DE7205917U - Trommellager - Google Patents

Trommellager

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DE7205917U
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drum
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ring
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DE7205917U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft ein Trommellager für eine Wasch-, Schleuder- oder Trockentrommel und dergleichen, bestehend aus zwei auf einem gemeinsamen Innenring abrollenden Wälzkörperreihen und einem in einem Gehäuse befestigten Außenring.
Bekannte Trommellager dieser Ausführung beanspruchen in axialer Richtung einen verhältnismäßig großen Raum, weil die Wälzkörperreihen einen großen Abstand voneinander· haben. Außerdem sind die bekannten Trommellager, bedingt durch ihre Konstruktion, relativ schwer.
Der Neuerung lie^t die Aufgabe zugrunde, ein Trommellager für Waschtrommeln und dergleichen zu !schaffen, dessen Platzbedarf in axialer Richtung gering ist, ohne daß hierbei die Belastbarkeit der Lagerung verringert wird.
Diese Aufgabe wird r.euerungsgemäß bei einem Trommellager für Waschmaschinen und dergleichen, bestehend aus zwei auf einem gemeinsamen Innenring abrollenden Wälzkörperreihen und e^nem in einem Gehäuse befestigten Außenring, dadurch gelöst, daß der Innenring breiter als der Außenring ist und die beiden Wälzkörperreihen mit ger:.rvem axialen Abstand voneinander angeordnet sind.
Ein derartiges Trommellager kann als einbaufertige Einheit hergestellt werden und ohne großen Aufwand bei der Montage in das Gehäuse einer Waschmaschine oder dergleichen eingehaut werden, wobei der Einbauraum im Gehäuse dank des schmalen Außenringes selir klein sein kann. Durch den geringen axialen Abstand der beiden Wälzkörperreihen wird die Belastbarkeit der Lagerung kaum reduziert, insbesondere dann nicht, wenn in O-Anordnung eingebaute, zweireihige Schrägkugellager verwendet werden, deren theoretischer Lagerabstand verhältnismäßig ist.
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Nach weiteren Merkmalen der Neuerung stützen sich an beiden Stirnseiten des Innenringes die mit der Trommel und der Keilriemenscheibe verbundenen Plansche ab, die durch einen durch die Innenringbohrung verlaufenden Zuganker miteinander verspannt sind, der auf mindestens einem Teil seiner Länge als Vielkant ausgebildet ist und in entsprechend vielkantige, mittige Aussparungen in den Planschen der Trommel und der Keilriemenscheibe formschlüssig eingreift. Statt der vielkantigen Ausbildung des Zugankers kann nach einem anderen Merkmal der Neuerung eine formschlüssige Verbindung auch dadurch hergestellt sein, daß der Innenring stirnseitig mit auf dem !Anfang verteilten, axial gerichteten Vorsprüngen oder Verzahnungen in entsprechende Aussparungen oder Verzahnungen in Aufnahmeringen eingreift, die an den Planschen der Trommel und der Keilriemenscheibe befestigt oder einstückig mit diesen ausgebildet sind.
Die Vorteile dieser neuerungsgemäßen Konstruktion liegen insbesondere darin, daß eine einfache Montage möglich ist und eine schlupffreie Drehmomentübertragung von der Keilriemenscheibe über den Innenring bzw. den Zuganker auf die Trommel gewährleistet ist.
In Abänderung dieser formschlüssigen Drehmomentübertragung können auch zwischen den Stirnseiten des Innenringes und den Aufnahmeringen, die mit den Planschen verbunden oder einstückig mit diesen ausgebildet sind, Zahnscheiben eingeklemmt sein.
Der Einbau der kompletten Lagereinheit in eine Waschmaschine oder dergleichen kann in vorteilhafter Weise dadurch wesentlich vereinfacht werden, daß nach einem weiteren, neuerungsgemäßen Merkmal der Außenring über eine Renkverbindung im Gehäuse aufgehängt ist.
Es wirkt sioh sehr günstig auf die Herstellungskosten aus, daß nach einem anderen Merkmal der Neuerung der Außenring aus zwei gegeneinander angestellten Bleohformteilen besteht, die zwischen sich und der den Außenring umfassenden Hülse aus dünnwandigem Werkstoff einen Ringraum bilden, der mit Kunststoff oder dergleichen ausgefüllt ist. Bei dieser Konstruktion kann durch entsprechende Wahl des in den Ringraum eingespritzten PUllmaterials die durch die Toleranz
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der Blechformteile auftretende Axialluft beseitigt werden und gegebenenfalls eine definierte Vorspannung erreicht werden.
