DE7201436U - Vorgefertigtes deckenbauelement - Google Patents
Vorgefertigtes deckenbauelementInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/32—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
- E04B5/36—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
- E04B5/38—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
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- On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
Description
INDUSTRIALISATION DU BATIMENT DU SUD-EST I.B.S.E. (SociltS ä
Responsabilite Limitee), 18, rue Augereau, GRENOBLE (Frankreich)
/Vorgefertigtes Deckenbauelement/
Die Neuerung "betrifft eic vorgefertigtes Deckenbauelement, bestehend
aus einer aus Beton od. dgl. hergestellten Platte, die mit einer Anzahl von im Abstand zueinander liegenden und sich von
einem Plattenrand zum anderen erstreckenden, als Brücken dienenden Rippen versehen ist, die im Querschnitt gesehen, die Form
eines Trapezes haben, deren kleinere Basis mit der Platte verbunden ist, wobei als Bewehrungselemente Drähte in der Platte
und Querbügel in den Rippen angeordnet sind.
Derartige vorgefertigte DeckenbaUvjelemente sind bereits bekannt.
Bei einigen Konstruktionen dieser Art sind die in der Platte
vorhandenen Bewehrungsdrähte als U-förmige Schlaufen in die Rippen hineingelegt und sollen die Querbügel ersetzen. Der Nachteil
dieser Ausbildung besteht darin, daß bei Zugbeanspruchung der Bewehrungsdrähte eine Sprengwirkung im Bereich der Rippen
durch die Bewehrungsdrähte erzielt wird, nicht aber die gewünschte
Stabilisierung. Ein weiterer sehr wesentlicher Nachteil besteht darin, daß bei Einlegung einer U-förmigen Schlaufe der Bewehrungsdrähte
in die als Brücke dienenden Rippen der Kopf der Schlaufe nicht über die Oberkante der Rippen hinausgezogen ist,
so daß bei einem späteren Aufguss von z.B. Feinbeton an Ort und Stelle oder in der Vorfabrikation die im aufzugiessenden Beton
liegenden Bewehrungsdräiite keine Verbindung zu den Bewehrungselementen
in der Platte und in den Rippen haben.
Es ist auch bereits bekannt, gesonderte Querbügel anzuordnen.
Ferner ist bekannt, am Kopf in U-Form gezogene, in den Rippen liegende Querbügel über die obere Fläche der Rippen derartiger
Deckenbauelemente hinauszuziehen. Bei diesen Konstruktionen haben die Querbügel aber keinen Halt in den Bewehrungseisen der
Platte, so daß bei Zug in Achsrichtung des Rippenquerschnittes
die Querbügel statt einer Stabilisierungswirkung wieder eine Sprengwirkung auf das Plattenmaterial ausüben.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein vorgefertigtes Deckenbauelement zu schaffen, bei dem die in den Rippen
liegenden Querbügel eine tatsächliche Stabilisierung des Deckenbauelementes bewirken, auch bei unterschiedlichster Beanspru^
chung der Bewehrungselemente in dem Deckenbauelement.
Die Neuerung besteht darin, daß die Querbügel, die im Rippenbereich
der vorgefertigten Deckenbauelemente angeordnet sind, im wesentlichen V-förmig ausgebildet sind, wobei sie drei juogen
bilden wovon, mindestens einer zu einer Befestigungsschlaufe für
die im Aufgussbeton liegenden Bewehrungsdrähte hechgezogen über die obere Fläche der Rippe hinausragt und die unteren Bogen mit
-' den Bewehrungsdrähten der Platte verbunden sind.
Somit ist erzielt, daß die Querbügel ein klares Verbindungselement
zwischen den in der Platte liegenden Bewehrungsdahten und
den in der oberen aufzugiessenden Betonschicht liegenden Bewehrungsdrähten bilden. Bei Zug in Längsrichtung der Platte wird
die Lage dieser in den Rippen liegenden Querbügel nicht verändert, es erfolgt kein Auseinanderspreizen ihrer V-Form. Durch
diese Anordnung der in den Rippen liegenden Querbügel wird im Querschnitt der vorgefertigten Deckenbauelemente eine Gitterkonstruktion
erzielt ähnlich der in den Flächen angeordten, zumal die Bewehrungsdrähte in den Flächen in an sich bekannter Weise
mattenartig ausgebildet sein können und zu diesem Zweck die
Bewehrungsdrähte mit Querdrähten verbunden sind. Die Bewehrungsdrähte arbeiten in der Platte und in dem aufzugiessenden Beton
als Ober- und Untergurte, wobei die Distanz der Drähte durch die Querdrähte festgelegt ist.
