DE1265153B - Verfahren zur Herstellung von reinem Nickelhydroxyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von reinem Nickelhydroxyd

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DE1265153B
DE1265153B DEN27747A DEN0027747A DE1265153B DE 1265153 B DE1265153 B DE 1265153B DE N27747 A DEN27747 A DE N27747A DE N0027747 A DEN0027747 A DE N0027747A DE 1265153 B DE1265153 B DE 1265153B
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DE
Germany
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nickel
percent
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nickel hydroxide
suspension
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Withdrawn
Application number
DEN27747A
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English (en)
Inventor
Charles Cuenot
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Societe Le Nickel SLN SA
Original Assignee
Societe Le Nickel SLN SA
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B1/00Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G53/00Compounds of nickel
    • C01G53/04Oxides; Hydroxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
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    • C01P2006/80Compositional purity

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  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
COIg
Deutsche Kl.: 12 η-53/04
Nummer: 1 265 153
Aktenzeichen: N 27747 IV a/12 η
Anmeldetag: 10. Dezember 1965
Auslegetag: 4. April 1968
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Nickelhydroxyd auf elektrochemischem Wege, welches es ermöglicht, diese Substanz unmittelbar aus Nickelrohstein (der vorzugsweise auf metallurgischem Wege verfeinert worden ist) und frei von allen Verunreinigungen zu gewinnen, die sich auf ihre Anwendung, insbesondere als Beschickung in galvanischen Bädern zum Vernickeln, ungünstig auswirkt.
Gemäß dem üblichen Verfahren wird zur Herstellung von sehr reinem Nickelhydroxyd von Nickelsulfat oder Nickelchlorid ausgegangen, indem mit Kalk oder Soda die Säurereste, Sulfat oder Chlorid, entfernt werden. Diese Salze selbst werden vorzugsweise nach den klassischen Methoden hergestellt, indem man von reinem Nickel oder Nickeloxyd ausgeht. Diese letzteren Ausgangsstoffe können aus Nickelrohstein mittels verschiedener trockener oder nasser Aufbereitungsund Verfeinerungsverfahren gewonnen werden.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, Nickelhydroxyd von großer Reinheit unmittelbar aus Nickelrohstein zu gewinnen, wodurch in sehr vorteilhafter Weise das Herstellungsverfahren gegenüber den bekannten Verfahren wesentlich vereinfacht wird.
Außerdem kann man aus Nickelhydroxyd den größten Teil der Rückstände an Chlorid oder anderen anionischen Gruppen (Sulfat usw.) innerhalb der weiter unten angegebenen Grenzen entfernen.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ferner Nickelhydroxyd hergestellt werden, welches Rückstände an Alkali- oder Erdalkalimetallen nur in äußerst geringen Mengen enthält.
Das Verfahren zur Herstellung von Nickelhydroxyd auf elektrochemischem Wege gemäß der Erfindung ist durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
a) Anodische Auflösung von Nickelrohsteinanoden mit einem Gehalt von Nickel zwischen 76 und 83 Gewichtsprozent, von Schwefel zwischen 23 und 16 Gewichtsprozent, von Kobalt zwischen 0,30 und 0,40 Gewichtsprozent, von Eisen zwischen 0,04 und 0,8 Gewichtsprozent und von Kupfer zwischen 0,050 und 0,065 Gewichtsprozent durch direkte elektrolytische Einwirkung in den Anodenkammern einer abgeteilten Elektrolysezelle, die als Elektrolyt eine wäßrige Lösung eines Chlorids oder Sulfats eines Alkali- oder Erdalkalimetalls, insbesondere Natrium, Kalium, Magnesium, Kalzium enthält, das in Wasser zur Bildung eines chlorid- oder sulfatreichen Anolyten in einem sauren Medium mit einem pH-Wert zwischen 2 und 4 löslich ist;
b) Diffusion des Anolyten in die Kathodenkammern der Elektrolysezelle durch Membranen, welche Verfahren zur Herstellung von reinem
Nickelhydroxyd
Anmelder:
Societe Anonyme Le Nickel, Paris
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. W. Koch, Dr.-Ing. R. Glawe
Dipl.-Ing. K. Delfs, Patentanwälte,
8000 München 22, Liebherrstr. 20
Als Erfinder benannt:
Charles Cuenot, Sainte-Suzanne (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 30. April 1965 (15 327)
die Anoden- und Kathodenkammern voneinander trennen;
c) Ausfällung des Nickelhydroxyds in den Kathodenkammern in einem basischen Medium mit einem pH-Wert zwischen 8 und 10;
d) kontinuierliches Abziehen der Suspension von Nickelhydroxyd im Elektrolyten aus der Elektrolysezelle;
e) Dekantieren dieser Suspension in einem statischen Dekantiergefäß zum Konzentrieren der Suspension von 4 bis 6 g Nickel pro Liter auf 25 bis 30 g Nickel pro Liter;
f) eine Reihe von Filtrationen der konzentrierten Suspension, wobei jedesmal das Nickelhydroxyd auf dem Filter mit Wasser gewaschen und anschließend wieder aufgeschlämmt und umgerührt wird, mit vorzugsweise drei Filtriergängen und zwei Zwischenaufschlämmungen.
