DE1679734B2 - Strömungsmeß- und Regulierungsvorrichtung für einen Durchlauferhitzer zur Regelung des Heizmediums - Google Patents

Strömungsmeß- und Regulierungsvorrichtung für einen Durchlauferhitzer zur Regelung des Heizmediums

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DE1679734B2 DE1679734A DE1679734A DE1679734B2 DE 1679734 B2 DE1679734 B2 DE 1679734B2 DE 1679734 A DE1679734 A DE 1679734A DE 1679734 A DE1679734 A DE 1679734A DE 1679734 B2 DE1679734 B2 DE 1679734B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Strömungsmeß- und Regulierungsvorrichtung für einen Durchlauferhitzer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
ίο Bei Durchlauferhitzern besteht grundsätzlich die Forderung, die Temperatur des entnommenen Brauchwassers unabhängig von dessen jeweiliger Durchflußmenge im wesentlichen konstant zu halten. Es hat sich jedoch bislang als schwierig erwiesen, diese Forderung
is mit einfachen Mitteln zu erfüllen.
So ist es bekannt, in der Leitung für das erwärmte Brauchwasser einen Temperaturfühler anzuordnen, nach dessen Maßgabe ein in die Leitung für das Fernheizwasser eingeschaltetes Servoventil so gesteuert
wird, daß die Durchflußmenge an Heizwasser dem jeweiligen Bedarf an Wärmeenergie angepaßt wird. d. h. mit steigender Entnahme an Brauchwasser auch die Heizwasser-Durchflußmenge erhöht wird und umgekehrt. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß auf diese Weise keine konstante Temperatur des Brauchwassers er reicht weiden kann, weil die Reaktionszeit aller bekannten thermostatisch gesteuerten Ventile, die durchschnittlich in der Größenordnung von 45 Sekunden liegt, für diesen Zweck viel zu groß ist. Bei variierender
Entnahme, insbesondere auch bei sich plötzlich ändernder Entnahme von Brauchwasser, wie sie 1. B. in Haushalten häufig vorkommt, sind deshalb starke Schwankungen in der Brauchwasser-Temperatur unvermeidlich.
Um diesen Mangel zu beseitigen, wird normalerweise dem Durchlauferhitzer ein Warmwasserspeicher nachgeschaltet, der jedenfalls den ersten Schub an erwärmtem Brauchwasser liefern kann, bis das thermostatisch gesteuerte Ventil sich richtig eingestellt hat.
Dadurch wird jedoch die Anlage unnötig verteuert, und außerdem treten dadurch auch noch zusätzlich die üblichen Nachteile von Warmwasserspeichern (wie Korrosionsanfälligkeit und Wärmeverluste in den Stillstandsperioden) auf, die durch Verwendung von Durchlaufer- hitzern an sich vermeidbar sind. Im übrigen sind auch thermostatisch gesteuerte Ventile verhältnismäßig teure Bauteile, die häufig eine ungenügende Betriebssicherheit haben.
Weiterhin ist es bekannt, die Brauehwasser-Entnahme nach der Durchflußinenge anstatt nach der Temperatur zu messen und den so gewonnenen Meßwert zur Steuerung eines in der Leitung für das Fernheizwasser angeordneten Regelventils zu verwenden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, in der Brauchwasser-Leitung eine stationäre Meßblende anzuordnen, die einen Meßwert für die jeweilige Durchflußmenge des Brauchwassers liefert, und diesen Meßwert in einen üblichen Servoregler einzuspeisen, welcher das Regelventil für das Fernheizwasser betätigt. Aber auch mit einer solchen Regelung ergibt sich, insbesondere bei variierender Entnahme, keine konstante Brauchwasser-Temperatur, weil wiederum die Reaktionszeit üblicher Servoregler zu groß ist und somit die Heizwasser-Durchflußmenge nicht schnell genug der Brauchwasser-Entnahme folgen kann. Die bekannte mengenabhängige Regelung der Heizwasser-Durchflußmenge unterscheidet sich in diesem Punkt also nicht von der bekannten temperaturabhängigen Regelung, wobei noch hinzu kommt, daß auch
ein servQgesteuertes Ventil nicht frei von Störanfälligkeiten ist.
