugsweise voneinander entfernt angeordnet, was für eine bessere Führung und Ausrichtung wie auch zum Tragen der Brücke 10 geeignet ist.
Die Räder liegen auf Spuren 17 auf, die sich an den Seitenwänden des Tanks befinden, und werden von ihnen geführt.
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Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel liegen die Spuren unter dem normalen «Wasserspiegel WL, so daß ein wesentlicher Teil der Räder eingetaucht ist. Da der Einfluß zum Tank gewöhnlich warm ist (in kalten Breiten an Wintertagen über dem Gefrierpunkt), kann er nicht gefrieren. Deshalb besteht eine nur geringe Möglichkeit, daß die Räder durch Schnee in den Spuren oder Eis über ihnen gehemmt werden, wenn sie teilweise unter Wasser laufen, als wenn sie darüber lägen. Uach Figur 2 sind die Räder 15 nur teilweise eingetaucht, können aber mit entsprechenden Lagern auch über die Achsen eintauchen. Das starre Teil 11 ist durch das Tragteil 18 3D mit den Radanordnungen 12 verbunden, daß es ebenfalls unter Wasser liegt.
Das Syphonrohr 20 ist vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise von rundem Querschnitt. Das Wort "Rohr" bedeutet hier, daß alle Leitungen zum Behandeln des Schlammstromes und von Wasser starres Rohr, wie &etall-oder Kunststoffrohr und biegsames Rohr oder einem Schlauch enthalten sollen.
Das Syphonrohr enthält die Schlammeingänge 21, die nahe dem Tankboden TB entweder in oder über der Schlammschicht S liegen. Sia sind tänglich und erstrecken sich bei einer Ausrichtung von einem Ende zum anderen nahe der vollen Breite des Tankbodens. Ein vertikales Saugrohr 22 verbindet jeden Eingang mit einem gemeinsamen Kopfstück, das ebenfalls am Tank seitlich angebracht ist«
Ein Ende 24- des Kopfstückes 23 ist geschlossen, während das andere Ende 25 am bogenförmigen Abschnitt. 26 liegt. Dieser Abschnitt ist U-förmig oder in Form eines Anschlußstücks mit einem schräg nach oben gerichtetem Schenkel 27,
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der am Kopfstück 23 liegt. Ein Mittelabschnitt 28 liegt seitlich, an der Innenwand des Schlammkanals C und ein abwärts gerichteter Schenkel 29 am Schlammentleerungskanal C.
Am Boden des Schenkels 29 ist ein einstellbarer Abschnitt 30 angeschlossen. Die Entleerungsstelle nach den Figuren 1 und 2 ist ein anschlußstückförmiger Abschnitt des Rohres, dessen Schenkel vertikal nach oben führen. Einer der Schenkel liegt am bogenförmigen Abschnitt 26 und das freie Ende ist vertikal einstellbar, um den Syphonkopf regeln zu können, In diesem Fall ist ein kurzer Rohrabschnitt 32 teleskopartig mit dem vertikalen Schenkel 31 durch eine entsprechende Verbindung 33 aus geriffeltem Material, wie ein mit Neopren beschichteter Stoff, ein Gummischlauch oder dergL. verbunden. Das Rohr 32 wird von einer Kette 34- des Trägers 10 so getragen, daß die Kette zum Senken und Heben des Rohres eingestellt werden kann.
Das ganze Syphonrohr 20 wird im Tank und in der Schlammkammer vom Träger 10 frei gehalten. Das Kopfstück 23 ist durch Bügel 26 an der starren Strebe 11 befestigt. Das Syphonrohr bewegt sich somit mit dem Träger 10, der von und zur Länge des Tanks durch Kabel 4-0 überquert wird. Das Kabel ist um die 1^oIIe 41 gewickelt und wird von der Holle 4-2 angetrieben, die kraftschlüssig mit einem Getriebemotor 4-3 verbunden ist Der Motor liegt an einer Endwand über dem Wasserspiegel WL wie auch die Hand-oder Automatiksteuerung 4-4- für die ganze Torrichtung. Die Rollen 4-1 und 4-2 liegen jedoch mit dem Kabel 4-0 unter Wasser, was wiederum die Gefahr eines Einfrierens gering hält.