In den Figuren 1 bis 6 sind einige AusfUhrungsbeispiele der Neuerung dargesteilt, die im folgenden beschrieben werden.
Die in Figur 1 im Längsschnitt gezeigte Lagerung weist ein zweireihiges Radial-Kugellager auf, das aus einem Innenring 1, einem Außenring 2 und zwei Kugelreihen 3 besteht. Der Innenring 1 ist wesentlich breiter als der Außenring 2 ausgebildet. Abtriebsseitig 1st über den Außenring 2 eine Hülse 4 aus nichtrostendem Bleoh geschoben, gegen deren radial nach innen gerichteten Flansch ein Axialdichtung 5 anläuft, der auf einem Winkelring 6 aufvulkanisiert ist, welcher zwischen dem Innenring 1 und dem an der Trommel 7 befestigten Flansch eingeklemmt ist. Antriebsseitig stützt sich an der Stirnseite des Innenrings der mit der Keilriemenscheibe 9 verbundene Flansch Io ab. Die beiden Flansche und Io sind durch einen Zuganker 11 miteinander verspannt, der durch die Bohrung des Innenringes 1 verläuft. Der Zuganker 11 weist einen vierkantigen Schaft auf, dessen Kanten verrundet sind und der in der Bohrung des Innenringes 1 zentriert ist (Schnitt A-A). Sowohl der Flansch 8 der Trommel 7 als auch der Flansch Io der Keilriemenscheibe 9 haben dem vierkantigen Querschnitt des Zugankers 11 entsprechende Aussparungen, durch die der Zuganker 11 gesteckt ist, so daß eine formschlüssige Verbindung besteht. Das gesamte Lager ist in der Bohrung eines Gehäuses 12 angeordnet und durch einen Abschlußdeckel 13 axial fixiert.
Die beschriebene Konstruktion kann dadurch abgeändert werden, daß die Zentrierung des Zugankers 11 nicht in der Bohrung des Innenrings 1 erfolgt, sondern durch an beiden Seiten des Innenrings 1 beigelegte Winkelringe, die auf den Innenring 1 geschoben und mit dem Querschnitt des Zugankers 11 entsprechenden, vierkantigen Aussparungen versehen sind. Abtriebsseitig kann hierzu der Winkelring 6 verwendet werden.
Bei dem in der Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein zweireihiges, in 0-Anordnung eingebautes Schrägkugellager vorgesehen. Mit dieser Maßnahme wird ein großer theoretischer Lagerabstand L erreicht, wodurch diese Lagerung
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große Momentenbelastungen aufnehmen kann. Der Außenring 2 besteht aus zwei Blechformteilen 14, die von einer ebenfalls aus Blech hergestellten Hülse 4 umfaßt werden. Durch die beiden Blechformteile l4 und die Hülse 4 wird ein Ringraum gebildet, der mit Kunststoff 15 ausgefüllt ist. Der Kunststoff 15 ist durch in der Hülse 4 vorgesehene Bohrungen l6 in den Ringraum eingespritzt \ orden. Je nach Menge und Zusammensetzung des Kunststoffes 15 kann die durch die Toleranz der Blechformteile 14 auftretende Axialluft beseitigt werden u-id, falls das bei bestimmten Betriebsbedingungen erwünscht sein sollte, eine definierte Vorspannung der beiden Schrägkugellager erzielt werden. Zum Korrosionsschutz ist der Kopf des Zugankers 11 in einer Kunststoffkappe 17 eingehüllt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ist ebenfalls in O-Anordnung ein zweireihiges Schrägkugellager eingebaut, dessen Innenring 1 und Außenring 2 massiv ausgeführt sind. Der Innenring 1 weist an seinen beiden Stirnseiten vier gleichmäßig auf dem Umfang verteilte, axial gerichtete Vorsprünge 18 auf, die in entsprechende Aussparungen 19 in je einem Aufnahmering 2o eingreifen. Die beiden Aufnahmeringe 2o sind über die beiden Stirnenden des Innenringes 1 geschoben, der sich an diesen Ste len kegelförmig nach außen verjüngt. Antriebsseitig ist der Aufnahmering 2o am Flansch Io der Keilriemenscheibe 9 befestigt, während er abtriebsseitlg einstückig mit dem Flansch 8 ausgebildet ist, der an der Trommel 7 befestigt ist. Die beiden Aufnahmeringe 2o sind durch einen Zuganker 11 axial gegeneinander verspannt. Das Gehäuse 12 nimmt abtriebsseitig einen Radialdichlring 21 auf, der gegen die Mantelfläche einer auf dem Innenring 1 befestigten Hülse 22 aus korrosionsbeständigem Material anläuft. Zwischen dem radial nach innen gerichteten Flansch der Hülse 22 und dem Aufnahmering 2o ist eine Dichtung 23 eingelegt.
