DE7213968U - Einrichtung zum Verkeilen der Verglasung im Fenster- und Türbau - Google Patents

Einrichtung zum Verkeilen der Verglasung im Fenster- und Türbau

Info

Publication number
DE7213968U
DE7213968U DE7213968U DE7213968DU DE7213968U DE 7213968 U DE7213968 U DE 7213968U DE 7213968 U DE7213968 U DE 7213968U DE 7213968D U DE7213968D U DE 7213968DU DE 7213968 U DE7213968 U DE 7213968U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedges
base
corner
wedge
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7213968U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERKEFELD A
Original Assignee
BERKEFELD A
Publication date
Publication of DE7213968U publication Critical patent/DE7213968U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Alfred Berkefeld, 3221 Salzgitter-Beinum, Frankfurter Str.
Einrichtung zum Verkeilen der Verglasung im Fenster- und
Türbau
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zum Verkeilen der Verglasung im Fenster- und Türbau, bestehend aus mehreren, jeweils zwischen Rahmen und Glasscheibe in den Eckbereichen einzusetzenden Grundkeilen und entsprechenden v-*rschiebekeilen, wobei die Grund- und die Verschiebekeile eine mit einer Verzahnung geringer Zahnhöhe versehene schiefe Ebene aufweisen.
Beim Bau von Türen und Fenster, bei dem der Rahmen üblicherweise aus Holz, Kunststoff oder Metall angefertigt wird, ist es notwendig, die zur Verglasung gehörenden Glasscheiben im Rahmen an verschiedenen Stellen zu verkeilen bzw. verklotzen. Dies geschieht üblicherweise in einigen oder sämtlichen Eckbereichen, je nach der Konstruktion des Fensters oder der Tür. In einem einzigen Eckbereich werden hierfür bisher vier Keile eingesetzt, wobei diese Keile eine einzige durchgehende schiefe Ebene aufweisen. Je zwei Keile sind einander zugeordnet und werden gegeneinander solange verschoben, bis der Zwischenraum zwischen Rahmen und Glasscheibe ausgefüllt ist und die Glasscheibe
fest im Rahmen sitzt. Bei Betrachtung einer einzelnen Ecke wird ein Keilpaar somit in der Waagerechten und das zweite Keilpaar in der Senkrechten angeordnet. Für diesen Zweck werden üblicherweise Holzkeile oder auoh Holzstücke in Plattenfonn verwendet, die Je nach dem erforderlichen Zwischenraum aufeinandergesetzt werden, bis dieser überbrückt ist. Es sind auch aus Kunststoff hergestellte Kelle bekannt, die im Bereich ihrer schiefen Ebene mit einer Verzahnung oder Verrasterung versehen sind. Diese Verzahnung weist eine g relativ geringe Zahnhöhe auf. Sie dient dazu, ein Loslösen der Keile gegeneinander entgegengesetzt zu der Richtung der schiefen Ebene möglichst zu verhindern.
Insbesondere bei kittioser Verglasung treten aber ver= sshiedejse Naehteile aufc Durch Temperatureinflüsse und/oder durch Setzerscheinungen an dem betreffenden Bauwerk verändert sich der Zwischenraum zwischen Olassoheibe und Rahmen. Hierdurch ist es möglich, daß insbesondere die senkrecht angeordneten Keile in eine Lösestellung gelangen, wobei der Verschiebekeil außer Kontakt mit dem Grundkell gerät und herabfällt, so daß die Keilwirkung aufgehoben wird. Der Grundkell wird in vielen Fällen durch eine Klebe- oder Schraubverbindung mit dem Rahmen dauerhaft verbunden. Der Verschiebekeil kann auf diese Welse jedoch nicht gesichert werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Zwischenraum zwischen Glasscheibe und Rahmen in relativ weiten Grenzen schwanken kann, so daß bei Verwendung ein und derselben Keilpaarung der Verschiebekeil einmal relativ weit auf dem Grundkeil und zum anderen relativ wenig auf demselben verschoben werden muß, um den Zwischenraum zu Überwinden. Hierdurch bedingt ergibt sich eine unterschiedlich große Übertragungsfläche zwischen den beiden Keilen, die im Extremfall sehr klein werden kann, so daß eine schlechte Druckverteilung zwischen Glasscheibe und Rahmen
die Fr>lge ist.
sr 1 iesrh deshalb die Aufgabe zugrunde= die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, -laß ein Herabrutschen der Kelle nicht mehr möglich ist, ohne daß die Keile mit dem Rahmen verbunden werden müssen.
NeuerungsgemäS wird dies dadurch erreicht, daß die beiden einer Ecke zugeordneten Grundkelle über ein Im wesentlichen auf Druck beanspruchbares: Verbindungselement miteinander verbunden oder verbindoar sind« Auf diese Welse 1st sichergestellt, daß der vertikal aagecrdnete Grundkeil Jederzeit von dem horizontal angeordneten Grundkeil in einem Eekbereich gehalten 1st, ohne daß eine Verbindung zu de: 'Ahmen besteht. Die Im Bereich der schiefen Ebene angeordnete Verzahnung verhindert ein ungewolltes Lösen der Verschiebekeile.
