DE7214368U - Maisenthuelsungs- und -kornsammelvorrichtung fuer ernte-enthuelsungsmaschinen - Google Patents

Maisenthuelsungs- und -kornsammelvorrichtung fuer ernte-enthuelsungsmaschinen

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DE7214368U
DE7214368U DE19727214368 DE7214368U DE7214368U DE 7214368 U DE7214368 U DE 7214368U DE 19727214368 DE19727214368 DE 19727214368 DE 7214368 U DE7214368 U DE 7214368U DE 7214368 U DE7214368 U DE 7214368U
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F11/00Threshing apparatus specially adapted for maize; Threshing apparatus specially adapted for particular crops other than cereals
    • A01F11/06Threshing apparatus specially adapted for maize; Threshing apparatus specially adapted for particular crops other than cereals for maize, e.g. removing kernels from cobs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Patentanwälte Dlpl.-Ing. R. π Π E T Z Mh Olpl-Ing. K. LAMPaECHT Dr.-Ing. R. B U E T 2 Jr.
M 1β L
2M-l8.6i»OG- 17. 4. 1972
Pietro LAYERDA S.P.A.. Breitanze (Vicenza)
(Italien)
Maisenthülsungs- und -kornsammelvorrichtung
für Ernte-Enthüleungsmaschinen
Die Neuerung bezieht sich auf automatische Ernte-Enthülsungsmaschinen für Mais. Sie betrifft insbesondere Maschinen des Typs mit einem mit einer Fahrerkabine versehenen, selbst angetriebenen Körper, Mitteln zum Sammeln der Maiskolben und zum Trennen der Maiskolben von den Halmen,
Enthülsungsmittein zum Tronnen der Körner von den Maiskolben und von den Blättern und Deckblättern, Mitteln zum
Reinigen der Körner und einem Behälter zur Aufnahme der
Körner. Nach Abschluß dieser Vorgänge werden die Körner
aus dem Behälter gefördert und vor dem Einsacken oder Einbringen in Silos gespeichert.
Einer der Hauptnachteile von Maschinen dieser Art ist der hohe Anteil der verlorenen Körner. Ein solcher Verlust
24-(CASO II)-Tp-r (6)
tritt hauptsächlich beim Abtrennen der Blätter und Hauptblätter auf, mit denen viele enthülste Körner vermischt bleiben, wodurch sich eine unvollständige Trennung der Körner von den Blättern ergibt.
Im übrigen lassen sich bekannte Maschinen der oben genannten Art nur entweder zum eigentlichen Enthülsen der Maiskolben oder nur zur Herstellung von Maiskolbenfutter (Mais-Mix) je nach dem Typ der verwendeten Snthülsungsvorrichtung verwenden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maisenthülsungs- und -kornsammelvorrichtung für eine Ernte-Enthülsungsmaschine anzugeben, die während des Torganges der Abtrennung der Blätter und Hauptblätter eine wesentliche Verringerung oder Beseitigung des Kornverlustea und eine Gewinnung der Körner ohne Schaden ermöglicht. !Daneben soll die Neuerung eine solche Vorrichtung bieten, die es möglieh macht, ohne vorherige besondere Anpassung dieselbe Maschine wahlweise zum Ernten und Enthülsen von Mais oder zum Ernten und Gewinnen von Maiskolbenfutter (Mais-Mix) zu verwenden, um so die Vielseitigkeit der Maschine bei entsprechender Kosten- und Arbeiteverringerung zu erhöhen.
Gegenstand der Neuerung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist eine Maiskolbenenthülsungs- und -koraaammelvorrichtung für eine Maisernte-Snthülsungsmasohlne mit nacheinander am Ausgang eines Rotationsdreschere angeordneten ersten und zweiten Drehzylindern mit gleioher Drehriohtung zum Fördern der Naiskolbenblätter und -deokblältter zu einer Schütteleinrichtung und einer unter den Zylindern zwecks Durchlasses von Maiskörnern angeordneten, perforierten Prall·
fläche, mit dem Kennzeichen, daß die Prallflache aus einem ersten, fest unter dem ersten Zylinder angebrachten Formprallelement und einem zweiten, oszillierend unter dem zweiten Zylinder angeordneten und durch die Schütteleinrichtung in oszillierende Bewegung versetzbaren Fomprallelernent besteht.
