DE719169C - Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von praktisch chloridfreiem Magnesiumhydroxyd - Google Patents

Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von praktisch chloridfreiem Magnesiumhydroxyd

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DE719169C DED82010D DED0082010D DE719169C DE 719169 C DE719169 C DE 719169C DE D82010 D DED82010 D DE D82010D DE D0082010 D DED0082010 D DE D0082010D DE 719169 C DE719169 C DE 719169C
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B1/00Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
    • C25B1/01Products
    • C25B1/18Alkaline earth metal compounds or magnesium compounds
    • C25B1/20Hydroxides

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Description

  • Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von praktisch chloridfreiem Magnesiumhydroxyd Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Magnesiumhydroxyd aus Magnesiumchloridlö,sungen, insbesondere Kalnendlaugen, und bezweckt die Erzielung eines praktisch chloridfreien, grobdispersen Produktes von hoher Reinheit, welches nach dem Calcinieren im wesentlichen den Anforderungen des Arzneibuches, an gebrannte - Magnesia entspricht, bei hoher Energieausbeute und geringem Anodenverbrauch.
  • Bei den bekannten Verfahren der elektrolytischen Herstellung von Magnesiumhydroxyd aus Magnesiumchloridlösungen besteht der Nachteil, daß sich das Magnesiumhydröxyd mindestens zum Teil in hochdisperser Form ausscheidet, so daß es bei höheren Magnesiumchloridkonzentrationen zufolge der großen -Oberfläche leicht der Verunreinigung durch Chlorid unterliegt und überdies Schwierigkeiten bei der Filtration bereitet. Das Arbeiten mit verdünnten Magnesiumchloridlösungen hat andererseits den Nachteil, däß der Zusatz von Leitsalzen, insbesondere in- Form von Alkalichloriden, notwendig ist und daß die Kapazität der Anlage schlechter ausgenutzt wird. Die Erfindung stützt sich nun auf die überraschende Feststellung, daß in verhältnismäßig konzentrierten und daher gut leitenden Magnesiumchloridlösungen die Bildung fein dispersen Magnesiumhydroxyds vermieden wird, wenn man in sulfathaltigen Lösungen mit mindestens o, 5 g S 0,3 im Liter und bei kathodischen Stromdichten unter I5o A/m², vorzugsweise zwischen 6o und 9o A/m², sowie Anfangskonzentrationen unter 26og und über Ioog Magnesiumchlorid/Liter, vorzugsweise zwischen 2oo und Ioo MgCl2/Liter, arbeitet; liegt der Sulfatgehalt nahe der unteren Grenze, dann muß im Kathodenraum gerührt werden. Die obere Grenze des Sulfatgehalts hängt von den übrigen Bedingungen ab und kann leicht durch Versuch ermittelt werden; ihre Größenordnung beträgt etwa Io g S Os/Liter. So zeigt sich beispielsweise, daß bei einem zu hohen Sulfatgehalt und zu niedriger, kathodischer Stromdichte leicht Verkru5tungen der Kathode durch das grob. disperse Produkt auftreten, die bei der Weiterverarbeitung des letzteren stären. Höhere Sulfatgehalte ergeben natürlich auch eine höhere Verunreinigung des Niederschlages durch- Sulfat. Da'ein Sulfatgehalt des Elektra lyten nur im Kathodenraum erforderlich ist und das vorzugsweise undurchlässige Diaphragma eine getrennte Speisung von Anoden. und Kathodenraum ohne weiteres zuläßt, kann erfindungsgemäß dem Anodenraum ein prak tisch sulfatfreier Elektrolyt zugeführt werden. Infolgedessen wird an der Anode praktisch kein Sauerstoff entwickelt; dies hat den Vorteil, daß einmal das anodisch entwickelte Chlor sehr rein ist und zum anderen die Kohleanoden eine wesentlich größere Lebensdauer haben. Als Kathode erwies sich Nickel in Form von Blech als geeignet. Es ist jedoch klar, daß auch andere vom Elektrolyten nicht angreifbare Werkstoffe, wie z. B. Chrom oder Chromlegierungen, als Kathode geeignet sind. Als Diaphragmen kommen die bekannten keramischen, hochgebrannten, feinkörnigen Diaphragmen in Frage, denen Auswahl sich ebenfalls nach der Verträglichkeit mit dem magnesiumchloridhaltigen Elektrolyten richtet. Auch Pergament eignet sich für das Verfahren, bereitet aber zufolge seiner geringen mechanischen Widerstandsfähigkeit Schwierigkeiten im praktischen Betrieb. Wesentlich ist ferner, daß die Diaphragmen durch den unvermeidlichen Belag von Magnesiumhydroxyd in ihren mechanischen und elektrolytischen Eigenschaften nicht beeinträchtigt werden. Zufolge der Konzentrationsunterschiede im Anolyten und Katholyten ist die senkrechte Anordnung der Diaphragmen angezeigt.