Mh der Erfindung soll eine Strömungsmeß- und Regulierungsvorrichtung für einen Durchlauferhitzer geschaffen werden, welche es gestattet, ein Heizmedium, insbesondere Fernheizwasser, verzögerungsfrei so zu regeln, daß sich bei allen Entnahme-Bedingungen eine konstante Temperatur des entnommenen Brauchwassers einstellt
Ausgehend von einer in Abhängigkeit von der Brauchwasser-Durchflußmenge arbeitenden Strömungsmeß- und Regulierungsvorrichtung mit einer in der Brauchwasser-Leitung angeordneten Meßeinheit und einer in der Heiz* jsser-Leitung angeordneten Regeleinheit wird dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Meßeinheit ein in die der jeweiligen Purchflußmenge des Brauchwassers entsprechende Einstellung verschiebliches Meßglied angeordnet ist, welches über eine starre Verbindung unmittelbar mit dem Stellglied der Regeleinheit verbunden ist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine Meßeinheit mit einem mechanisch verschieblichen Meßglied eine zur direkten Verstellung des Regelgliedes der Regeleinheit ausreichende Stellkraft zu erzeugen vermag. Diese Erkenntnis wird mit der Erfindung konsequent ausgenutzt, indem das Stellglied der Regeleinheit starr mit dem Meßglied verbunden wird. Auf diese Weise ergibt sich — im Gegensatz zu allen bekannten Vorrichtungen, bei denen das Stellglied der Regeleinheit mit einem nach Maßgabe von (normaler- 3<? weise elektrisch verarbeiteten) Meßwerten betätigten Stellmotor, also »indirekt« erfolgt — zwangläufig eine sofortige und auch ausgesprochen betriebssichere Einstellung der Heizwasser-Durchflußmenge entsprechend der jeweiligen momentanen Brauchwasser-Entnähme, d.h. die Heizwasser-Durchflußmenge ist unter allen Betriebsbedingungen, auch bei plötzlich schwankender Entnahme, der Brauchwasser-Durchflußmenge proportional. Dabei ist natürlich auch kein zusätzlicher Warmwasserspeicher mehr erforderlich
Zweckmäßig ist die erfindungsgemäße Strömungsmeß- und Regulierungsvorrichtung so mit dem Durchlauferhitzer verbunden, daß die Vorlaufleitung der Heizflüssigkeit unmittelbar in den Durchlauferhitzer geführt und die Regeleinheit hinter dem Durchlauferhitzer angeordnet ist, während die Meßeinheit dem Durchlauferhitzer vorgeschaltet ist, indem ihr Zuflußstutzen an die Kaltwasserleitung und ihr Abflußstutzen an den Durchlauferhitzer angeschlossen ist. Dadurch kann eine kompakte Bauweise erreicht werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Meßglied als ein in Richtung seiner Schließstellung belasteter Kolben ausgebildet ist, der in einem zylindrischen Gehäuse angeordnet ist, in dessen Wandung außerhalb des Kolben-Stellweges der Zuflußstutzen und im Bereich des Kolben-Stellweges mindestens eine in der Kolben-Stellrichtung längliche, in den Abflußstutzen führende Abflußöffnung angeordnet sind, sowie eine weitere öffnung, die den Abflußstutzen ständig mit der dem Zuflußstutzen abgewandten Seite des Kolbens verbindet. Ein derartig ausgebildetes Meßglied hat sich als ausgesprochen günstig herausgestellt, da es sich schnell und sicher in die der jeweiligen Durchflußmenge des Brauchwassers entsprechende Lage einstellt und auch eine überraschend große Stellkraft liefert.
Die Belastung des als Kolben ausgebildeten Meßgliedes in Richtung seiner Schließstellung kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. mitteis einer einstellbar vorgespannten Feder. Zweckmäßig ist dazu jedoch im Gehäuse auf der dem Zuflußsiutzen abgewandten Seite des Kolbens ein Zylinder mit einem mit dem Kolben mechanisch verbundenen Hilfskolben angeordnet, dessen zwischen der Zylinderrückwand und dem Hilfskolben gebildeter Innenraum über einen Kanal mit der Atmosphäre und dessen auf der anderen Seite des Hilfskolbens liegender Innenraum über eine Bohrung mit dem Abflußstutzen in Verbindung steht. Dadurch wird erreicht, daß sich die den Kolben in Schließrichtung belastende Kraft mit zunehmendem Kolbenhub vermindert, was die Ansprechempfindlichkeit und die Einstellsicherheit des Meßgliedes vorteilhaft beeinflußt.
Die Ausbildung der Regeleinheit, deren Stellglied mechanisch starr mit dem Meßglied verbunden ist, richtet sich weitgehend nach dem zur Verfugung stehenden Heizmedium. Für Fernheizwasser ist es besonders günstig, das Stellglied der Regeleinheit als Schieberkolben auszubilden und in einem Zylinder anzuordnen, der eine mit dem Zulaufstutzen des Fernheizwassers verbundene Zuflußöffnung aufweist. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Zuflußöffnung als eine Reihe von Löchern auszubilden und in der Regeleinheit eine enge Bypass-Bohrurig vorzusehen.