Vorzugsweise läßt man den zweiten Zylinder mit im wesentlichen doppelt so hoher Drehzahl wie den ersten Zylinder rotieren.
Das «weite Prallelement ist vorzugsweise so gestaltet, daß von diesem die Dreschprodukte gegen eine oben angeordnete konkave Haube geschleudert werden, die eine scharfe Ablenkung und das Herabfallen des bewegten Materials auf die Schatteleinrichtung bewirkt, wodurch die Gewinnung der Maiskörner verbessert wird.
Die Neuerung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten, nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigen:
Flg. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, einer automatischen Ernte-Rnthülsungsmaschine für Mais mit einer Enthülsungs- und Kronsammelvorrlchtung gem&fi der Neuerung;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt der Bnthül-
sungs-Yorrichtung der Maschine in vergrößerte« Maßstab; und
Fig. 3 einen schematisehen Längsschnitt der Kornsammeivorrichtung der Maschine.
I I
Gemäß Fig. 1 weist die automatische Ernte-En thill suchmaschine für Mais einen Körper 1 auf, der eit einem Verbrennungsmotor 2 zur Vorwärtsbewegung und zum Betrieb der Maschine versehen ist. An der Vorderseite der Maschine ist eine Fahrerkabine 3t unter der sich Ernteeinrichtungen 4 zum Schneiden der Maiskolben vom Feld und zum Trennen der Maiskolben von den Halmen befinden. Innerhalb des Körpers sind Mittel zum Enthülsen der Maiskolben, Mittel zur Entfernung der Blätter und Hauptblatter uud gleichzeitigen Gewinnung der Körner, Mittel zum Reinigen der Körner und ein oberer Behälter 5 angebracht, in den das gereinigte Korn mittels eines Aufwärtsförderers 6 eingeführt wird. Das Korn wird aus dem Behälter 5 mittels einer Förderschnecke 7« vorzugsweise vom justierbaren Typ, entfernt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, umfaßt die Einrichtung zum Enthülsen der Maiskolben und zur Sammlung der Körner nacheinander eine Mehrzahl von Einrichtungen, von denen einige rotieren und einige fest oder oszillierend angeordnet sind, die eine Aufeinanderfolge von Vorgängen bewirken, die die Trennung der Maiskörner von den Kolben und die Trennung der Körner von den Blättern und Hauptblättern bezwecken.
Die Ernteeinrichtungen 4 umfassen kontinuierliche Fördergeräte, die das Fördergut in eine Dresch- oder Schlag, einrichtung 8 fördern, die aus einer zylindrischen, um eine seitliche horizontale Achse rotierenden Trommel besteht, an deren Oberfläche sich längs Mantellinien Stäbe 8a erstrekken und die mit einem feststehenden Gegendrescher 9 zusammenwirkt, der aus einem Zylindersektor besteht und mit radial nach innen, vorspringenden Zähnen oder Stäben und Längs-
721438813.7.72
vorsprüngen versehen ist. Der Drescher 8 ist dem ähnlich, der bei Mäh-Dreschniaschinen verwendet wird, und ermöglicht sowohl die Vornahme des Enthülsens der geernteten Maiskolben als auch das Erhalten von Klumpen von Maiskolben (Mais-Mix), ein Erzeugnis, das man mit den bekannten Enthülsungsvorrichtungen, die Schlagzylinder aufweisen, ohne Vornahme wesentlicher Änderungen an den in der Maschine verwendeten Einrichtungen nicht erhalten konnte.
Hinter dem Drescher 8 sind nacheinander zwei querstehende Zylinder 10, 11 montiert, die in der gleichen Richtung wie der Drescher 8, jedoch mit verschiedenen Geschwindigkeiten rotieren. Der erste Zylinder 10 ist mit vielen Reihen von Vorsprüngen versehen und rotiert mit einer nicht hohen Geschwindigkeit, während der zweite Zylinder 11 mit wenigstens zwei Reihen von diametral gegenüberstehenden Vorsprüngen versehen ist und mit doppelt so hoher Drehzahl wie der Zylinder 10 rotiert. Unter dem ersten Zylinder 10 ist ein erstes feststehendes, quergeripptes, perforiertes oder Siebprallelement 12 angeordnet, das an seinem Vorderende "\k mit dem Ende des Gegendreschers 9 verbunden ist. Unter dem zweiten Zylinder 11 ist ein zweites, oszillierendes, geripptes, perforiertes oder Siebprallelement 13 angebracht, dessen Vorderende mittels von Erehzapfangliedern 15 (gestrichelt dargestellt) mit dem Hinterende des festen Prallelements 12 verbunden ist. Das Prallelement 13 ist an seinem Hinterende mittels eines Gelenks 16 an einer Schütteleinrichtung 17 angelenkt, die noch beschrieben werden soll.