Auch mit dieser Konstruktion ist dank der formschlüssigen Verbindung zwischen der Keilriemenscheibe 9 und dem Innenring 1 sowie der Trommel 7 und dem Innenring 1 ehe schlupffreie Übertragung des Antriebsmomentes auf die Trommel 7 gewährleistet.
Wie aus der Figur 4 hervorgeht, kann die soeben beschriebene und in Figur 3 dargestellte Lagerung dadurch abgeändert werden, daß statt der durch die Vorsprünge l8 und Aussparungen 19 gebildeten Klauenkupplung das Drehmoment durch
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eine beidseitige Stirnverzahnung 29 von der Keilriemenscheibe 9 über den Innenring 1 auf die Trommel 7 übertragen wird. Zur Abdichtung der Verzahnung ?Q dient auf jeder Seite eine eingeklemmte Dichtung 2J. Aus der Ansicht des Flansches 8 in Richtung C-C geht hervor, daß dieser auf einem Teil seines Umfangs mit einem k.eissegmentförmigen Vorsprung Jo versehen ist, der zur Zentrierung beim Einbau dient.
Der Vorteil der axial wenig Platz beanspruchenden, formschlüssigen Drehmomentübertragung durch die Stirnverzahnung 29 liegt insbesondere darin, daß im Bedarfsfall, etwa bei Reparatur- oder Wartungsarbeiten, die Trommel 7 ohne Axialverschiebung des Lagers nach oben einfach ausgebaut werden kann. Die Verzahnungen 29 können kostensparend und ohne großen Aufwand bei der Herstellung durch spanlose Formgebung angeprägt oder gerollt werden.
In Figur 5 ist eine Abänderung der formschlüssigen Drehmomentübertragung skizziert. Bei dieser Ausführung ist zwischen den Stirnseiten des Innenringes 1 und dem mit dem Flansch Io der Keilriemenscheibe 9 verbundenen Aufnahmering 2o einerseits und dem Flansch 8 der Trommel 7 andererseits je eine Zahnscheibe Jl eingelegt, die sich bein1 Festschrauben des Zugankers 11 mit ihren Zähnen in die Gegenflächen eingräbt und auf diese Weise eine formschlüssige Verbindung herstellt.
3ei der in Figur 6 gezeigten Variante ist ein zweireihiges Schrägkugellager in 0-Anordnung eingebaut. Der Innenring 1 ist auf einem Zapfen 24 befestigt, der auch die Nabe der Trommel 7 aufnimmt. Der Flansch Io der Keilriemenscheibe
• ist durch axial gerichtete Schrauben 25 an der Stirnseite des Zapfens 24 befestigt und liegt an der antriebsseitigen Stirnseite des Innenringes 1 an. Ab-'riebsseitig ist das Lager durch einen in den Außenring 2 eingesetzten Radial- -iichtring 21 abgedichtet, der gegen die Mantelfläche einer auf dem Innenring 1 :«festigten Hülse 22 anläuft. Zwischen der Hülse 22 und der Schulter des Innen- -: -...-es 1 ist ein elastischer Ring 26 angeordnet, der radiale Bewegungen der
• :.se 2? zuläßt, so daß der Radialdichtring 21 ständig Kontakt mit der Hülse ·· . :~ier Aui3enring 2 weist an- und abtriebsseitig am Mantel mehrere axial ge- *.e-„e Aussparungen auf, die in kurze, in Umfangsrichtung verlaufende Nuten
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übergehen. In diese greifen mit dem Gehäuse 12 verbundene, radial gerichtete VorsprUnge 27 ein, wodurou der Außenring 2 und damit die gesamte Lagerung über eine Renkverbindung im Gehäuse 12 aufgehängt ist. Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen dienen antriebsseitig vorgesehene Schrauben 28.