Wesentlich 1st ferner, daß die schiefe Ebene der O Keile In mehrere zusammenhängende und mit einer Verzahnung geringer Zahnhöhe versehene Kellfläehenelemente aufgelöst ist und zwischen den einzelnen Keilflächenelementen Absätze angeordnet sind. Auf diese Weise wird die Übertragungsfläche im Bereich der Kelle vergrößert, so daß eine einwandfreie Druckverteilung zwischen Glasscheibe und Rahmen möglich ist. Die Keilflächenelemente weisen dabei gleiche Neigung auf. Diese ist aber vergleichsweise größer als bei den Keilen nach dem Stand der Technik. Eine derart vergrößerte Neigung ermöglicht bei relativ kleinem Vesrsehiebeweg einen relativ großen Höhenunterschied der Keilpaar-ung.
In bevorzugter Ausführungsform ist das Verbindungselement zwischen je zwei Grundlceilen ein in Form einer Eeicverbindung ausgebildeter Materialstreifen. Dieser Mater!alstreifen besitzt beispielsweise Verbindungselemente, mit denen er mit jeweils zwei Grundkeilen zusammenfügbar ist. Es ist auch möglich, daß je zwei Grundkeile mit dem Verbindungselement als ein durchgehendes Materialstück ausgebildet sind. Diese Ausbildungsform ist in der Herstellung besonders einfach. Zusätzlich entfällt jegliches Zusammenfügen der Teile bei der Verarbeitung derselben. Bs versteht sich, daß das durchgehende Materialstück und/oder der Materialstreifen der Eckverbindung als starre Ecke ausgebildet sein kann oder aber lediglich zwei aneinanderhängende Stücke bildet, die über eine Schwächungsnut miteinander verbunden sind. Dabei muo die Nut se beschaffen sein, daß eine Abbiegung im Winkel von 90° möglich ist, ohne daß eine Zerstörung der Eckverbindung eintritt.
Eine weitere, mit besonderen Vorteilen behaftete Ausführungsform, besteht darin, daß die Grundkeile der Ecke zugekehrte Portsätze aufweisen, die miteinander verbindbar sind. Die Fortsätze können im Bereich der Ecke Elemente einer Schnappverbindung aufweisen. Die Schnappverbindung kann dabei als matrizen-/patrizenfÖrmiger Druckknopfverschluß ausgebildet sein. For den Fachmann ergeben sich weitere äquivalente Ausführungsformen.
Eine weitere Aus führungs form baut darauf auf, daß die Keile mit Fortsätzen versehen sind. Dabei besitzen die Grund- und Verschiebekeile identische Formgebung und die entsprechenden Elemente der Schnappverbindung sind am freien Ende der Fortsätze
symmetrisch zur Längsmittelachse der Keile angeordnet. Hierdurch ergibt sich der besondere Vorteil, daß lediglich Keile identischer Formgebung hergestellt werden müssen. Je zwei dieser Keile können dabei durch die Schnappverbindung zu der durchgehenden Eckverbindung der Grundkeile zusammengesetzt werden, während weitere identische Keile mit den Grundkeilen als Verschiebekeile verwendbar sind.
Die Realisierung des Rauniformgedankens läßt verschiedene konstruktive Möglichkeiten zu. Einige bevorzugte Beispiele sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Dreh-Kipp-Fenster,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zweier zueinander gehöriger Grundkeile in einer ersten Ausbildungsform,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Grundkeiles mit dem zugehörigen Verschiebekeil,
Fig. 4 einen Längsschnitt in vergrößerter Darstellung durch den Grund- oder Verschiebekeil,
Fig. 5 die Draufsicht auf einen Materialstreifen zur Bildung einer Eckverbindung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das eine Ende des zu dem Materialstreifen gemäß Fig. 5 gehörigen Grundkeils und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die wesentlichsten Teile eines als Grundkeil oder Verschiebekeil verwendbaren Keils.
·■·-■> i ·
In Pig. 1 sind die wesentlichen Teile eines rechts angeschlagenen Fensterflügels dargestellt. Der Fensterflügel weist den Rahmen 1 und die Glasscheibe 2 auf. Zwischen Rahmen 1 und Glasscheibe 2 ist der Zwischenraum J> vorgesehen, der später mit Kitt ausgefüllt wird oder bei kittloser Verglasung durch andere Elemente abgedeckt wird. In den Eckbereichen ist der Zwischenraum 3 zwischen Rahmen 1 und Glasscheibe 2 durch die Anordnung einer Verkeilung oder Verklotzung überbrückt. Damit wird die Glasscheibe 2 im Rahmen 1 arretiert. Im einzelnen sind in den Eckbereichen je zwei Grundkeile 4 und zwei Verschiebekeile 5 angeordnet. Je ein Grundkeil 4 und je ein Verschiebekeil 5 korrespondieren dabei miteinander. Grund- und Verschiebekeile 4, 5 sind beispielsweise als Kunststoffspritzgußteile ausgebildet.