Bei der erfindungsgemäßen Strömungsmeß- und Regulierungsvorrichtung läßt sich jede erforderliche Regelcharakteristik erreichen, z. B. durch entsprechende Formgebung der Zuflußöffnung für das Heizwasser oder der Abflußöffnung für das Brauchwasser. In dem Zusammenhang können auch Mittel zur Regulierung der Abflußöffnung und der Zuflußöffnung vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 schematisch eine Anlage mit einem Durchlauferhitzer und der erfindungsgemäßen Strömungsmeß- und Regulierungsvorrichtung und
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel dieser Strömungsmeß- und Regulierungsvorrichtung im Schnitt.
Bei der in F i g.! gezeigten Anlage ist ein als Durchlauferhitzer G V arbeitender Wärmeaustauscher vorgesehen, der der Erwärmung von kaltem Brauchwasser mittels Fernheizwasser aus einem Fernheizungssystem dient. Das Fernheizwasser tritt über eine Vorlaufleitung F; in den wärmeabgebenden Abschnitt des Durchlauferhitzers G V ein und strömt dann über eine Rücklaufleitung Fu wieder in das Fernheizungssystem zurück. Zur Regelung der Durchflußmenge des Fernheizwassers befindet sich dabei hinter dem Durchlauferhitzer GV. also in der Rücklaufleitung Fu, eine Regeleinheit Rf Das zu erwärmende Brauchwasser strömt über eine Kaltwasserleitung Av, in der eine Meßeinheit Rv angeordnet ist. in den wärmeaufnehmenden Abschnitt des Durchlauferhitzers G V und von dort weiter zu den Entnahmestellen, die schematiscli durch ein Entnahmeventil ν ν angedeutet sind. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist der Durchlauferhitzer GV im Gegenstrom geschaltet, so daß das Brauchwasser dort ausströmt, wo das Fernheizwasser einströmt, d. h. an der Stelle, die am wärmsten ist.
Die Meßeinheit Rv in der Kaltwasserleitung kv und die Regeleinheit Rf in der Rücklaufleitung Fu sind zu einer Strömungsmeß- und Regulierungsvorrichtung vereinigt. In der Meßeinheit Rv befindet sich ein bewegliches Meßglied 12, das in eine der momentanen Durchflußmenge des Brauchwassers entsprechende Einstellung verschieblich ist, wobei die momentane
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Durchflußmenge durch den Öffnungsgrad des Entnahmeventils vv bestimmt ist. Dieses Meßglied 12 ist mit einem in der Regeleinheit Rf angeordneten Stellglied 50 über eine starre Verbindung 10 mechanisch verbunden, so daß sich das Stellglied 50 stets genau nach Maßgabe der Stellung des Meßgliedes 12 einstellt. Damit ist die Durchflußmenge des den Durchlauferhitzer CV durchströmenden Fernheizwassers direkt abhängig von der Durchflußmenge des erwärmten Brauchwassers, das entnommen worden ist. Unter Berücksichtigung des Wirkungsgrades und der Wärmeübertragungs-Charakteristik des Durchlauferhitzers GV läßt sich dabei die Strömungsmeß- und Regulierungsvorrichtung so einstellen, daß das entnommene Brauchwasser unabhängig von der Durchflußmenge eine im wesentlichen konstante Temperatur aufweist.
Die F i g. 2 stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der in F i g. 1 nur schematisch wiedergegebenen Strömungsmeß- und Regulierungsvorrichlung dar. Die Meßeinheit Rv ist in einem zylindrischen Gehäuse 2 untergebracht, das einen Zuflußstutzen 4 und einen Abflußstutzen 6 für das Brauchwasser besitzt. Das Gehäuse 2 ist nach unten durch einen Schraubverschluß 8 verschlossen, der eine zentrale Axialbohrung besitzt, durch die sich die starre Verbindung 10, die hier die Form einer Verbindungsstange hat, hindurch erstreckt. Am oberen Ende dieser Verbindungsstarige 10 ist im Gehäuse 2 ein Kolben 12 von verhältnismäßig großer axialer Länge befestigt, der das Meßglied bildet. Der Zuflußstutzen 4 und die ihm zugeordnete Zuflußöffnung 14 sowie der Abflußstutzen 6 und die ihm zugeordnete Abflußöffnung 16 sind in der Gehäusewand so angeordnet, daß der Kolben 12 in seiner untersten, zeichnerisch dargestellen Lage die Abflußöffnung 16. die zweckmäßig ein achsparaileler länglicher Schlitz ist. gerade vollständig überdeckt, während die Zuflußöffnung 14 auch in dieser untersten Lage des Kolbens 12 noch vollständig frei ist.
