DE7207238U - Beflockungseinrichtung - Google Patents

Beflockungseinrichtung

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DE7207238U
DE7207238U DE19727207238 DE7207238U DE7207238U DE 7207238 U DE7207238 U DE 7207238U DE 19727207238 DE19727207238 DE 19727207238 DE 7207238 U DE7207238 U DE 7207238U DE 7207238 U DE7207238 U DE 7207238U
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DE
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flocking
chamber
base plate
flocking device
floor
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DE19727207238
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Maag & Schenk
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Maag & Schenk
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Description

PATENTANWALT Dipl.-Ing. Rudolf Mobus 741 Reutlingen/ Württ. Hindenburgttr. 65 - Telefon 34718
G 1762
Anmelder; Firma
Maag &.. Schenk 7415 Gomaringen
Bahnhofstr.
aex iockungaeinrichtuag
Die Erfindung betrifft eine Beflockungseinrichtung mit einer Beflockungskammer, in welcher eine an einen Hochspannungserzeuger anschließbare gitterförmige Elektrode angeordnet ist und die eine seitliche Öffnung zum Einbringen der zu beflockenden Gegenstände und einen elektrisch an Masse gelegten Boden aufweist.
Beflockungseinrichtungen dienen dazu, mit einem elektrisch leitenden Klebstoff ganz oder teilweise überzogene Gegenstände mit Hilfe eines elektrischen Feldes mit präparierten Eunststoffasern zu beschießen und dadurch zu beflocken. Die bisher bekannten Beflo-
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ckungseinrichtungen zum Beflocken von Einzelgegenständen weisen eine Beflockungskammer mit einem viereckigen Querschnitt und einer seitlich offenen Eingabeöifnung auf, über deren ebenfalls viereckigen Soden mit Abstand eine gitterförmige, an einen Hochspannungserzeuger anschließbare Elektrode angeordnet ist. Sie zu beflockenden Gegenstände werden oberhalb der Elektrode angeordnet- Sobald an die Gitterelektrode Hochspannung gelegt wird, werden die auf den an Masse gelegten Boden aufgebrachten Beflockungsfasern von der Gitterelektrode angezogen und schießen durch die Gitteröffnungen der Elektroden hindurch gegen den ebenfalls an Masse gelegten, zu beflockenden und mit einem Leim bestrichenen Gegenstand.
Die bisher bekannten Beflockungseinrichtungen haben den Nachteil, daß ein ^-ntinuierlicher Betrieb dadurch erschwert wird, dafc> ein Teil der Flocken zwischen der Wand der Beflockungskammer und den zwangsläufig mit Abstand von der Kammerwandung verlaufenden Rändern der Gitterelektrode in den Randbereich und in die Ecken des Bodens abfallen und dort liegen bleiben, weil das elektrische Feld nicht mehr in diese Rand- und Eckenbereiche des Bodens reicht. Diese Flocken müssen aus dem Randbereich immer wieder in den mittleren Bodenbereich zurückbefordert werden, wozu der Betrieb der Einrichtung unterbrochen werden muß. Sin weiterer Nachteil besteht darin, daß die Beflockungskammer Ecken aufweist, die u.a. eine vollständige Entfernung von Flocken bei einem Wechsel auf FIo-
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cken anderer Farbe erschweren. Auch kennen durch die beim Betrieb offenbleibenden Einbringöffnungen der Beflockungskammern Flocken nach außen entweichen und die Hingebung der Einrichtung verschmutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beflockungseinrichtung zu schaffen, bei welcher ein Zurückfallen aller überschüssigen Flocken in den Anziehungöbereich der Gitterelektrode gewährleistet ist, deren Beflockungskemmer sich leicht reinigen läßt, und bei welcher eine Verschmutzung der Umgebung der Einrichtung durch ausfliegende Flocken verhindeit wird.