Fig* 2 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Ausbildungsmöglichkeit zweier einstückig ausgebildeter Grundkeile 4, die mit Hilfe des Verbindungselementes 6 miteinander verbunden sind. Im Bereich jedes Grundkeiles sind Keilflächenelemente 7 gebildet, die durch die Absätze 8 voneinander getrennt sind. In Richtung auf die Ecke besitzt jeder Grundkeil 4 einen Fortsatz Alle Keilflächenelemente 7 weisen gleiche Neigung auf. Diese Neigung ist vergleichsweise größer gewählt als bei den bisher üblichen Keilen.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausbildungsmöglichkeit zweier einstückig ausgebildeter Grundkeile 4 dargestellt. Die Grundkelle 4 hängen über ihre Fortsatze 9 aneinander. Zwischen den Fortsätzen Q ist eine Schwächungsnut 10 angeordnet, die das Abknicken eines Grundkeiles 4 in einem Winkel von 90° zum anderen Grundkeil gestattet. Grundsätzlich ist der Verschiebekeil 5 ganz ähnlich ausgebildet wie der Grundkeil 4, d.h. er besitzt
till · · * ■ ι ι t · · ·
ebenfalls korrespondierende Keilflächenelemente 7 und Absätze 8.
In Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch einen Grund- oder Verschiebekeil 4, 5 dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, wie die Absätze 8 die im Bereit der Keilflächeneleraente 7 vorgesehene Verzahnung . inger Zahnhöhe jeweils unterteilen.
Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit nach dem Gedanken der Neuerung ist anhand der Pig. 5 und 6 dargestellt. Hierbei finden Grundkeile 4 Verwendung, c*ie als Einzelstücke ähnlich wie der ?n Pig« 3 dargestellte Verschiebekeil 5 ausgebildet sind, jedoch an dem freien Ende der Fortsatzes 9 ein Element einer Schnappverbindung aufweisen, also beispielsweise eine mit Hinterschneidungen versehene Ausnehmung 12. Zu zwei derartigen Grundkeilen 4 gehört der in Fig. 5 dargestellte Materialstreifen \~}a der in seiner Mitte beispielsweise eine Schwächungsnut 10 aufweist und an seinen beiden freien Enden einen mit der Ausnehmung 12 korrespondierenden Knopf 14 trägt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, wie die zwei Grundkeile 4 mit dem Materiaistriefen 1? zusammensetzbar sind, damit auf diese Weise eine Eckverbindung geschaffen wird.
Eine mit besonderen Vorteilen ausgestattete Ausführungsmöglichkeit ist in Fig. 7 teilweise dargestellt. Hierbei weisen die Grundkeile *■ und die Verschiebekeile 5 genau identische Gestalt auf. Sie besitzen an dem der Ecke zugekehrten Seite Jeweils einen Fortsatz 9, der an seinem freien Ende symmetrisch zur Längsmittelachse 15 angeordnete und beispielsweise in der dargestellten Welse ausgebildete Versrhlußelemente aufweist.
Diese Elemente bestehen aus einem Knopf lAund aus einer abgesetzten Öffnung 16, die auf gleicher Höhe nebeneinander angeordnet sind. Es lsi; ersichtlich, daß aus zwei derartigen Grundkeilen 4 eine Eckverbindung zusammensetzbar ist, wobei Jeweils zwei zugehörige Verbindungselemente miteinar iar in Verbindung treten· Die gleichen Keile können auch als Verschiebekeile 5 Verwendung finden, weil die Ausbildung am freien Ende der Fortsätze 9 hier nicht stört. Für das Verkeilen einer Glasscheibe müssen nämlich nur relativ geringe Kräfte auf den Verschiebekeil 5 einwirken.
Die Verarbeitung der gezeigten Elemente und ihre Funktion ist denkbar einfach und sicher. Die Grundkeile 4 können sich nicht voneinander lösen, weil sie entweder einstückig ausgebildet oder durch eine Steckverbindung aneinander gehalten sind. Es ist nicht erforderlich, die Grundkeile 4 mit dem Rahmen 1 zu verbinden. In allen Fällen wird der horizontal angeordnete und eingeklemmte Gi*undkeil den zugehörigen vertikalen Grundkeil halten. Die Verschieficeile 5 können sich infolge der Verzahnung. 11 und der Anordnung der Absätze 8 nicht von den Grundkeilen 4 lösen. Da zahlreiche Keilfiäehenelemente 7 vorgesehen sind, wird eine relativ große Übertragungsfläche für die Klemmkraft zwischen Rahmen 1 und Glasscheibe 2 geschaffen, wie anhand von Fig. 3 ohne weiteres ersichtlich ist. Diese vergrößerte Übertragungsfläche gewährleistet eine einwandfreie Druckverteilung zwischen Glasscheibe 2 und Rahmen 1-