Das neuerungsgemäss vorgefertigte Deckenbauelement kann auch
für die Herstellung von leichten Zwischendecken benutzt werden. In diesem Fall wird der Zwischenraum zwischen den Rippen mit
einem Material gefüllt, das für thermische und/oder phonische Isolierung geeignet ist, wobei eine eingelegte gepresste Platte
ebenfalls eine Armierung in Gitterform halten kann, die sich oberhalb der oberen Fläche jeweils im Stoss der Basisplatten
zwischen den Rippen anordnen lässt.
Die Neuerung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnungen erläutert. Die beigefügten schematischen Zeichnungen zeigen als nicht einschränkende Beispiele verschiedene
Formen der Rtalisierung derartiger forgefertigter Deckenbauelemente.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispieles durch
ein vorgefertigtes Deckenbauelement im Bereich einer
Rippe,
Figur 2 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel der Fig. 1,
Figur 2 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel der Fig. 1,
Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Querschnitt, Figur 4- die Möglichkeit der Verbindung zweier vorgefertigter
Deckenbauelemente entsprechend der Fig. 3·
Das neuerungsgemäss vorgefertigte Deckenbauelement besteht zunächst
aus einer Platte 2, die parallel zueinanderliegende Rippen 3 trägt, die als sogenannte Brücken dienen. Diese Rippen
3 sind regelmässig angeordnet und erstrecken sich vorzugsweise von einem Plattenrand zum anderen. Sie weisen im Querschnitt
die Form eines Trapezes auf, wobei die kleinere Basis in der
Ebene der Oberfläche der Platte 2 liegt und die grössere zum
Kopfende hin gerichtet ist. Die Platte 2 ist durch Armierungsdrähte bewehrt, und zwar durch als Untergurt arbeitende Drähte
und Querdrähte. Die Rippen 5 weisen Querbügel 10 auf.
Diese Deckenbauelemente werden durch eine Spezialmaschine vorfabriziert,
die es ermöglicht, Rippen mit trapezoidem Profil herzustellen, mit der auch zur gleichen Zeit die Bewehrungsdrähte 5 in cLie Platte 2 eingebracht werden können. Auch können
die Querbügel 10 und die nötigen Verbindungsmittel für die Verbindung der Deckenelemente unter sich und mit dem aufzugiessenden
Beton mit eingebracht werden. Jedes Deckenbauelement hat eine vorgesehene Breite von ca. 2,40 m, um seinen Transport
durch normale gebräuchliche Transportmittel zu ermöglichen. Falls der Transport mit Spezialfahrzeugen vorgenommen werden
kann, besteht die Möglichkeit, die Deckenbauelemente in einer Breite von 4,20 m anzufertigen. Die Länge der Elemente hängt
selbstverständlich von der Entfernung der Stützpunkte ab, auf die am Bau aufgelegt werden müssen, d.h. die Länge wird dem jeweiligen
Zweck anzupassen sein.
Die Deckenbauelemente können lediglich in der Platte 2 mit den
Rippen 3 und den entsprechenden Bewehrungselementen vorgefertigt werden, es besteht aber auch die Möglichkeit, die aufzugiessende
Betonschicht 4 in der Vorfabrikation gleich mit aufzubringen. In jedem Fall wird die aufzugiessenden Betonschicht
in einer zweiten Arbeitsphase aufgebracht werden. Diese hat eine unterschiedliche Dicke, je nach gewünschter vollständiger
Dicke des Deckenbauelementes bzw. der fertigen Geschossdecke, die man zu erhalten wünscht. Auch die Oberfläche wird, wie gewünscht,
auszubilden sein mit einem Überzug mit Schmuck, je nach Wunsch des Bauherrn.
Die Rippen 3 haben eine Ausdehnung und eine Höhe, die variiert
werden kann, je nach Funktion der Geschossdecke und der Lasten,
die diese einmal zu tragen hat. Sie bilden eine Versteifung zur
Verankerung des in der zweiten Phase aufzubringenden Betons, in dem ebenfalls Bewehrungsdrähte 13»eventuell mit Querdrähten
verbunden, liegen.