  • Das Verfahren läßt sich im kontinuierlichen-oder diskontinuierlichen Betrieb durchführen. Im ersteren Falle kann eine Kreislaufführung des Elektrolyten, gewünschtenfalls in beiden Elektrodenräumen getrennt, vorgenommen erden.
  • Bei Einhaltung der obigen Verfahrensbedingungen beträgt die durchschnittliche Zellenspannung etwa 3,5V bei ununterbrochenem mehrwöchigem Betrieb. Es können nahezu theoretische Stromausbeuten erzielt werden, so daß der Energieaufwand für I kg Mgo etwa 5 kWh beträgt. Ausführungsbeispiel Als Elektrolyseur diente eine rechteckige Tonwanne mit den Innenmaßen 7IX 28 X 28 cm, die unten am Boden mit neun seitlichen Auslauföffnungen versehen war. In diese Wanne waren parallel zur Schmalseite acht starre, aus gebranntem keramischem Material bestehende, praktisch flüssigkeitsdichte Diaphragmenplatten in senkrechter Stellung eingekittet, so daß durch sie neun gleich große, rund 8 cm breite Zellenabteile gebildet wurden. Die Diaphragmenplatten ragten etwa I cm über den oberen Rand der Wanne hinaus und waren oben, Io cm breit, mit einem geeigneten Anstrich versehen, der diesen Teil gasdicht und unbenetzbar machte. Fünf der Zellenabteile dienten als Anoden- und vier als Kathodenräume. In die Mitte der Anodenräume wurden je 33X 25X 2,4 cm große Graphitplatten eingestellt, so daß sie um mehrere Zentimeter über die Abdeckung der Zellen hinausragten. Die gesamte wirksame Anodenoberfläche bei nicht ganz 24 cm Eintauchtiefe war 576o cm² groß. Die Anoden wurden in üblicher Weise mit der stromzuleitenden Kupferschiene verbunden.
  • Als Kathoden dienten vier 26X I6 cm große, I mm starke polierte Nickelbleche, die jeweils in die Mitte der vier Kathodenzellen so eingehängt waren, daß sie einige Zentimeter vom Boden entfernt blieben. Der Abstand zwischen den Kathoden und Anoden betrug entsprechend der Zellengröße nicht ganz 7 cm. Die beiderseits wirksame Kathodenoberfläche war bei den vier Kathoden rund 333o cm2 groß. Die Anoden und Kathoden waren elektrisch parallel geschaltet. Der Elektrolyseur wurde fast 24 cm hoch mit einer zur Hälfte mit Wasser verdünnten Kaliendlauge mit geeignetem Sulfatgehalt gefüllt, wozu rund 35l nötig waren. Der Elektrolyt hatte bei 2o° die Dichte I,I 45 und enthielt im Liter Mg C12 auf Mg O umgerechnet 77,Ig Mg 0, 0,57 g SO3 und I37,7g Cl, rund o,4 bis o, 5 g Ca O und außerdem wenig NaCl und KCl (etwa 6 bis 7 g/l Alkalichloride). Der angegebene Sulfatgehalt liegt mit Rücksicht auf den hohen Chloridgehalt so tief, daß die hierdurch bedingte anodische Abscheidung von Sauerstoff ganz unbedeutend ist und mithin praktisch kein Angriff auf die Kohleanoden stattfindet; er liegt jedoch bereits über der unteren Grenze, bei welcher im Kathodenraum. die angestrebte vorteilhafte Wirkung erreicht wird. ibie Temperatur des -Elektrolyten schwankte zwischen 24. und 29°, je nach der Außentemperatur, da wäh-i send der Elektrolyse in jede Kathodenzelle zum Rühren ein kräftiger Gasstrom durch ein in die Ablaßöffnung eingeführtes Glasrohr eingeblasen wurde. Man kann auch bei niedrigerer oder höherer Temperatur arbeiten.