Die gestellte Aufgabe wird bei einor Beflockungseinrichtung der eingangs genannten Α^ΐ erfladungsgemaß dadurch gslcst, äs£ die IuiisniiSuausg der Beflockungs— kammer gekrümmt ist und mindestens in Horizontalschuittebenen keine Ecken aufweist, daß die Einbringöffnung durch eine Türe verschließbar ist, und daß Wandung und Boden der Beflockungskammer unter der Einwirkung mindestens eines Vibrators stehen. Die Seitenwandung der Beflockungskammer verläuft zweckmäßig schräg zum Kammerboden, und die Bodenfläche ist von der Gitterelektrode mindestens nahezu vollständig überdeckt, so daß der volle Bodenbereich vom elektrischen Feld der Beflockungskammer erfaßt ist. Alle überschüssigen Fasern oder Flocken, die auf die Wandung der Beflockungskammer treffen, gleiten durch die Schräge der
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Seite;""andung der Kammer und unterstützt durch die Schwingungen des Vibrators auf die Bodenfläche ab und werden dort wieder vom elektrischen Feld der Einrichtung erfaßt und hochgeschleudett. Die Einbringöffnung der Beflockungskainmer ist verschlossen, so daß keine Fasern aus der Einrichtung hinausfliegen können.
Die BeflockungL.kammer ist vorzugsweise kugelförmig ausgebildet, und die Türe zum Verschließen der Einbringöffnung kann zwei verschwenkbar gelagerte Türflügel aufweisen, die mit einer hydraulischen, pneumatischen oder elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung gekoppelt sein können. Die Einrichtung weist außerdem zweckmäßig ein beispielsweise an einem Rahmen der Einbringöffnung angeordnetes Auflageglied für einen Werkstückhalter, insbesondere für eine Haltestange auf, und die Türflügel sind mit Aussparungen für diesen Werkstückhalter versehen.
Um ein Verklumpen der am Boden befindlichen Beflockungsfasern unter der Finwirkung des oder der Vibratoren zu vermeiden, werden der oder die Vibratoren mit dem Boden der Beflockungskammer zweckmäßig so gekoppelt, daß auf de« beispielsweise kreisförmigen Boden in Umfangsrichtung wirksame Schwingungen ausgeübt werden, und der Boden wird beflockungskammerseitig mit quer zur Schwingungsrichtung verlaufenden Schrägflächen versehen, die einseitig am ebenen Boden anliegen und an ihrem freien oberen Rand gezahnt sein können. Unter
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dem Einfluß der Vibratoren wandern die Faserflocken auf die Schrägflächen hoch und fallen über den oberen freien Rand dieser Schrägflächen ab, wobei Verklumpungen gelöst werden. Zur Beeinflussung des Feldverlaufes kann die Innenwandung der Beflockungskammer außerdem außerhalb des Bodenbereiches mit wahlweise mit Masse verbindbaren Metallteilen versehen s^in.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Beflockungseinrichtung mehr odei weniger schematisch dargestellt ist.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungs
gemäß ausgebildeten Beflockungseinrichtung mit einem kugelförmigen, durchsichtigen Gehäuse;
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung
entlang der Linie II-II in Fig. 1 mit einem eingebrachten, zu beflockenden Werkstück.
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Die in der Zeichnung dargestellte Beflockungseinrichtung weist ein kugelförmiges, aus durchsichtigem Kunststoff gefertigtes Gehäuse 10 auf, das eine entsprechend kugelförmige Beflockungskammer 11 umschließt. Das kugelförmige Gehäuse 10 ist über einer horizontalen Bodenplatte 12 abnehmbar angeordnet, die auf einem Standkörper 13 gelagert ist. Die Bodenplatte ist mindestens an ihrer Oberfläche elektrisch leitend ausgebildet und in nicht näher dargestellter,an sich bekannter Weise elektrisch mit Masse verbindbar. Auf der Bodenplatte 12 erhebt sich ein zentrales Isolationsrohr 14 als Träger für eine in der Beflockungskammer 11 parallel zur Bodenplatte 12 abgeordnete siebförmige Elektrode 15, die über durch das Isolationsrohr 14 hindurchgeführte Leitungen mit einem nicht dargestellten Hochsp^nnungserzeuger verbunden is . .