Um nun die unteren Bewehrungsdrähte 5 mit den oberen Bewehrungsdrähten 13 zu verbinden, sind die zur Bewehrung in die Rippen 3
eingelassenen Querbügel 10 neuerungsgemäos W-förmig ausgebildet,
wobei sie drei Bogen bilden, wovon mindestens einer, und zwar vorzugsweise der mittlere Bogen 12 Jeden der Querbügel für die
im Aufgussbeton 4- liegenden Bewehrungsdrähte 13 als Befestigungsmittel
hochgezogen sind und derart über die obere i'läche der Rippe 3 hinausragen, daß sie die Bewehrungsdrähte13 übergreifen
können. Damit ist eine Verbindung zwischen dem Unter- und dem Obergurt gegeben.
In jedem Fall werden in jeder Rippe die vertikal stehenden Quei?-
bügel 10 eingegossen, deren untere Partie sich somit in zwei Schlaufen über die Bewehrungsdrähte 5 haken und der mittlere Bogen
12 die Drähte 13 überläuft.
Die in der zweiten Phase aufzugiessende Betonschicht *f krallt
sich beim Ausführungsbeispiel der S1Ig* 1 und 2 hinter die Trapezformeinschnitte
der Rippen 3 und setzt sich somit fest, gleichzeitig wird aber die aufzugiessenden Betonschicht 4 durch
das Einhaken der Querbügel 10, und zwar des mittleren Bogens 12,
über die Bewehrungsdrähte 13 festgehalten.
Beim Ausführungsbeispiel der Pig. 3 und M- ist jeder freie Platz
zwischen zwei Rippen 3 vollkommen ausgefüllt durch ein ausgewähltes Material 9» das je nach Verwendungszweck als Isoliermaterial
zur Schalldämmung und als Isoliermaterial zur Wärmedämmung dienen kann. Beispielsweise kann Kunststoff verwendet
werden wie z.B. Polystyrol. Gerade für diese Ausführungsbeispiele ist es wichtig, daß in jeder Rippe 3 die Querbügel 10 angeordnet
sind, deren uEtere Partie sich über die Bewehrungsdrähte 5 hakt,
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während der mittlere Bogen 12 über die Bewehrungsdrähte 13 läuft. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Beton nicht in
die Zwischenräume zwischen den Rippen 3 einfliessen, da hier das Isoliermaterial 9 liegt. Der aufzugiessende Beton in der
Schichte verbindet sich aber trotzdem mit den Rippen 3 durch die Bögen 12.
In Fig. 4 ist die Verbindung zweier Deckenbauelemente dargestellt,
die nebeneinander angeordnet sind und mit 1a und 1b bezeichnet sied. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die aufzugiessende
Betonschicht 4 mitvorfabriziert. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist auch deutlich zu sehen, daß die Bewehrungsdrähte 13 in Gitterform ausgebildet sind und dieses Gitter in
die in der zweiten Phase aufgebrachte Betonschicht hier miteingegossen ist. Diese Armierungsdrähte 13 können auch als Matte
bezeichnet werden, sie wirken zusammen mit den Bögen 12. Das Beispiel der Fig. 4 zeigt die Herstellung von leichten Zwischendecken
mit neuerungsgemässen Deckenbauelementen. Die Verbindung wird gesichert durch eine Gitterarmierung, die auf der Verbindungsebene
zwischen den beiden Elementen 1a und 1b liegt. Dabei wird dieses Gitter vergossen durch eine Lage Beton, wie dargestellt,
die zwischen zwei nebeneinander angeordneten Rippen liegt von zwei aneinanderliegenden Deckenbauelementen. Auf diese
Betonplatte, die die Gitterarmierung trägt, kann eine Zwischenlage aus Isoliermaterial 9 wieder aufgelegt v/erden, wie sie in
den anderen Zwischenräumen vorhanden ist, nur mit geringerer
Höhe. Die Verbindung dieser beiden vorfabrizierten Deckenbauelemente erfolgt somit durch zwei Schichten, eventuell sogar
drei Schichten und vollzieht sich nach der obenbeschriebenen Art, wobei die oberen Armierungsdrähte 13 seitlich aus den vorfabrizierten
Deckenbauelementen herausstehen gelassen werden, um zu Armierungseisen 16 hochgebogen zu werden, die als Anker
in eine Betonzwischenschicht greifen, die zwischen die vorfabrizierten Teile gegossen wird. Durch dieses Armierungseisen 16
und das Zwisehengiessen mit Beton erfolgt die Verbindung zwischen
/7
den vorfabrizierten Deckenbauelementen. Das Einlegen der Armierungsmatte
zwischen den Rippen und das Eingiessen der kleinen Betonschicht sowie das Aufbringen des den Rest zur Rippenhöhe
auffüllenden Isoliermaterials 9 kann selbstverständlich auch an
Ort und Stelle erfolgen, ehe die Armierungseisenenden 16 als Anker hochgebogen mit der Betonzwischenschicht vergossen werden,
Selbstverständlich ist der Gedanke der Neuerung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so sind Variationen
möglich. So kann beispielsweise neben den Querbügeln
eine durchgehende Bewehrung der Rippen 3 erfolgen, genauso wie die Begriffe Bewehrungsdrähte 5 und 13 jeweils auch als Bewehrungsmatte
zu verstehen sind.
