DE1290458B - Vorrichtung zum Aufbringen einer Faserbeschichtung auf eine zylindrische Farbwalze - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen einer Faserbeschichtung auf eine zylindrische Farbwalze

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DE1290458B
DE1290458B DEE30489A DEE0030489A DE1290458B DE 1290458 B DE1290458 B DE 1290458B DE E30489 A DEE30489 A DE E30489A DE E0030489 A DEE0030489 A DE E0030489A DE 1290458 B DE1290458 B DE 1290458B
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fiber
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Burns Frederick B
Henningsen Erik
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    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- , Nach einer anderen möglichen Ausführungsform bringen einer Faserbeschichtung auf eine zylindrische iV'.karin die Fäserdösiervorrichturig unterhalb der Walze Farbwalze für ein Farbauftragsgerät, mit Fasern, angeordnet sein, derart, daß die Fasern allein durch welche in zur Walze radialen Ebenen liegen,, aber elektrostatische Anziehung von der Faserdb'siervorgegenüber der Normalen zur Walzenoberfläche unter 5 richtung zur Walze gelangen.
gleichen Winkeln geneigt sind, durch elektrostatisches Die Figuren erläutern die Erfindung. Es stellt
Aufbringen der Fasern auf einer rotierenden, mit dar
Klebstoff beschichteten Walze, wobei Elektroden zur F i g. 1 eine Endansicht einer Walze mit Flor für
Aufrechterhaltung eines elektrischen Feldes zwischen ein erfindungsgemäßes Farbauftraggerät,
Walze und Elektroden, sowie eine Faserdosiervor- io Fig. 2 den Aufriß einer Einrichtung zur Erzeurichtung vorgesehen sind. . gung des Flors auf der Walze gemäß Fig. 1,
Es ist bekannt, Farbanstreichwalzenhüisen für Be- Fig. 3" ein'e um 90° gedrehte Ansicht zu dem
flockung herzustellen; dabei werden kurze Fasern Gerat gemäß F i g. 2,
elektrostatisch auf einem zylindrischen Flörträger Fig. 4 eine weitere Einrichtung zur Erzeugung
niedergeschlagen. Es sei auf die USA.-Patentschrift 15 von Flor auf einer zylindrischen Walze.
2806 803 von Thackerä verwiesen. Nach dem Ver- In F i g. 1 erkennt man ein Besatzteil 10 einer Anfahren der USA.-Patentschrift werden klebstoffbe- streichwalze. Dieses besteht aus einer zylindrischen schichtete zylindrische Florträger auf Haltegeräte in Walze 11, beispielsweise hergestellt aus spiralförmig lotrechter Stellung durch eine Beflockungskammer gewickeltem Papierbandmaterial. Eine Klebstoffgeführt. Das in einem Luftstrom suspendierte Be- so schicht 12 bedeckt die äußere Oberfläche der Walze flockungsmaterial wird durch zwei Düsen in die 11. Florfasern 13 sind mit ihren Enden in die Kleb-Kammer eingeblasen, die beidseits der Bewegungs- Stoffschicht eingebettet und stehen nach außen von bahn der Beflockungsträger angeordnet sind. Ein der Wälze abv Die Fasern 13'liegen in achsnormalen elektrostatisches Feld erstreckt sich zwischen den Ebenen und schließen mit der Längsachse des Flor-Traggestellen und den Elektroden längs der Innen- 25 trägers rechte Winkel ein und, in Umfangsrichtung wände des Gehäuses. Die meisten Fasern treffen auf betrachtet, mit den durch ihre Wurzel gehenden die zylindrischen Florträger, aus zwei verschiedenen Radialstrahlen spitze Winkel von etwa 15° oder, Richtungen kommend, auf; als Folge davon haben anders ausgedrückt, mit deni zugehörigen Flächenelesie keine konstante Richtung gegenüber den sie tra- ment des Florträgers einen Winkel von 75°. Alle genden Flächenelementen des Florträgers. 30 Fasern sind so orientiert, daß in jedem Augenblick
Es hat sich gezeigt, daß die nach diesem bekannten beim Abwälzen der Wälze äii einer ebenen Fläche Verfahren hergestellten Anstreichwalzenhülsen nicht die zum Eingriff mit dieser ebenen Fläche kommenzufriedenstellend arbeiten^Wenn man mit diesen An- den Fasern gleich orientiert sind und diese QrientiestreichwaizefiHülsen eine Flacfe bemalt, so wackelt rung während der ganzen Abwälzung konstant bleibt, die Walze beim Abwälzen über diese Fläche vorwärts 35 Die Art des Fasermaterials, der Durchmesser und und rückwärts unter dauernder Veränderung der die Länge der Walze sind durch den jeweiligen AnEinstellung der Walzenlängsachse relativ zur allge- wendungszweck vorgegeben. Ein Flor, der sich zum meinen Fortschreitrichtung der Walze. Das Aussehen Auftragen von Emailläcken eignet, ist wahrscheinder mit einer solchen Hülse bemalten Wand ist unbe- lieh für wäßrige Farben ungeeignet. Allgemein dürfte friedigend. Auch ist es ziemlich schwierig, mit einer 40 aber gelten, daß die Fasern aus synthetischem Matesolchen Anstreichwalzenhülse zu arbeiten. Die rial bestehen sollen, z. B. aus Nylon.