Die Schlammeingänge 21 enthalten nach den Figuren 2 und 3
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einen langen Rohrabschnitt, der mit mehreren Löchern 46 an der Bodenkante versehen ist. Größe und Zahl der Löcher schwankt mit der Anwendung, beispielsweise ob der Tank ein primärer oder ein sekundärer Abwasserbehandlungstank oder eine andere Art eines Absetztanks ist. Ein fortlaufender Schlitz kann somit bei einer besonderen Anwendung vorzuziehen sein, obwohl bis jetzt kein besonderer Torteil daraus erkennbar ist.
Die Größe der Löcher 46 und deren Abstand von der Schlammschicht oder dem Tankboden beeinflußt die Geschwindigkeit des in das Syphonrohr gezogenen Wassers oder Schlamms. Besonders in primären Tanks werden oed.oeh große und bestimmte fremde Gegenstände vorkommen. Somit haben größere Löcher den Vorteil des Behandeins von Lumpen und dergl. ohne Verstopfen. Der Durchmesser X der Löcher 46 (Figur 3) soll vorzugsweise größer als der Abstand J der Eingänge 21 vom Tankboden sein, weil Gegenstände, die so klein sind, daß sie zwischen den Schlammeingang und den Tankboden passen, durch die. Löcher frei hindurch gehen können, ohne zu verstopfen. Größere Gegenstände werden einfach vom Eingang 21 zu einem Ende des Tanks gedruckt, wo sie durch andere Einrichtungen ausgeräumt werden.
Im Betrieb des Schlammsammlers nach den Figuren 1 bis 3 werden der Träger 10 und das Syphonrohr 20 von einem Kabel 40 über die Länge des Tanks geführt, so daß der Schlammeingang 21 über den ganzen Tankboden streicht. Bei einem Syphon wird der Schlamm durch die Löcher 46 gezogen, fließt durch das Steigrohr 22, das Kopfstück 32 den bogenförmigen Abschnitt 26 und die Entleerung 30 in den Kanal 0. Durch Heben oder Senken des Bohrabschnitts 32 der Entleerung 30
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wird der vertikale Abstand zwischen der Entleerung und den Löchern 46 verändert, um die Schlammabräumgeschwindigkeit zu regeln.
Mit Ausnahme eines Teils oder des ganzen bogenförmigen Abschnitts 26 sind alle Teile wie das Syphonrohr 20 und die meisten Träger 10 untergetaucht. Dies ergibt mehrere Vorteile. Der Auftriebseffekt des Wassers verringert die Belastung und die baulichen Erfordernisse des Trägers, der Spuren und des Syphonrohres. Deshalb kann ein leichterer und wxrtschaftlxcherer Aufbau ver wendet werden. Da ein sehr kleiner Teil der Torrichtung außerhalb des Wassers liegt, ergeben starke Winde keine widerstehende Zugbewegung der Vorrichtung, um sie in Winkeln zur Bewegungsrichtung schräg zu legen. Deshalb kann ein kleinerer Antrieb mit geringerem Energiebedarf verwendet werden. Schließlich brauchen nur geringe Luftmengen zu Starten oder Wideransaugen des Syphonrohres weggenommen zu werden da nur ein geringeres Volumen des Syphonrohres 20 über dem Wasser liegt. Aus demselben Grund ergeben Lecks, die beim Rest und bei größeren Teil des Syphonrohres auftreten, keinen Verlust des Syphonvakuums und eine anschliessende Betriebsunterbrechung.
Der Fachmann kennt viele Variationen und Abänderungen, die beim Schlammsammler nach den Figuren 1 und 2 ohne Abweichen vom Sinn der Erfindung möglich sind. Einige abgeänderte Aus— führungsbeispiele werden in den Figuren 4 bis 10 gezeigt, wo dieselben Bezugszeichen für identische Teile wie in den Figuren 1 und 2 benutzt werden. Mit einem versehenen Zeichen bezeichnen abgeänderte Teile, die derselben Funktion dienen.