In den Innenraum des Gehäuses 2 ist oberhalb des Kolbens 12 ein zum Gehäuse koaxialer Innenzylinder 20 eingesetzt, der mit einem Flanschring auf dem oberen Gehäuserand aufliegt und nach oben durch eine Abschlußplatte 22 verschlossen ist.
In dem Innenzylinder 20 gleitet ein Hilfskolben 24. in den eine axiale Druckstange 26 eingesetzt ist. die durch eine in dem unteren Boden des Innenzylinders 20 angeordnete zentrale Axialbohrung hindurch nach unten geführt ist und mit ihrem unteren Ende in eine Ausnehmung des Kolbens 12 eingreift Diese Druckstange 26 schafft somit eine druckfeste Verbindung zwischen dem Kolben 12 und dem Hilfskolben 24. Der Raum oberhalb des Kolbens IZ also der Raum zwischen dem Kolben 12 und dem Innenzylinder 20. ist Ober eine Öffnung 18 mit dem Abflußstutzen 6 verbunden. Auch der Raum im Innenzylinder 20 oberhalb des Hilfskolbens 24 ist mit dem Abflußstutzen 6 verbunden, und zwar über eine Bohrung 28. die in den Raum zwischen dem Kolben 12 und dem Innenzylinder 20 mündet. Unterhalb des Hilfskolbens 24 bleibt auch bei dessen unterster Stellung ein Innenraum 30 frei, der durch einen Kanal 32 mit der Atmosphäre verbunden ist.
Die soweit beschriebene Meßeinheit wird mit dem Zuflußstutzen 4 an die Kaltwasserleitung kv und mit dem Abflußstutzen 6 an den Durchlauferhitzer G V angeschlossen. Bei geschlossenem Entnahmeventil vv wirkt der gleich hohe Druck auf beiden Seiten des Kolbens 12 sowie auf die obere Seite des Hilfskolbcns 24. Auf der I Intcrscite dos Hilfskolbcns 24 hingegen liegt nur der Druck der Atmosphäre, so daß auf den Hilfskolben 24 eine abwärts gerichtete Kraft einwirkt, die das ganze Kolbensystem in der zeichnerisch dargestellten unteren Endlage hält. Sobald nun das Entnahmeventil vv etwas geöffnet wird, fällt der Druck im Abflußstutzen 6 und damit auch in den Räumen oberhalb des Kolbens 12 und des Hilfskolbens 24 entsprechend ab, während der Druck auf der Unterseite des Kolbens 12 in der ursprünglichen Höhe verbleibt Die abwärts
ίο gerichtete Kraft, die auf den Hilfskolben 24 einwirkt, verringert sich somit, und zugleich entsteht am Kolben 12 eine aufwärts gerichtete Kraft mit der Folge, daß das Kolbensystem angehoben wird und eine Freigabe der Abflußöffnung 16 beginnt. Dabei nimmt das KoI-
!5 bensystem sofort und ohne Schwankungen eine Lage ein, in welcher der Druckabfall an der Abflußöffnung 16 und damit die Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten des Kolbens 12 gleich ist der Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten des Hilfskolbens 24. Wenn durch weitere öffnung des Entnahmevenlils vv die Durchflußmenge des Brauchwassers erhöht wird, fällt der Druck im Abflußstutzen 6 noch stärker ab. und der Kolben 12 wird entsprechend noch weiter aufwärts bewegt. Umgekehrt erhöht sich, wenn das Entnahmeven-
2S til vv ganz oder teilweise geschlossen wird, der Druck auf der Abflußseite entsprechend, wodurch die Kräfte, die auf den Kolben 12 und den Hilfskolben 24 einwirken, sich so verändern, daß das Kolbensystem wieder nach unten bewegt wird, bis die Druckdifferenzen zwisehen den beiden Seiten des Kolbens 12 und des Hilfskolbens 24 und damit die auf den Kolben 12 und den Hilfskolben 24 einwirkenden Kräfte wieder im Gleichgewicht stehen.
Wie sich bei Versuchen herausgestellt hat, reagiert das Meßgerät sehr feinfühlig auf Änderungen in der iDurchflußmenge des Brauchwassers. Dabei verstellt sich das Kolbensystem mit so überraschend großer Kraft, daß ein genügender Kraftüberschuß vorhanden ist, der in zuverlässiger Weise eine direkte mechanische Betätigung der Regeleinheit /?/"für das Fernheizwasser ermöglicht. Ein Ausführungsbeispiel für diese Regeleinheit Rf K\ ebenfalls in der F i g. 2 dargestellt.