Die in Figur 6 dargestellte und soeben beschriebene Konstruktion gestattet einen mühelosen und kostensparenden Einbau der Lagereinheit; im Bedarfsfall, beispielsweise bei Reparaturen, ist auch ein rascher Ausbau möglich.
Durch die Neuerung sind Trommellager für eine Wasch-, Schleuder- oder Trockentrommel und dergleichen geschaffen worden, die sich durch geringe axiale Baulänge, einfache und billige Herstellung sowie leicht zu bewerkstelligenden Ein- und Ausbau auszeichnen.

Claims (1)

  1. SKF KUGELLAGERFiVBRIKEN GMEÖ : "..·.:.. : Sohweinfurt, 14.2.1972
    Schutzanspr ilch e
    1. Trommellager für eine Wasch-, Schleuder- oder Trockentrommel und dergleichen, bestehend aus zwei auf einem gemeinsamen Innenring abrollenden Wälzkörperreihen und einem in einem Gehäuse befestigten Außenring, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (l) breiter als der Außenring (2) ist und die beiden Wälzkb'rperreihen (3) mit gex'ingem axialen Abstand voneinander angeordnet sind.
    2. Trommellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an beiden Stirnseiten des Innenringes (l) die mit der Trommel (7) und der Keilriemenscheibe (9) verbundenen Flansche (8, lo) abstützen, die durch einen durch die Innenringbohrung verlaufenden Zuganker (ll) miteinander verspannt sind.
    5. Trommellager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (11) auf mindestens einem Teil seiner Länge einen mehrkantigen Querschnitt hat und in entsprechend mehrkantige, mittige Aussparungen in den Flanschen^8; lo) der Trommel (7) und der Keilriemenscheibe (9) formschlüssig eingreift.
    4. Trommellager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (l) stirnseitig mit auf dem Umfang verteilten, axial gerichteten Vorsprüngen (l8) oder Verzahnungen (29) zur formschlüssigen Verbindung in entsprechende Aussparungen (19) bzw. Verzahnungen (29) in Aufnahmeringen (2o) eingreift, die an den Flanschen (8, lo) befestigt oder einstückig mit diesen ausgebildet sind.
    5· Trommellager nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stirnseiten des Innenringes (l) und den Aufnahmeringen (2o), die mit den Flanschen (8, lo) verbunden oder einstückig mit diesen ausgebildet sind, zur formschlüssigen Verbindung Zahnscheiben (31) eingeklemmt sind.
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    6. Trommellager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (2) auf wenigstens einem Teil seiner Breite von einer Hülse (2O aus dünnwandigem Werkstoff umfaßt wird, gegen deren abtriebsseitig radial nach innen gerichteten Flansch ein Axialdichtring (5) anläuft.
    7· Trommellager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (2) aus zwei gegeneinander angestellten Blechformteilen (14) besteht, die zwischen sich und der Hülse (4) einen Ringraum bilden, der mit Kunststoff (15) oder dergleichen angefüllt ist.
    8. Trommellager nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß abtriebsseitig im Gehäuse (12) oder in der Bohrung des Außenringes (2) ein Radialdichtring (21) angeordnet ist, der gegen die Mantelfläche einer auf dem Innenring (l) befestigten Hülse (22) anläuft.
    9. Trommellager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (2) über eine Renkverbindung im Gehäuse (12) aufgehängt ist.
DE7205917U Trommellager Expired DE7205917U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2425350A1 (de) * 1974-05-25 1975-12-04 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Trommellager fuer waschmaschinen
DE2454489A1 (de) * 1974-11-16 1976-05-20 Licentia Gmbh Trommel fuer waeschebehandlungsmaschinen und verfahren zur herstellung der trommel
WO2009040252A1 (de) * 2007-09-25 2009-04-02 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verbindungsanordnung zwischen einem halteelement für eine trommel und einer trommel einer wasch- und/oder trockenmaschine und eine wasch- und/oder trockenmaschine mit einer solchen verbindungsanordnung
WO2014087309A1 (en) * 2012-12-05 2014-06-12 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Fastening device, fastening system, washing machine with fastening system, and method for manufacture of fastening device

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