Das kugelförmige Gehäuse 10 weist eine kreisrunde seitliche, mit einem Rahmen 16 eingefaßte Öffnung 17 zum Einbringen von zu beflockenden Werkstücken 35 auf. Diese Einbringöffnung 17 ist mittels zweier, an ihrem oberen Ende um Achsen 18 und 19 im Rahmen 16 verschwenkbar gelagerte, halbkreisförmige Türflügel 20 und 21 verschließbar. Die beiden Türflügel 20 und 21 sind mit einem pneumatischen Betätigungszylinder 22 über ein Hebelgestänge 23 gekoppelt und damit mechanisch verschließbar. Am unteren Ende der Einbringöffnung 17 ist am Rahmen 16 ein Auflageglied 24 befestig"1:, auf welches eine Stange 25 als Träger für ein eingebrachtes Werkstück 18 aufgelegt werden kann. Die beiden Tü~flü-
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gel 20 und 21 weisen entsprechende halbkreisförmige Randaussparungen 26 und 27 auf, die ein vollständiges Verschließen der Einbringöffnung 17 auch bei aufgelegter Haltestange 25 erlauben.
Innerhalb des Tragkastens 13 sind beispielsweise zwei Vibratoren 28 und 29 angeordnet, die aus elektrisch betriebenen Schwingmagneten bestehen können und die auf von der Unterseite der Bodenplatte 12 abstehende Ansätze 30 einwirken. Diese Ansätze ^O sind so gerichtet, daß in der Bodenplatte 12 in deren Umfangsrichtung gerichtete Schwingungen auftreten, die ein kreisförmiges Wandern der auf die Bodenplatte 12 aufgebrachten Beflockungsfasem 31 um den Mittelpunkt der kreisförmigen Bodenplatte 12 verursachen. Die von den Yibratoren 28 und 29 verursachten. Schwingungen werden auch auf das kugelförmige Gehäuse 10 übertragen, so daß durch diese Vibration auf die Innenwand des Gehäuses 10 abgefallene Beflockungsfasem zum Abgleiten auf die Bodenplatte 12 gezwungen werdea. Der Standkörper 13 ruht auf schwingungsdämpfenden Füßen 33·
Auf der Oberseite der Bodenplatte 12 sind, über den Umfang der Platte gleichmäßig verteilt, vier radialgerichtete Schrägflächen 32 ausgebildet, die mit ihrem einen Hand 321 gegen die Oberseite der Bodenplatte anliegen und deren freier oberer Rand 322 gezahnt ist.
Die Innenwand des kugelförmigen Gehäuses 10, das die Beflockungskammer 11 begrenzt, weist keine Ecken auf,
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so daß die auftreffenden, in bekannter Weise durch die Öffnungen α«= τ- gitterförtnigen Elektrode 5 hochgeschleuderten Pasern durch die Schräge der Wandung und durch die Vibration des Gehäuses 10 zum Abrutschen auf die Bodenplatte 12 gezwungen werden. Die Bodenplatte 12 wird durch die gitterförmige Elektrode 15 vollständig abgedeckt, so daß alle auf die Bodenplatte abfallenden Pasern in den Bereich des elektrischen Feldes gelangen und wieder durch die Gitteröffnungen hindurch hochgeschleudert werden. Auf der vibrierenden Bodenplatte 12 wandern die Beflockungsfasern auf die Schrägflächen 32 auf und fallen über die gezahnten oberen Ränder 322 der Schrägflächen wieder ab, wodurch eine Klumpenbilrtiing von Pasern verhindert wird, und die Pasern in einem lockeren Verband gehalten werden, der ihre Anziehung durch die Gitterelektrode 15 gewährleistet.
Die Beflockungskamtner 11 muß keinen kugelförmigen Querschnitt aufweisen, sondern kann jeden beliebigen eckenfreien Querschnitt haben. Auch die Grundplatte 12 muß nicht kreisförmig sein.