Schwierigkeiten werden^darauf zurückgeführt, daß Die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung zur Her-
die Fasern verschiedene Orientierung gegenüber den stellung des Flors auf der Walze gemäß F i g. 1 arbeisie jeweils tragenden Flächenelementen des Florträ- tet wie folgt: Die Walze 11 ist auf ihrer Außenseite gers besitzen. Die Verhältnisse .in dem Spalt zwischen 45 mit einer Klebstoff schicht belegt und auf einer roder Anstreichwalzenhülse, und der zu streichenden tierenden, elektrisch leitenden Achse 15 zwischen Wand sich deshalb unregelmäßig, was zu den uhkon- Elektrodentafeln 16 und 17 angeordnet. Ein Fasertrollierbaren Bewegungen der Walze während des sieb 18 ist über der Achse angeordnet; durch den Arbeitens führt. . ; Siebboden 19 des Siebgerätes fallen die Fasern hin-
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eiiie 50 durch. Eine Rün'rsctiaufel 2Ö riihrt die Fasern" in dem Vorrichtung zum Aufbringen einer Fäserbescriicntühg Siebgerät ständig um und sorgt so für einen kontiauf eine zylindrische Farbwalze anzugeben, welche nuierlichen und relativ gleichmäßigen Faserstrom, die Herstellung von die Nachteile bisher bekannter Eine Spannungsquelle 21 ist mit ihrem einen Pol an Walzen meidenden Walzen gestattet. die elektrisch leitende Achse 15 und mit ihrem ande-
Zur Lösung dieser Äüigabe wird erfihdiirigsgemäß $5 reri Pol an Erde gelegt ühd damit in Verbindung mit vorgeschlagen, daß die Walze horizontal zwischen gleichfalls geerdeten Elektroden 16 und 17. Die Fa-Elektrodentafein gelagert ist, wobei den Elektroden sern fallen, von dem geerdeten Siebgerät 18 kom-Blenden zugeordnet sind, welche sich über die ganze mend, nach unten, nehmen eine elektrische Ladung Länge der Walze erstrecken und mindestens die auf und werden äh die innerhalb des Florträgers 11 Hälfte der Walzenoberfläche gegen den Faserauftrag 60 liegende Achse angezogen. Einige der Fasern sind abblenden. bereits elektrisch aufgeladen, wenn sie das Siebgerät
Die Vorrichtung kann gegen Luftbewegung abge- verlassen. Andere fallen gegen die Elektrode 17, nehschlossen sein, um eine Fehlorientierung der Fasern men dort eine Ladung auf und werden dann gegen auf der Walze durch die Luftbewegung zu vermeiden. die Achse angezogen. Die Anziehung führt dazu, daß
Nach einer ersten Ausführungsform kann die 65 die Enden der Fasern in der Klebstoffschicht auf der Faserdosiervorrichtung über der Walze angeordnet Außenseite der Walze eingebettet werden und von sein, derart, daß die Fasern im Fallstrom zum Flor- dieser abstehen. Um sicherzustellen, daß alle Fasern träger gelangen. in der gleichen Richtung orientiert werden, hat die
Bewegung der Fasern eine periphere Komponente, bezogen auf die Achse, und zwar eine periphere Komponente in nur einer Richtung. In der einen Richtung gemäß F i g. 2 erhält man diese periphere Komponente durch eine Blende 23, welche Teil einer geerdeten Elektrode 16 ist. Die Blende erstreckt sich über mindestens die Hälfte der Projektion der Walze 11, in achsnormaler Richtung gemessen, und in axialer Richtung über die ganze Länge des Florträgers. Die Blende 23 hindert die Florfasern daran, im Gegenzeigersinn um den Florträger 11 herum zu laufen oder an dem Florträger mit einer Orientierung angezogen zu werden, die von der Orientierung der im Uhrzeigersinn sich bewegenden Florfasern verschieden wäre. Durch die Drehung der Achse werden alle Teile der Walze dem Faserstrom ausgesetzt, was eine gleichmäßige Beflorung der gesamten Walze sicherstellt.