  • Begonnens wurde die Elektrolyse bei einer Spannung von 3,4. V, die nach wenigen Minuten auf 3,65V und zum Schluß de.s (im Mittel 56stündigen) Elektrolysenabschnitts auf 3,72V anstieg. In den späteren Abschnitten wurde die Spannung leicht erniedrigt: mit aufgefrischtem Elektrolyt gefüllt, betrug sie dann 3,5V, um am Schluß rund 3,7V zu erreichen. Dabei stellte sich eine Stromstärke- von -29 bis 30A ein (bei der verminderten Spannung in späteren Abschnitten etwas weniger), die zu Ende des Elektrolysenabschnitts auf 28 bis 28,5A abfiel. Die durchgeflossenen Strommengen wurden mittels eines empfindlichen Amperestundenzählers registreirt Im Mittel über die 2 z Tage (genauer 508 Stunden) wurde eine Stromstärke zon 28,6A gemessen. Daraus folgt eine durchsehnittliehe Stromdichte an der Kathode von 85,9A/m² bzw. an der Anode vön 49,7 A/m². Einige - Stünden nach dem Einschalten des Stromes wurde die Abscheidung von Mg(OH)2 an den Kathoden sichtbar. Der Überzug fiel nach einiger Zeit von selbst ab, so daß sich das abgeschiedene Mg(OH)2 als ziemlich schwerer Niederschlag auf dem Boden der Zelle sammelte, während der Katholyt milchig getrübt erschien, jedoch auch zum Schluß nicht homogen breiig wurde, wie das bei der Abscheidung von feinkörnigem Mg(OH)2 der Fall ist. Nach Durchleiten von I492 Amperestunden war am dritten Tag der erste Elektrolysenabschnitt beendet, indem nacheinander der Inhalt aller Kathodenzellen zusammen mit dem Mg(OH)2 abgelassen und jede Zelle gleich wieder mit frischem Elektrolyt gefüllt wurde. Der Strom brauchte wählend dieser Zeit nicht ausgeschaltet zu werden. Die Elektrolyse lief mit der neuen Füllung weiter, bis wieder etwa I4oo Amperestunden durchgeschickt waren und das Ablassen und Füllen der Kathodenräume nochmals vorgenommen werden konnte. Zur Füllung diente diesmal jedoch das Filtrat von dem ersten Magnesiumhydroxyd, das durch frische, unverdünnte Endlauge auf die ursprüngliche Dichte des Elektrolyts gebracht worden war. In der Folge wurde dann ähnlich für jede Füllung der Kathodenzellen das aufgefrischte Filtrat von dem vorletzten Mg(O H)2 verwandt. Anläßlich der zweiten Erneuerung des Katholyts wurde auch der Anolyt abgelassen und durch frischen ersetzt. Der abgelassene Anolyt wurde ebenfalls durch die unverdünnte Lauge aufgefrischt und diente zur nächsten Füllung der Anodenräume usw. In den 2I Tagen wurden die Kathodenräume neunmal, die Anodenräume viermal gefüllt. In dieser Zeit wurden im ganzen I4489 Amperestunden durch den Elektrolyseur geschickt.