Claims (9)

Schutzansprüche :
1. Einrichtung zum Verkeilen der Verglasung im Fenster- und Türbau, bestehend aus mehreren, jeweils zwischen Rahmen und Glasscheibe in den Eckbereichen einzusetzenden Grundkeilen und entsprechenden Verschiebekeilen, wobei die Grund- und die Verschiebelf " eine mit einer Verzahnung geringer Zahnhöhe versehe. ,niefe Ebene aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einer Ecke zugeordneten Grundkeile (4) über ein im wesentlichen auf Druck beanspruchbares Verbindungselement (6) miteinander verbanden oder verbindbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefe Ebene der Keile (4, 5) in mehrere zusammenhängende und mit einer Verzahnung (11) geringer Zahnhöhe versehene Keilflächenelemente (7) aufgelöst ist und zwischen den einzelnen Keilflächenelementen
(7) Absätze (8) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kei!flächenelemente (7) gleiche, aber vergleichsweise große Neigung aufweisen. ,
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (6) zwischen je zwei Grundkeilen (4) ein in Form einer Eckverbindung ausgebildeter Materialstreifen (1?) ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Grundkeile (4) mit dem Verbindungselement (6) als ein durchgehendes Materialstück ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach .jispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkeile (4) der Ecke zugekehrte Fortsätze (9) aufweisen, die miteinander verbindbar sinde/
7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daS die Fortsätze (9) in» Bereich der Ecke Elemente einer SehnapOvabindung (12, 14 Lzw. l4, 16) aufweisen. /
8. Einrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung als matrizen-Zpatrizenförmiger Druckknopfverschluß ausgebildet ist. ,
9. Einrichtung nach Anspruch l.und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund- und Verschiebekeile (4, 5) identische Formgebung aufweisen und die entsprechenden Elemente der Schnappverbindung (l4, 16) am freien Ende ihres Fortsatzes (9) symmetrisch zur Längsmittelachse (15) der Keile (4, 5) angeordnet sind.
DE7213968U Einrichtung zum Verkeilen der Verglasung im Fenster- und Türbau Expired DE7213968U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7213968U true DE7213968U (de) 1972-07-20