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Der in den Figuren 4 bis 6 gezeigte Schlammsammler besitzt einen gegeüber dem nach den Figuren 1 und 2 abgeänderten Träger, der sich darin unterscheidet, daß das starre Teil 11' aus kleinen Rohrteilen besteht, die in eine Strebe mit quadratischem Querschnitt hineingehen. Außer der einfachen Herstellung kann die Strebe 11' das Kopfstück 23 des Syphonrohres 20 im Innern tragen, ohne daß der Bügel oder andere Befestiger benötigt werden.
Bei bestimmten Anlagen, bei denen nur leichter Schlamm anfällt, wie bei einem Sekundär- oder Zusatzabsetztank können die Funktionen des starren Teils des Trägers und des SyphonkopfStücks kombiniert werden. Beispielsweise wird beim Schlammsammler nach den Figuren 9 und 10 das Kopfstück 23' des Syphonrohres 20' zwischen den Sadanordnungen 12' verlaufen und unmittelbar mit diesen verbunden dargestellt. Diese Ausführung besitzt den offensichtlichen Vorteil, daß die Trägerstreben nach den Figuren 1 bis 6 wegfallen können, was Kosten erspart. Die abgeänderte Radanordnung 12' enthält flache Platten als Rahmen 14-·, die die Lager 16' und die -^äder 15' in Abstand halten. Das Kopfstück 23' liegt mit an beiden Enden an den Platten 14', so daß beide Enden des Kopfstücks abgedichtet sind. Der bogenförmige Abschnitt 26' des Syphonrohres liegt über einen T-Verbinder, der nahe einem Ende des Kopfstücks angeordnet ist, am Kopfstück, so daß das Syphonrohr nach den Figuren 9 und 10 wie das nach den Figuren 1 bis 6 arbeitet.
Die Figuren 4 bis 8 zeigen eine andere Abänderung, bei der die einstellbare Entleerung 30' einen kegelstumpfförmigen Eimer 50 besitzt, der von einer Kette 34' so getragen wird, daß er teleskopartig das untere Ende des Schenkels 29 des bogenförmigen Teils 26 umgibt. Der Eimer 50 besitzt einen
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geschlossenen Boden 51 und ein größeres offenes Oberteil 52. Obwohl der -Eimer eine nach oben divergierende konische Wand 53 besitzt, liegt mindestens ein Teil von ihm senkrecht zum Boden 51·
Der Eimer 50 wird so gehalten, daß das Wandteil 5^ parallel zum Schenkel 29 und dicht an ihm entlang verläuft. Das den Schlamm tragende Wasser fließt den Schenkel 29 herab, kehrt, um und fließt durch das offene Ende 52 des Eimers. vVegen seiner Divergenz bietet der Eimer der Strömung wenig Widerstand. Durch Einstellen der Kette 34-' baut das obere Ende des Eimers den Syphonkopf auf und stellt die Strömungsgeschwindigkeit ein.
Der Einfachheit halber werden die Schlammsammler der Figuren 1 und 4 mit einfachen Handeinstellungen für die Entleerungen 30 bzw. 30' in der Form einer einfachen vom Träger 10 herabhängenden Kette 3^ oder 3^' dargestellt. Tatsächlich kann eine einfache Handeinstellung ei den meisten Anwendungen genügen. Es ist jedoch eine "Vielfalt von Einrichtungen zum automatischen Einstellen der Entleerung und so zum Segeln des Syponkopfes und der Strömungsgeschwindigkeit denkbar.