  • Der jeweils aus allen vier Kathodenräumen der Zelle abgelassene Katholyt mit dem Mg(OH)2 wurde auf einer Tonrutsche mit Flanellfiltertuch abgesaugt. Das Filtrieren und Auswaschen jeder Charge von durchschnittlich I, I 5 kg MgO-Gehalt dauerte im Mittel auf der I25o cm² großen Filterfläche bei einer Schichtdicke des Filterkuchens von etwa 3 cm etwa I Stunde, wobei zum Waschen Iol hartes und stark kochsalzhaltiges Leitungswasser gebrauchtwurden. Das abgesaugte Mg(OH)2 wurde getrocknet und enthielt dann etwa 65 % Mg O. Insgesamt wurden 15,9y kg M g(OH), mit rund Io,29kg MgO -Geiglt gewonnen. Da durch I Ah theoretisch o,753 g Mg 0 abgeschieden werden und I4489 Ah durchgeschickt worden waren, bedeutet das eine 94,3 %ige Stromausbeüte.
  • Zur Bereitung bzw. Auffrischung des Elektrolyts wurden insgesamt 9Il der sulfätarnien Mg Cl2-Lauge benötigt, die nach der oben mitgeteilten Zusammensetzung I4,o5kg Mg Oentsprachen. Der Magnesiumchloridgehalt der Lauge wurde also zu 73,2% ausgenutzt. Da der Versuch am 2I. Tage willkürlich abgebrochen wurde, besteht kein Zweifel, daß ' man die Ausnutzung des Magnesiumchlorids auch noch weitertreiben könnte.
  • Aus den periodisch vorgenommenen Spannungsablesungen folgt, daß die Elektrolyse im Mittel über die ganze Versuchsdauer bei 3,59 V betrieben wurde. Der Energieaufwand für die gewonnenen zo,29kg MgO errechnet sich hieraus zu 52,o kWh oder, auf I kg MgO bezogen, 5,o5 kWh.
  • Im folgenden ist die Zusammensetzung einer Durchschnittsprobe des gewonnenen trockenen Magnesiumhydroxyds angegeben:
    Alkalität (als MgO berechnet) ... 64,44 %,
    Sulfat (S Oz) . . . . . . . . . . . . . . . . . o,38 %,
    Gesamtchlor (Cl) ............. o,8o %,
    Aktives Hypochloritchlor ....... o,o25 %,
    Aktives Chloratchlor ........... o,oIo%,
    Kohlendioxyd (C02) ........... o,24 %,
    Kieselsäure (SiO2) ............. o,o5o%,
    Sesquioxyde (Fe2O3+Al2O3) . . - o,oI6%
    Eisen (kolorimetr. als Fe2 03 be-
    rechnet) .................... o,oö6%,
    Nickel in I o g nicht nachweisbar,
    Calciumoxyd (Ca O) ........... o,24 %,
    Kalium (K) .................. o,o35%,
    Natrium (Na) ................ o,o74%.
    Die Reinheit des Mg(OH)2 ist erheblich und läßt sich durch Verwendung von reinem Wasser zum Auswaschen noch weiter steigern. Nach dem Calcinieren bei 8oo°, wobei das Hydratvasser, die Kohlensäure und praktisch das. ganze Chlor ausgetrieben werden, wurde ein Magnesiumoxyd erhalten, das allen Anforderungen des D.A.B. 6 entspricht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von praktisch chloridfrelem Magnesiumhydroxyd aäs an Alkalisalzen armen Magnesiumchloridlösungen, insbesondere Kaliendlaugen, unter Verwendung eines Diaphragmas zwischen Anoden- und Kathodenraum, dadurch gekennzeichnet, daß man sulfathaltige Lösungen mit mindestens o,5 g SO" im Liter verwendet und bei katholischen Stromdichten unter 15oA/m2,. vorzugsweise zwischen 6o und 9o A/m², und Anfangskonzentrationen unter 26o g- und über Ioo g Magnesiumchlorid/Liter, vorzugsweise zwischen 2oo und I oo Mg Cl2/Liter, arbeitet unter Rühren im Kathodenraum bei den niedrigen Sulfatgehalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I unter getrennter Speisung von Anoden- und Kathodenraum, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anodenraum ein praktisch sulfatfreier Elektrolyt zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Kohleanoden, Nickelkathoden und hochgebrannten, feinkörnigen, keramischen Diaphragmen.
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