DE720818C - Dampfkesselfeuerung mit einer der Brennkammer vorgeschalteten Brennstoffentgasungskammer - Google Patents

Dampfkesselfeuerung mit einer der Brennkammer vorgeschalteten Brennstoffentgasungskammer

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DE720818C
DE720818C DEW103469D DEW0103469D DE720818C DE 720818 C DE720818 C DE 720818C DE W103469 D DEW103469 D DE W103469D DE W0103469 D DEW0103469 D DE W0103469D DE 720818 C DE720818 C DE 720818C
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DE
Germany
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fuel
chamber
degassing
combustion chamber
steam boiler
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Expired
Application number
DEW103469D
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Baehren
Bernhard Meinen
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Walther and Co AG
Original Assignee
Walther and Co AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B90/00Combustion methods not related to a particular type of apparatus
    • F23B90/04Combustion methods not related to a particular type of apparatus including secondary combustion
    • F23B90/06Combustion methods not related to a particular type of apparatus including secondary combustion the primary combustion being a gasification or pyrolysis in a reductive atmosphere

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Dampfkesselfeuerung mit einer der Brennkanüner vorgeschalteten Brennstoffentgasungskammer Bei Dampfkesselfeuerung für feuchte Brennstoffe ist es üblich, den Brennstoff vor Aufbringen auf den Rost in einer vorgeschalteten Kammer-zu trocknen. Bei einer Feuerung dieser Art ist über dem ersten Rostteil eine Kammer angeordnet, durch welche zur Trocknung des in ihr befindlichen Brennstoffes Rauchgase hindurchgeführt werden. Die nach dem übrigen Teil des Feuerungsraumes hin gerichtete Wand dieser Kammer ist jedoch nicht geeignet, ausreichende Wärme zur Wärinestrahlung aufzunehmen, da die Brennkammer dieser Feuerung ein Zündgewölbe hat, an das sich die Wand der Brennkammer anschließt. Bei einer anderen Dampfkesselfeuerung ist über dem vorderen Rostteil ein Trichter zur Zuführung des Brennstoffs aufgehängt, und zwar so, daß dieser Trichter zur trocknen Destillation des durch den Trichter herabfallenden Brennstoffs von den Feuerungsgasen umspült wird.. In diesem Beschickungstrichter wird der Brennstoff kaum durch Wärmestrahlung erhitzt, während eine Unterstützung mittels durchgesaugter Rauchgase überhaupt fehlt. Des weiteren ist es auch bei Dampfkesselfeuerung bekannt, bereits entgasten Brennstoff dem Feuerungsrost durch Schächte zuzuführen, die von der Brennkammer durch eine Zwischenwand ge- trennt sind. Diese Schächte sind im Grunde genommen jedoch nur Beschickungstrichter, bei denen eine Einwirkungd urch Wärmestrahlung kaum in Betracht kommt. Auch ist hier die Durchführung von Rauchgasen durch den Brennstoff nicht vorgesehen, weil der Zweck der Anordnung überhaupt nicht in einer Entgasung besteht, obgleich sich natürlich auch gcwisse Gase entwickeln werden. Ferner sind bei Dampfkesselfeuerungen mancherlei Verfahren zur Entgasung des Brennstoffs von Dampfkesselanlagen bekannt, die dem Zweck dienen, das aus dem Brennstoff durch Erhitzung ausgetriebene Gas zur Weiterverarbeitung in Destillationsvorrichtungen (Urteer und der zur Teergruppe gehörigell Öle usw.) vom Verbrennungsprozeß auf der Feuerung abzutrennen und den Destillationsvorrichtungen zuzuführen. Bei den gebräuchlichsten Verfahren werden unmittelbar aus dem Feuerrauni hocherhitzte Rauchgase (Flammengase) entnommen und durch die vordere frische Brennstoftschicht (erste Rostzone) oder durch den Aufgabetrichter usw. hindurchgesaugt. Infolge der Verschiebung der Temperaturen auf dem Feuerrost durch die Veränderung der Rost- bzw. Kesselleistung schwankt bei diesen Verfahren die Temperatur der zur Entgasung abgesaugten Rauchgase, wodurch in der frischen Brennstoffschicht der Entgasungsprozeß, der zur Gewinnung der Teergase eine bestimmte und möglichst konstante Temperatur verlangt, sehr beeinträchtigt wird. Auch sind die von der benachbarten Feuerungsstelle oder der zweiten Rostzone abgesaugten Rauchgase noch nicht restlos verbrannt und enthalten . Menge von Stoffen (0.,' CO usw.), die eine einen nachteiligen Einfluß auf die Gewinnung der Teergase haben. Schließlich entsteht bei diesen bekannten Verfahren die Gefahr, daß infolge der Absaugung durch undichte Stellen an der gesamten Einrichtung Luft in größeren Mengen mitangesaugt und hierdurch nicht allein der Entgasungsprozeß beeinträchtigt wird, sondern auch Verbrennungen und Explosionen im Entgasungsteil oder dem Abführun-skanal auftreten können. Wählt man die Temperatur der durch den zu entgasenden Brennstoff hindurchgesaugten, el el etwa durch Beinlischung von kühlerein Verbrennungsgas aus dem Schornstein, zur Verhinderung der Zündgefahr niedriger, so muß die Gesamtmerige des Gases entsprechend verggrößert werden, was bei der Bemessung des zur Förderung des Gases benutzten Gebläses und der Förderleitung berücksichtigt werden muß. Diese Teile der 2 Anlage müssen also ohne Erzielun- einer Mehrleistung vergrö-ZD z5 ßert werden.
  • Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Dampfkesselfeuerung ist nun die über dem ersten Rostteil vorgesehene Brennstoffentgasungskammer von der zündgewölbelosen Brennkammer durch eine ihre Wärme auf den zu entgasenden Brennstoff rückstrahlende Wand getrennt und werden durch die Brennstoffschicht dieser Entgasungskammer zur Unterstützung der Entgasung Rauchgase von niedriger Temperatur geblasen, die die Entgasungskammer unter Druck halten.
  • Die Entgasung in der Entgasungskammer erfolgt in der Hauptsache durch Wärmestrahlung, die von der die Entgasungskammer von dem übrigen Teil der Brennkammer trennenden Wand ausgeht. Nur zur Unterstützung der Entgasung dienen die Rauchgase, die aber eine niedrige Temperatur haben, so daß eine Zündgefahr nicht entstehen .kann. Die Menge der Rauchgase von niedriger Temperatur kann gering sein, weil diese Gase sich an der Entgasung nur unterstützend beteiligen, so daß also das zum Fördern der Gase dienende (Gebläse und die Förderleitung verhältnismäßig klein bemessen werden können. Da die Entgasungskammer vollständig abgeschlossen ist, wird der Kammerraurn durch die unter einem gewissen Druck eingeführten Gase unter Druck gesetzt, so daß auch nicht Luft von außen durch die Abschlüsse hindurch eindringen kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Augführungsforin des Erfindungsgegenstandes. Der frische Brennstoff wird dem Wanderrost i der Feuerung durch den Aufgabetrichter 2 zugeführt. Die Schichthöhe des Brennstoffs wird durch den Schieber 3 eingestellt. Der Brennstoff gelangt dann zunächst in die Entgasungszone 4, die, ebenso wie die darüber befindliche Entgasungskammer 5, durch die Trennwand 6 in Zusammenwirkung mit dem zweiten Schichteinstellschieber 7 von der gewölbelosen Brennkanimer 8 vollständig abgetrennt und gegen diese abgeschlossen ist. Der frische Brennstoff wird einerseits, und zwar hauptsächlich durch die von der Trennwand 6 ausgehende Strahlungswärme und anderseits durch die von dem Gebläse ii über die Druckkammer io zugeführten, die Brennstoffschicht durchdringenden Rauchgase von niedriger Temperatur entgast. Die Menge dieser Rauchgase kann verhältnismäßig klein sein, da die Strahlungswärme ausreicht, uni den -rößten Teil der Entgasung zu übernelimen, so daß der zur Förderung der Rauchgase dienende Teil der Anlage klein bemessen werden kann. Erhitzung bis zur Zündtemperatur wird aber sicher vermieden.
  • Der Druck in den Kammern io ist höher als der Druck in den von einem zweiten Gebläse 12 gespeisten Unterwindkammern 9 für den unter der Brennkammer 8 befindlichen Teil des Rostbandes. Es entsteht also in der Kammer 5 ein überdruck, der den Zutritt von Luft verhindert.
  • Die aus dem Brennstoff - ausgetriebenen Gase sammeln sich in der Kammer 5 und treten durch die Öffnung 16 aus, iiin irgendwie zu den Destillationsvorrichtungen 18 geführt zu werden. Die entgaste Kohle wird vom Wanderrost aus der Entgasungszone 4 in die Brennkammer 8 weitergetragen und hier verbrannt. Der zweite Schichthöheneinstellschieber 7 dient nicht nur dazu, bei den verschiedenen Schichthöhen den vollständigen Abschluß der Brennkammer 8 von der Entgasungskammer herzustellen, sondern auch dazu, durch die Einstellung der Schichthöhe des zur Verbrennung gelangenden Brennstoffs den Belastungsschwankungen der Dampfkesselanlage nachzukommen.