Beispielsweise könnte der Entleerungsabschnitt 30 an einem besonderen Träger hängen, der auf einer nicht parallel zu den Spuren liegenden Spur läuft. Eine solche Einrichtung könnte die Entleerung automatisch heben und senken, wenn der Sammler den Tank zum Segeln der Strömungsgeschwindigkeit entsprechend dem Schwanken der Schlammtiefe, der Schlammdichifee oder eines sich ändernden Tankbodens überquert. Eine verfeinerte Einrichtung zum Tragen des Entleerungsabschnitts, der auf ein Signal einer die Schlammhöhe und Schlammdichte abfühlenen Einrichtung oder eines programmierten Steuerge-
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rates hebt Una senkt, ist vorstellbar.
In gleicher i/Veise könnte das überquerende Muster und die Geschwindigkeit des Trägers und des Syphonrohres durch bekannte Mittel programmiert werden, wie erwähnt, könnte die Spur I7 winkelig zum Tankboden angeordnet sein, so daß der Abstand des Schlammeingangs dem Profil der normalen Schlammschicht und weniger dem lankboden folgt» Schließlich treten viele Veränderungen in der Konstruktion des Syphonrohres oder des Trägers auf, die auf herstellungstechnischen Betrachtungen v/ie auch auf Form und Größe des Tanks basieren, um dem jeweiligen Zweck zu entsprechen.
Zusammenfassung
Die Erfindung ist die Verbesserung einer Vorrichtung zum Sammeln von Schlamm vom Boden von Setztanks, wie sie in ¥asserbehandlungsanlagen benutzt werden. Der Sammler enthält einen Träger oder eine Brücke, der bzw. die auf Spuren an der Tankwand läuft. Im Tank hängt am Träger ein Syphonrohr herab, das zwei oder mehrere Schlammeingänge besitzt, die an einer Abmessung des Tanks nahe der Schlammschicht voneinander entfernt vorgesehen sind. Die -"-öhre liegen an einem gemeinsamen Kopfstück, das bei einem Ausführungsbeispiel als Bauteil der Brücke dient. Das Kopfstück ist an einem Ende geschlossen und am anderen mit einem bogenförmigen Rohrabschnitt verbunden, der auf der und über die Tankwand zu einem Schlammentleerungskanal führt. In diesem Kanal befindet sich zusammen mit dem freien Ende.des bogenförmigen Abschnitts ein Entleerungsabschnitt, der zum Hegeln der Strömung durch das Syphonrohr eingestellt werden kann. Außerdem bogenförmigen Abschnitt sind das Syphonrohr und vorzugsweise ein Teil des Trägers in das Wasser eingetaucht.
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Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    ο Vorrichtung zum Sammeln und Abräumen von Schlamm vom Boden eines Setztanks mit einem wandernden Träger der sich an einer Tankwand entlang bewegt. Dadurch gekennzeichnet, daß ein Syphonrohr (20) im Tank vom wandernden Träger (10) herabhängt und ein praktisch an einer Abmessung des Tanks verlaufendes Kopfstück (23) besitzt, daß mindestens zwei Schlammeingänge (21) an voneinander entfernten Stellen an dieser einen Abmessung des Tanks liegen, von denen jeder mit einem Kopfstück (23) verbunden ist, daß ein bogenförmiger Abschnitt (26) von einem Ende des Kopfstücks (23) auf und über eine Tankwand (TS) zu einem Entleerungsabschnitt (30) führt, daß das ganze Syphonrohr (20) mit Ausnahme eines Teils des bogenförmigen Abschnitts (26) im Tank in das V/asser getaucht ist, und daß ein Antrieb (4-3) den Träger (10) und das Syphonrohr (20) bewegt, damit die Schlammeingänge
    BORO MÖNCHEN: ST. ANNASTR. 11 8000 MÖNCHEN 22 TEL,: 089/22^35 44
    TELEX: 1 - 85644. INVEN d
    809885/0920
    TELEGRAMM:
    INVENTION
    BERLIN
    TELEFON:
    BERLIN
    030/891 60 37
    030/89223 82
    BANKKONTO: BERLIN 31 BERLINER BANK AG. 3695716000
    POSTSCHECKKONTO: W. MEISSNER, BLN-W 12282-109
    (21) über den Boden (TB) streichen, während der Syphon (20) den Schlamm herauszieht und ihn aus dem Sank bringt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) auf Spuren (17) an o.ev Tankwand geführt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) ein starres Teil (11, 11') enthält, das an einer Abmessung des Tanks verläuft und an jedem Ende mit Radanordnungen (12) verbunden sind, die auf den Gpuren (1?) bewegt gehalten werden können.