Die Luft in der Umgebung der Walze ist in Ruhe, so daß durch Windkräfte die Beflorung nicht gestört wird.
Fasern, welche nicht auf die Walze gelangen, werden in einem Auffanggefäß 24 unterhalb der Elektroden aufgefangen; diese Fasern werden von dem Auffangbehälter 24 an das Siebgerät 18 zurückgeleitet. Dies kann beispielsweise mittels eines nicht eingezeichneten Gebläses geschehen.
Nachdem die Walze mit Florfasern über und über beschichtet ist, wird der Klebstoff gehärtet, etwa dadurch, daß man die Walze samt Flor in einen Ofen bringt.
Die F i g. 4 zeigt eine weitere Einrichtung zur Herstellung erfindungsgemäßer beflorter Walzen. Eine Achse 50 ist horizontal zwischen geerdeten Elektroden 51 und 52 angeordnet. Die Achse ist an eine Spannungsquelle 53 angeschlossen, deren elektrostatisches Feld zwischen der Achse und der Elektrode aufrechterhalten wird. Die Florfasern werden von einem Sieb 55 auf ein Förderband 56 gesiebt, welches unterhalb der Achse 50 vorbeiläuft. Während die Fasern unter der Achse vorbeilaufen, werden sie durch das elektrostatische Feld aufwärts gezogen und in der klebstoffbeschichteten Oberfläche der Walze 57 eingebettet. Eine Rüttelstange 58 unterhalb des Förderbandes 56 dient dazu, die Fasern auf dem Förderband aufzurütteln und sie dadurch in den Einflußbereich des elektrostatischen Feldes zu bringen. Ein Teil 59 der Elektrode 51 erstreckt sich bis unterhalb der Achse 50 und dient als eine Blende, dank welcher die Fasern auf die rechte Hälfte des Florträgers geleitet werden, also eine gleichgerichtete periphere Komponente in bezug auf den Florträger erhalten. Wie auch in der Ausführungsform gemäß Fig. 2, wird die Achse gedreht, so daß eine gleichmäßige ίο Beflorung sichergestellt ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen einer Faserbeschichtung auf eine zylindrische Farbwalze für ein Farbauftragsgerät, mit Fasern, welche in zur Walze radialen Ebenen liegen, aber gegenüber der Normalen zur Walzenoberfläche unter gleichen Winkeln geneigt sind, durch elektrostatisches Aufbringen der Fasern auf einer rotierenden, mit
ao Klebstoff beschichteten Walze, wobei Elektroden zur Aufrechterhaltung eines elektrischen Feldes zwischen Walze und Elektroden, sowie eine Faserdosiervorrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (11, 57) horizontal zwischen Elektrodentafeln (16, 51; 17, 52) gelagert ist, wobei den Elektroden (16, 51) Blenden (23, 59) zugeordnet sind, welche sich über die ganze Länge der Walze erstrecken und mindestens die Hälfte der Walzenoberfläche gegen den Faserauftrag abblenden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie gegen Luftbewegung abgeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserdosiervorrichtung (18) über der Walze (11) angeordnet ist, derart, daß die Fasern im Fallstrom zur Walze (11) gelangen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserdosiervorrichtung (55, 56) unterhalb der Walze (57) angeordnet ist, derart, daß die Fasern allein durch elektrostatische Anziehung von der Faserdosiervorrichtung (55, 56) zur Walze (57) gelangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE30489A 1964-12-03 1965-11-18 Vorrichtung zum Aufbringen einer Faserbeschichtung auf eine zylindrische Farbwalze Pending DE1290458B (de)

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