Als Anolyt wird vorzugsweise eine wäßrige Lösung von Natriumsulfat mit 100 bis 150 g Na2SO4 pro Liter und einem Nickelgehalt von 4 bis 8 g pro Liter verwendet.
Dieses Verfahren kann kontinuierlich durchgeführt werden.
Die Anoden aus Nickelrohstein' enthalten hauptsächlich Nickel und Schwefel, und zwar zwischen 76 und 83 Gewichtsprozent Nickel und zwischen 23 und Gewichtsprozent Schwefel. Der Gehalt an anderen
809 537/398
Elementen als Nickel und Schwefel liegt innerhalb der im folgenden angegebenen Grenzen:
Co 0,30 bis 0,40 Gewichtsprozent
Fe 0,04 bis 0,08 Gewichtsprozent
Cu 0,050 bis 0,065 Gewichtsprozent
Al2O3 0,01 bis 0,02 Gewichtsprozent
SiO2 0,020 bis 0,025 Gewichtsprozent
MgO Spuren
Sonstige je nach der Herkunft des Rohsteins Unlösliche
Bestandteile .. etwa 0,004 Gewichtsprozent
Die Auflösung des eingetauchten Teiles der Anoden erfolgt gleichmäßig und regelmäßig. Die Auflösung der Anoden hört auf, sobald die Spannung ansteigt. Es bleiben ein Anodenstummel (nicht aufgelöster Rohstem) und ein Schwefelschwamm zurück. Letzterer enthält etwa 2 bis 3% des gesamten eingesetzten Nickels. Diese beiden Rückstände können weiterbehandelt werden, um entweder durch Zusammensetzen neue Anoden herzustellen oder um gegebenenfalls den Schwefel und das Nickel getrennt wiederzugewinnen.
Im folgenden wird als Ausführungsbeispiel ein vollständiges Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Nickel gemäß der Erfindung beschrieben, wobei von einem Elektrolyten in Form von Natriumsulfat ausgegangen wird.
Die Anoden aus Nickelrohstein werden anodisch in Anodenzellen aufgelöst, die mit einem Elektrolyten aus Natriumsulfat (Na2SO4) in einer Konzentration von 100 bis 150 g Na2SO4 pro Liter gefüllt sind. Dieser Elektrolyt lädt sich mit Nickel auf, so daß eine Mischung von Nickelsulfat und Natriumsulfat gebildet wird. Die durch kontinuierlichen Kreislauf aufrecht erhaltene Konzentration an Nickel liegt zwischen 4 und 8 g/l. Der pH-Wert der Anodenkammern wird zwischen 2 und 4 gehalten.
Der elektrolytische Lösungsvorgang wird bei einer Anodenstromdichte zwischen 100 und 150 A/m2 durchgeführt, die noch ein brauchbares Verhalten der Anoden ergibt und noch nicht zu einer Freisetzung von Sauerstoff führt. Zwischen den Anodenkammern und den Kathodenkammern wird durch Trennwände und Trennmembranen ein Niveauunterschied von 4 bis 6 cm aufrechterhalten, so daß ein kontinuierlicher Strom des Anolyten in die Kathodenkammern stattfinden kann.
Die Kathodenkammer wird auf einen pH-Wert von 8 bis 10 gehalten, und das Nickelsulfat fällt dort innerhalb dieser pH-Wertgrenzen in Form von Nickelhydroxyd aus.