  • Die für die Entgasung des Brennstoffs benötigten Rauchgase werden entweder im oberen Teil der Brennkammer entnommen und in an sich bekannter Weise mit kälteren Abgasen gemischt, um die für die Entgasung erforderliche, aber auch ausreichende, niedrige Temperatur von etwa 45o bis 550' C zu erhalten, oder sie werden an einer Stelle der Kesselzüge abgesaugt, wo sie x:liese erforderliche niedrige Temperatur besitzen. Im ersteren Falle werden die etwa bei 13 *aus der Brennkammer abgesaugten Rauchgase, nachdem sie vorteilhaft in einem Fliehkraftabscheider 17 gereinigt sind, durch die Leitung 28 zu der Saugseite des Gebläses i i geführt, während gleichzeitig bei 27 irgendwo abgesaugte kältere Gase, ebenfalls vorteilhaft nach Durchgang durch einen Fliehkraftabscheider 21, durch eine Leitung :26 zur Verinischung mit den Rauchgasen in der Leitung -,8 ebenfalls in das Gebläse ii gelangen, so daß das zu den Druckkammern io gedrückte Gas die richtige Temperatur hat. In dem anderen Fall werden die Rauchgase aus irgendwelchen im Rauchzug liegenden Stellen, etwa durch die Leitungen23, zu der Leitung27 geführt, um nach Durchgang durch den Ab- scheider 21 durch die Leitung :26 nach Ab- stellung des Schiebers 29 unvermischt durch das Ende der Leitung :28 in das Gebläse i i und damit in den zu entgasenden Brennstoff zu gelangen. Die Rauchgase können auf ihrem Weg von der Absangestelle zum Gebläse ii durch eine Entstaubungseinrichtung 14 von Flugkoks und Flugasche gereinigt werden.
  • Die aus der Entgasungskammer 5 kommenden Gase können, bevor sie zu den Destillationsvorrichtungen 18 übergehen, zunächst noch einen Abscheider, etwa einen Fliehkraftabscheider ig, durchströmen. Die aus den Destillationsvorrichtungen kommenden Gase können auch wieder in die Brennkaminer 8 zurückgeführt werden, in die sie durch dii-- Öffnungen 15 eintreten.
  • Aus den verschiedenen Abscheidern 17, ig, 2,1 können die festen Bestandteile der Gase (Flugkoks) in einem Behälter 22 gesammelt werden, aus dem sie in eine Druckdüse 24 fallen, welche sie durch die Öffnungen 20 in die Brennkammer 8 zurückbefördert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dampfkesselfeuerung mit einer der Brennkammer vorgeschalteten, über dem ersten Rostteil angeordneten Brennstoffentgasungskammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgasungskammer (5) von der zündgewölbelosen Brennkammer (8) durch eine ihre Wärme auf den zu entgasenden Brennstoff rückstrahlende Wand (6) getrennt ist und durch die Brennstoffschicht der Entgasungskammer zur Unterstützung der Entgasung Rauchgase von niedriger Temperatur geblasen werden, die die Entgasungskammer unter Druck halten.
DEW103469D 1938-05-06 1938-05-06 Dampfkesselfeuerung mit einer der Brennkammer vorgeschalteten Brennstoffentgasungskammer Expired DE720818C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2742001A (en) * 1952-02-19 1956-04-17 Stamicarbon Process of and apparatus for firing finegrained little reactive fuels
DE960305C (de) * 1943-11-26 1957-03-21 Paul Achenbach Dipl Ing Gasfeuerung, insbesondere fuer Dampfkesselanlagen
DE1098136B (de) * 1954-12-06 1961-01-26 Vorkauf Heinrich Schachtfeuerung fuer feste, insbesondere blaehende und backende Brennstoffe
DE1107365B (de) * 1959-12-12 1961-05-25 Buckau Wolf Maschf R Kontinuierlich arbeitender Verbrennungsofen fuer geringwertige, stark wasserhaltige Brennstoffe
DE1143292B (de) * 1953-02-20 1963-02-07 Babcock & Wilcox Dampfkessel Verfahren zum Verfeuern von Kohlen mit hohem Anteil an fluechtigen Bestandteilen in einer Zyklonschmelzfeuerung
EP0019663A2 (de) * 1978-12-07 1980-12-10 Issy Kazan Sanayii Limited Sirketi Kohle vergasender Brenner
DE3913885A1 (de) * 1989-04-27 1990-10-31 Omnical Gmbh Kesselfeuerung zum verfeuern feuchter brennstoffe

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