    4. Vorrichtung nach ünspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Spuren (17) so angeordnet sind, daß der größte Teil des Trägers (10) im Tank eingetaucht ist.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (23) des Syphonrohres (20) praktisch an einer Abmessung des Tanks verläuft und vom wandernden Träger (18) in kurzer Entfernung unter dem Wasserspiegel im Tank gehalten wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der wandernde Träger (18) zwei Radanordnungen (12) enthält und daß das Kopfstück (23) des Syphonrohres (20) zwischen den Radanordnungen (12) verläuft und an jedem Ende mit diesen verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlammeingang (21) einen länglichen Abschnitt des
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    •Rohres enthält, der an einer Seite verteilt angeordnete Gf fnungen (4-6 ) besitzt, und daß diese Eingänge (21) mit ihren Enden aneinander liegen und praktisch an einer Abmessung des Tanks verlaufen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (4-6) in den öchlammeingängen (21) rund sind und der Lochdurchmesser größer als der Abstand zwischen den öchlammeingängen (21) und dem Tankboden (TB) ist.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerungsabschnitt (30) des Syphonrohres (20) unabhängig vom bogenförmigen Abschnitt (26) eingestellt werden kann und die wirksame öffnung (4-6) des Entleerungsabschnitts (30) vertikal eingestellt werden kann, um die Strömung von V/asser und Schlamm durch den Syphon zu regulieren.
    10. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Tankwand (TS) ein einstellbarer Entleerungsabschnitt (30) angebracht ist und mit dem freien Ende des Syphonrohres (20) so in Verbindung steht, daß die wirksame Öffnung (46) der Entleerung (30) gehoben und gesenkt wird, bzw. die Strömung von 'wasser und Schlamm durch den Syphon ab- oder zunimmt, und daß ein Antrieb den wandernden Träger (18) und das Syphonrohr (20) um den Tank herumführt, damit die Schlammeingänge (21) den Tankboden bestreichen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der wandernde Träger (18) zwei Hadanordnungen (12) besitzt, die an gegenüberliegenden bänden (TS) des Tanks
    auf Spuren (17) angebracht sind und in gegebener Beziehung zum Tankboden (TB) angeordnet und durch ein starres Teil (11), das am Tank entlang geführt ist, angeschlossen ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß praktisch der ganze starre Tragteil (11) sich im Tank unter Wasser befindet.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spuren (17) unä ein erheblicher Teil der Radanordnungen (12) eingetaucht sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (43) ein Kabel (40) aufweist, das mit dem wandernden Träger (18) verbunden ist und um eine an der Tankwand (TS) angebrachten Trommel gebunden ist, mit der ein Elektromotor (43) verbunden ist, und daß Kabel (40) und Trommel sich im Tank unter dem Wasserspiegel befinden.
    lötvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerungsabschnitt (30) einen Anschlußstückabschnitt der Sohranlage enthält, wobei ein Schenkel (29) mit dem freien Ende des bogenförmigen Abschnitts (26) des Syphonrohres (20) verbunden ist und ein teleskopartig ausziehbares Teil am Ende des anderen Schenkels (29) aufweist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerungsabschnitt (30) einen kegelstumpfförmigen Eimer (50) mxt geschlossenem Boden und offene divergierendes Ende im teleskopartig umgebender Beziehung zum freien Ende des bogenförmigen Abschnitts (26) auf-
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    weist und vom wandernden Träger (18) getragen wird.
    17o Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohe der öffnung (4-6) des Entleerungsabschnitts (50) entsprechend einer gegebenen Beziehung zu entweder der Schlammhöhe, dem Tankboden oder anderen Steuerparametern automatisch eingestellt wird.
    - 6 809885/0920
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