7201435-4.4.74
Claims (10)
1. Vorgefertigtes Deckenbauelement, bestehend aus einer aus Beton od. dgl. hergestellten Platte, die mit einer Anzahl von
im Abstand zueinander liegenden und sich von einem Plattenrand
( ι zum anderen erstreckenden, als Brücken dienenden Rippen versehen
ist, die im Querschnitt gesehen die Form eines Trapezes haben, deren kleinere Basis mit der Platte verbunden ist, wobei
als Bewehrungselemente Drähte iü der Platte und Querbügel in den Rippen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet
, daß die Querbügel (10), die im Rippenbereich der vorgefertigten Bauelemente (1a, 1b) angeordnet sind, im wesentlichen
W-förmig ausgebildet sind, wobei sie drei Bogen bilden, wovon mindestens einer zu einer Befestigungsschlaufe (12)
für die im Aufgussbeton liegenden Bewehrungsdrähte (13) hochgezogen über die obere Fläche der Rippe (3) hinausragt und die
unteren Bogen mit den Bewehrungsdrähten (5) der Platte (2) verbunden sind. /
U /
2. Vorgefertigtes Deckenbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß von den drei Bogen jedes W-förmigen Querbügels jeweils der mittlere Bogen als Befestigungsschlaufe über
die Rippe (3) der Platte hinausragt./
3· Vorgefertigtes Deckeubauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einer Platte (2) und einer oberen verdichteten Betonschicht (4) besteht, wobei in beiden Schichten
Bewehrungsdrähte (5, 13) angeordnet sind und die Verbindungsmittel zwischen den Bewehrungsmitteln beider Schichten aus W-förmig
ausgebildeten Querbügeln (10) bestehen. /
4. Vorgefertigtes Deckenbaufclement nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die in jede Kippe (3) senkrecht mittig eingegossenen Querbügel (10) sich mit ihren beiden unteren Bogen
mit den Bewehrungsdrähten (5) der Platte (2) verhaken./
5. Vorgefertigtes Deckenbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erstellung
von leichten Zwischenboden die Zwischenräume zwischen den Rippen (3) mit einem thermisch oder phonisch wirken-den Isoliermaterial
(9) ausgefüllt sind./
6. Vorgefertigtes Deckenbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (3) in ihrem unteren Teil im Querschnitt die iorm eines Trapezes aufweisen und in ihrem oberen
Teil quaderförmig ausgebildet sind, wobei das Trapez etwa die Hälfte der Höhe der Rippen (3) übergreift. ,
7. Vorgefertigtes Deckenbauelsment nach Anspruch 1 und einem der
nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinanderliegenderi Rippen (3) derar+" auf der vorgefertigten
Platte (2) verteilt sind, daß die äusseren Rippen (3) im halben
Abstand bzw. etwa im halben Abstand zur Aussenkante des unteren Plattenteiles (2) liegen im Verhältnis zur Abstandsgrösse von
Rippe zu Rippe auf der Gesamtbreite des vorgefertigten Elementes./
3. Vorgefertigtes Deckenbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrxuagsdrähte
(13), die eventuell als Gitter ausgebildet sind, horizontal im Abstand zur oberen Fläche der Rippen (3) liegen
und in der ein gegossenen Betonschicht (4) angeordnet sind./
9. Vorgefertigtes Deckenbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannten
Bewehrungsdrähte (13^ in der Betonschicht (4) an ihren
Enden herausragend ausgebildet sind und zu Ankern (16) gebogen
sind. /
i/
i/
10. Vorgefertigtes Deckenbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Isolierschicht (9) eine Kunststoffschicht angeordnet ist, die
im Mittelbereich der vorgefertigten Elemente (1a, 1b) jeweils die Höhe bzw. etwa die Höhe der Rippen (3) aufweist und im Seitenbereich
der vorgefertigten Elemente (1a, 1b) oberhalb eines als Verbindungsstück mit Armierungen liegenden Betonteiles liegt,
wobei die Höhe der Isolierung bis zur Oberkante der Rippen (3) geführt ist.
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- 1972-01-18 IT IT6715472A patent/IT948887B/it active
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