Family

ID=1279694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7213968U Expired DE7213968U (de) Einrichtung zum Verkeilen der Verglasung im Fenster- und Türbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7213968U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3100176A1 (de) * 1980-08-20 1982-03-11 Franz Bisping Fa Haltevorrichtung fuer glasscheiben in fenster- oder tuerrahmen
DE3445820A1 (de) * 1984-12-15 1986-06-19 Hans Dieter 5014 Kerpen Niemann Vorrichtung zur scheibenverklotzung eines fenster- o.dgl. fluegels

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3100176A1 (de) * 1980-08-20 1982-03-11 Franz Bisping Fa Haltevorrichtung fuer glasscheiben in fenster- oder tuerrahmen
DE3445820A1 (de) * 1984-12-15 1986-06-19 Hans Dieter 5014 Kerpen Niemann Vorrichtung zur scheibenverklotzung eines fenster- o.dgl. fluegels

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2800698A1 (de) Fliegengitter
DE9007486U1 (de) Verbindungsformstück für Bauprofile
DE3151516C2 (de) Vorrichtung zur Überbrückung von Bewegungsfugen
DE2518365C3 (de) Bilderrahmen
DE2059829A1 (de) Struktursystem fuer den Zusammenbau von vorgefertigten Konstruktionen
EP0801202B1 (de) Verbindungsvorrichtung für eine Sprossenkreuzkonstuktion
DE1509898A1 (de) Elastischer Einsatzprofil- und Scheibenhalter
DE68902984T2 (de) Bilderrahmen.
DE7213968U (de) Einrichtung zum Verkeilen der Verglasung im Fenster- und Türbau
DE9206018U1 (de) Sectionaltor
DE2050244A1 (de) Befestigung insbesondere von Beschla gen in Profilen oder Blechen
DE2209600C3 (de) Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge
DE2609388A1 (de) Stabilisierungs- und -ausrichtelement fuer gehrungsstoesse zwischen zwei bauprofilen
DE19828186A1 (de) Gelenkeinrichtung, insbesondere für Rolladen- oder Falttürelemente, und Roll- oder Faltvorhang
DE202013100101U1 (de) Wärmedämmleiste und Rahmenprofil für ein Fenster, eine Tür, eine Fassade oder ein Lichtdach
DE4042660C2 (de) Sprossenkreuzkonstruktion
DE29900641U1 (de) Eckprofil
DE8617287U1 (de) Verglasungsklotz
DE2902459A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer winkelumlenkkasten
DE4204774C2 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE29906659U1 (de) Schließteil zum Einsetzen in eine hinterschnittene Aufnahmenut eines Rahmens für Fenster oder Türen
DE4041515A1 (de) Eckverbindung fuer moebelteile
DE9306791U1 (de) Rahmen, insbesondere Blend- und Flügelrahmen für Fenster
DE29502101U1 (de) Verbindung von flächigen, miteinander fluchtenden Planteilen
DE905783C (de) Verbaundfenster