Die beiden Prallelemente 12, 13 unter den Zylindern 10, 11 sind konkav geformt und mit Löchern oder Schlitzen versehen, durch die das unter der Wirkung der rotierenden Zy-
■ ·
I t I
«■III I
Under 10, 11 zentrifugierte Korn füllt, während die Blätter und Hauptblätter über die Elemente 12, 13 zum Ausgangsende der Maschine weiterbewegt werden,
Insbesondere 1st das zweite Prallelement 13 so angeordnet und eingerichtet, daß es das Material zum Inneren
einer Kuppel 27 lenkt, die an der Oberseite der Maschine
ausgebildet ist. Das Material wird gegen die Kuppel 27 geschleudert und dadurch scharf abgelenkt, um auf die Schütteleinrichtung 17 herabzufallen, wobei praktisch kein Verlust an Körnern auftritt. Das zweite Prallelement 13 ist
mit der SchUtteleinrichtung 17 verbunden und wird durch
diese in Schwingbewegung versetzt, wodurch eine wirkungsvollere Trennung der Körner von den Blättern und Hauptblättern gesichert wird, wenn die abge- bzw. zerschnittenen Kolben unter dem zweiten Zylinder 11 durchtreten.
Die Schütteleinrichtung 17 umfaßt einen Rahmen 18 von rechteckiger Gestalt, der eine Mehrzahl von quer liegenden Leisten 19 mit L-Querschnitt und eine Mehrzahl von Metallsiebplatten 20 trägt, die sich längs erstrecken. Der Rahmen 18 wird an seinem vorderen Ende durch ein Paar von schwingenden Doppelhebeln 21 unterstützt, die schwenkbar von zwei feststehenden Querzapfen 22 gehalten und so angeordnet sind, daß sie durch Stangen 23 oszillierbar sind. Die Stangen 23 werden durch einen Kurbelmechanismus 2k in Schwingbewegung in einer im wesentlichen senkrechten Richtung versetzt. An ihrem hinteren Ende ist die Schütteleinrichtung 17 durch
Drehzapfenglieder 26 abgestützt, die schwenkbar mit einem
feststehenden Konstruktionsteil 25 verbunden sind, relativ zu dem die Einrichtung in einer im wesentlichen horizontalen Richtung schwingt. Daher wird das Material am vorderen
Ende des Schilttelrahmens 18 einer Schüttelbewegung in fast senkrechter Richtung unterworfen, um alle Körner zu sammeln, die vorhanden sein können, dagegen am hinteren Ende des Rahmens einer fast horizontalen Bewegung ausgesetzt, so daß die Dicke des Materials auf dem Schuttelrahmen 18 vom Vorderende zum Hinterende der Einrichtung abnimmt. Veiter werden Im hinteren Teil der Schütteleinrichtung 17 die leichteren Materialien daran gehindert, die darunterliegenden Siebplatten 20 zu passieren, indem mit einem aufwärts gerichteten Luftstrom gearbeitet wird, der die Schütteleinrichtung von unten her durchsetzt. Der Luftstrom bläst die leichteren Abfallmaterialien direkt aus, wodurch die Gefahr einer Überlastung der Siebplatten 20 beseitigt wird, während die schwereren Körner durch die Platten 20 in einen Bodenbehälter treten können.
Die Kombination der zwei Bewegungen der Schütteleinrichtung 17 ermöglicht die Bildung einer Materialschicht, die über die Einrichtung 17 sehr langsam vorrückt und beim Eintritt in die Einrichtung stark geschüttelt wird, dann jedoch zum Hinterende der Einrichtung 17 schneller vorrückt, wobei die Amplitude des Schütteins zum hinteren Ende hin absinkt. Eine solche Bewegung ermöglicht eine im wesentlichen vollständige Gewinnung der Körner und verringert die Verluste.