Zur Beeinflussung der räumlichen Verteilung des elektrischen Feldes innerhalb der Beflockungskammer 11 ist auf der Innenseite der Wandung des Gehäuses 10 auf der Höhe des Auflagegliedes 24 an einer der Einbringöffnung 17 gegenüberliegenden Stelle ein Metallkörper 34 angebracht, der wahlweise mit Masse verbindbar ist. Die Tragstange 25 ist ebenfalls elektrisch leitend ausgebildet und wird in bekannter Weise mit Masse verbunden.
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Das zu beflockende Werkstück 18 ist vor dem Einbringen in riie Beflockungskammer 11 mit einem elektrisch leiten den Klebstoff versehen worden, so äaS also auch die zu beschichtende Oberfläche des Werkstücks 18 auf Massepotential liegt.

Claims (7)

G 1762 - 10 - Schutzansprüche
1. Beflockungseinrichtung mit einer Beflockungskammer, in welcher eine an einen Hochspannungserzeuger anschließbare, gitterförmige Elektrode angeordnet ist, und die eine seitliche Öffnung zum Einbringen der zu beflockendeu Gegenstände and einen elektrisch an Masse gelegten Boden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenvrandung der Beflockungskammer 11 gekrümmt ist und mindestens in Horizontalschnittebenen keine Ecken aufweist, daß die Einbringeffnung (17) durch eine Türe (20/21) verschließbar ist, und daß Wandung und Boden der Eeflockungskammer (11) unter e'er Einwirkung min-Castens eines Vibrators (28,L,) stehen.
2. Beflockungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwanduug der Beflockungskammer (11) schräg zum Kammerboden verläuft, und die Bodenfläche von der mit Abstand angeordneten Gitterelektrode (15) mindestens nahezu vollständig überdeckt ist, dergestalt, daß der vdle Bodenbereich vom elektrischen Feld der Beflockungskammer (11) erfaßt ist.
3. Beflockungseinriohtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beriockungskammer (11) kugelförmig ist.
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4. Beflockungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe zum Verschließen :er Einbringöffnung (17) zwei verschwenkbar gelagerte Türflügel (20,21) aufweist.
5- Beflockungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch £ ,.Kennzeichnet,, daß die '.Türflügel (20,21) mi« einer hydraulischen, pneumatischen oder elektromagnetischen Betätigungsvorrichtung (22) gekoppelt sind.
6. Beflockungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein beispielsweise an einem Rahmen (16) der Einbringöffnung (17) angeordnetes Auflageglied (24) für einen Werkstückhalter, insbesondere für eine Haltestange (25), aufweist, und daß die Türflügel (20,21) mit Aussparungen (26,27) für diesen Werkstückhalter versehen sind.
7. Beflockungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vibratoren (28,29) mit der Bodenplatte (12) der Beflockungskammer (11) so gekoppelt sind, daß auf die beispielsweise kreisförmige Bodenplatte (12) in Umfangsrichtung wirksame Schwingungen ausgeübt werden, und daß die Bodenplatte (12) beflockungskammerseitig mit quer zur Schwingungsrichtung verlaufenden Schrägflächen (32) varseherx ist. die einseitig an der ebenen Bodenplatte (12) anliegen.
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6. Befloclcungseinriclitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet. daß die Schrägflächen an ihrem
freien oberen Hand ($22) gezahnt sind.
9· Beflockungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung der Befloclningskammer (11) außerhalb des Bodenbereiches mindestens ein wahlweise mit Masse verbindbares Mexallteil (34) angeordnet ist.
DE19727207238 1972-02-26 1972-02-26 Beflockungseinrichtung Expired DE7207238U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330846A1 (de) * 1983-08-19 1985-03-14 Karl-Hermann 4060 Viersen Endepols Handgeraet zum elektrostatischen beflocken von gegenstaenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330846A1 (de) * 1983-08-19 1985-03-14 Karl-Hermann 4060 Viersen Endepols Handgeraet zum elektrostatischen beflocken von gegenstaenden

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