Die Kathoden bestehen aus Stahl- oder Nickelblech. An ihnen findet ein Freiwerden von Wasserstoff statt.
Das Bad wird auf eine Temperatur zwischen 45 und 55°C gehalten. Die Kathodenkammer wird durch eingeblasene Preßluft umgerührt, um das Hydroxyd in Suspension zu halten und um eine ständige Reinigung der Kathoden zu bewirken, so daß Ablagerungen vermieden werden.
Die Hydroxydsuspension tritt kontinuierlich aus den Elektrolysebehältern aus und wird in einem statischen Dekantiergefäß in der Weise dekantiert, daß die Nickelkonzentration auf einen Wert zwischen 25 und 30 g/l gebracht wird.
Diese Suspension wird dann auf einem rotierenden Trommelfilter filtriert und auf dem Filter gewaschen. Um ein Hydroxyd zu erhalten, das möglichst frei von aus dem Elektrolyten stammendem Natrium ist, werden drei jeweils von einer Waschung gefolgte Filtriergänge vorgenommen und dazwischen zweimal mit Wasser wieder aufgeschlämmt, wobei eine Wassermenge von 8 bis 10 Volumeinheiten auf 1 Volumeinheit Hydroxyd verwendet wird. Das Wiederaufschlämmen muß in einer Mindestzeit von etwa einer halben bis einer ganzen Stunde durchgeführt werden, um eine ausreichende Waschung des Hydroxyds zu ermöglichen. Es muß ebenso wie das Filtrieren in einem leicht angewärmten Medium durchgeführt werden.
Eine Temperatur von 45 bis 550C ist für diese Arbeitsgänge sehr geeignet.
Die Analysen des nach diesem Verfahren unter Verwendung von Na2SO4 als Elektrolyt und von Anoden aus Nickelrohstein mit der obengenannten Zusammensetzung ergibt folgendes Resultat (in Gewichtsprozent):
Ni 58
Co 0,15 bis 0,20
Fe 0,030 bis 0,050
Cu 0,015 bis 0,025
Cr fehlt
Pb 0,002
Zn 0,003
Na 0,05
S 0,002
Cl 0,003

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von reinem Nickelhydroxyd, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Anodische Auflösung von Nickelrohsteinanoden mit einem Gehalt von Nickel zwischen 76 und 83 Gewichtsprozent, von Schwefel zwischen 23 und 16 Gewichtsprozent, von Kobalt zwischen 0,30 und 0,40 Gewichtsprozent, von Eisen zwischen 0,04 und 0,8 Gewichtsprozent und von Kupfer zwischen 0,050 und 0,065 Gewichtsprozent in den Anodenkammern einer abgeteilten Elektrolysezelle, die als Elektrolyt eine wäßrige Lösung eines Chlorids oder Sulfats eines Alkali- oder Erdalkalimetalls, insbesondere Natrium, Kalium, Magnesium oder Kalzium enthält, das in Wasser zur Bildung eines chlorid- oder sulfatreichen Anolyten löslich ist, mit einem pH-Wert in den Anodenkammern zwischen 2 und 4;
b) Diffusion des Anolyten in die Kathodenkammern der Elektrolysezelle durch Membranen die die Kathoden und Anodenkammern voneinander trennen;
c) Ausfällung von Nickelhydroxyd in den Kathodenkammern bei einem pH-Wert zwischen 8 und 10;
d) kontinuierliches Abziehen der Suspension von Nickelhydroxyd im Elektrolyten aus der Elektrolysezelle;
e) Dekantieren dieser Suspension zum Konzentrieren der Suspension von 4 bis 6 g Nickel pro Liter auf 25 bis 30 g Nickel pro Liter;
f) Filtrieren und Waschen des Nickelhydroxyds.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anolyt eine wäßrige Lösung von Natriumsulfat mit 100 bis 150 g Na2SO4 pro Liter und einemNickelgehalt von4 bis 8 g/l verwendet wird.
809 537/398 3. 68 © Bundesdruckerei Berlin
DEN27747A 1965-04-30 1965-12-10 Verfahren zur Herstellung von reinem Nickelhydroxyd Withdrawn DE1265153B (de)

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NO115735B (de) 1968-11-25
US3414494A (en) 1968-12-03
CH437235A (fr) 1967-06-15
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