Claims (1)

  1. « I t
    Schutzansprüche
    1. Maiskolbenenthülsungs- und -kornsammelvorrichtung für eine Maisernte-EnthUlsungsmaschine mit nacheinander am Ausgang eines Rotationsdreschers angeordneten ersten und zweiten Drehzylindern mit gleicher Drehrichtung zum Fördern der Maiskolbenblätter und -deckblatter zu einer Schütteleinrichtung und einer unter den Zylindern zwecks Durchlassens von Maiskörnern angeordneten, perforierten Prallfläche, dadurch gekennzeichnet , daß die Prallfläche aus einem ersten, fest unter dem ersten Zylinder (1O) angebrachten Formprallelement (12) und einem zweiten oszillierend unter dem zweiten Zylinder (11) angeordneten und durch die Schütteleinrichtung (17) in oszillierende Bewegung versetzbaren Formprallelement (13) besteht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zylinder (11) mit doppelt so hoher Drehzahl wie der erste Zylinder (1O) antreibbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadui-ch gekennzeichnet, daß das zweite Prallelement (13) eine Form aufweist, die ein Abprallen der Dreschprodukte gegen eine obere konkave Haube (27) bewirkt, die dem scharfen Ablenken und Herabfallen der Produkte auf die Schütteleinrichtung (17) mit verbesserter Maiskörnergewinnung dient.
    h. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schütteleinrichtung (i7) im
    wesentlichen aus einem rechteckigen Rahmen (18), je einer Mehrzahl von diesem getragener QuerstMbe (19) und längegerichteter Siebplatten (20), den Rahmen (18) an seinem Vorderende abstützenden, von einem Kurbelmechanismus (24) gesteuerten Schwinghebeln (21) zum Versetzen des Rahmens (18) in im wesentlichen vertikale Schwingungen und aus einem den Rahmen (18) an seinem Hinterende über eine im wesentlichen horizontale Schwingung des Rahmens zulassende Hebel (26) schwenkbar abstützenden, festen Konstruktionsteil (25) besteht.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Prallelement (13) an einem Ende mittels eines Gelenks (i6) schwenkbar mit der Schütteleinrichtung (i7) und an seinem anderen Ende mittels wenigstens eines Drehzapfengliedes (15) mit dem ersten Prallelement (12) verbunden ist.
DE19727214368 1971-10-21 1972-04-17 Maisenthuelsungs- und -kornsammelvorrichtung fuer ernte-enthuelsungsmaschinen Expired DE7214368U (de)

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ES (1) ES179158Y (de)
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RO (1) RO61671A (de)

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ES179158U (es) 1972-12-01
FR2157304A7 (de) 1973-06-01

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