In den Schraubverschluß 8 des Gehäuses 2 der Meßeinheit /?vist ein Zwischenstück 40 eingeschraubt, wel-
ches den Deckel für ein Gehäuse 44 bildet und darauf mittels einer Überwurfmutter 42 befestigt ist. Dieses Gehäuse 44 nimmt die Regeleinheit Rf auf und ist mit einem Zuflußstutzen 46 an die aus dem Durchlauferhitzer G V kommende Vorlaufleitung F/des Fernheizwas-
5<s sers angeschlossen. In dem Gehäuse 44 befindet sich ein koaxialer innerer Zylinder 48. in dem ein Schieber kolben 50. der das Stellglied der Regeleinheit bildet senkrecht verschiebbar ist. Dieser Schieberkolben 50 ist an dem unteren Ende der Verbindungsstange 10 be-
festigt. Im unteren Teil der Wandung des Zylinders 48 ist eine Zuflußöffnung 52 angeordnet, die als länglicher, achsparaileler Schlitz dargestellt ist. in der Praxis aber zweckmäßig die Form einer Reihe von Löchern entsprechenden Querschnitts besitzt. Diese Zuflußöffnung
&> 52 wird, wenn das Kolbensystem der Meßeinheit Rv in seiner unteren Stellung ist und der Kolben 12 die Abflußöffnung 16 verschließt, vom Schieberkolben 50 ganz überdeckt, bei einer Aufwärtsbewegung des Schieberkolbens hingegen zunehmend geöffnet. Der
Zylinder 48 ist an seinem unteren Boden mit einem Kolbensitz versehen, der in einen mit der Rücklaufleitung Fu des Fernheizwassers verbundenen Abflußstut /cn 54 übergeht Der Raum im Zylinder 48 oberhalb
des Schieberkolbens 50 ist über eine im Schieberkolben angeordnete, in eine Ringnut mündende senkrechte Bohrung mit dem Raum unterhalb des Schieberkolbens verbunden, so daß auf beiden Seiten des Sehicberkolbens der gleiche Druck herrscht.
Sobald sich bei einer Entnahme von Brauchwasser der Kolben 12 in der Meßeinheit Rv nach oben bewegt, nimmt er über die starre Verbindung 10 den Schieberkolben 50 mit nach oben, so daß die Zuflußöffnung 52 in einem der Verstellung des Kolbens 12 und damit der Durchflußmenge des Brauchwassers entsprechenden Ausmaß freigegeben wird. Dadurch kann das Fernheizwasser in einer Durchflußmenge, die der jeweiligen Entnahme von Brauchwasser angepaßt ist, aus der Vorlaufleitung Fi durch den Durchlauferhitzer CV und die Regeleinheit Rf hindurch zur Rücklaufleitung Fu strömen. Die Durchflußmenge des Fernheizwassers läßt sich auf diese Weise so bemessen, daß die Temperatur des erwärmten Brauchwassers unabhängig von der entnommenen Menge und der Entnahmegeschwindigkeit in wesentlichen konstant bleibt.
Im oberen Teil des Zwischenstücks 40 ist eine radiale Bohrung 41 angeordnet, durch welche eventuelles Leckwasser von den angrenzenden, mit Fernheizwasscr bzw. mit Brauchwasser gefüllten Räumen nach außen ablaufen kann. Dadurch wird verhindert, daß sich bei einer Leckage an den Dichtungen die beiden Medien miteinander mischen, und außerdem wird die Leckage sofort entdeckt.
Die Zufiußseite der Regeleinheil ist durch eine enge Bypass-Bohrung 56 mit deren Abflußseite verbunden. Diese Bohrung kann durch einen Konus 58 am Ende einer Einstellschraube 60 mehr oder weniger stark geschlossen werden, um zu erreichen, daß eine geringe, regulierbare Menge an Fernheizwasser auch bei geschlossener Zuflußöffnung 52 den Durchlauferhitzer durchströmt, damit bei beginnender Entnahme von Brauchwasser dieses nicht völlig kalt ist.
Die in F i g. 2 gezeigte Vorrichtung kann noch an verschiedene Betriebsbedingungen angepaßt werden, z. B. in Abhängigkeit von der Art, der Temperatur und dem Druck des Wärmemediums. Dazu kann eine variable Spaltbreite der Abflußöffnung 16 und/oder der Zuflußöffnung 52 vorgesehen werden, die für die Zuflußöffnung 52 beispielsweise dadurch erreichbar ist, daß außen auf dem Zylinder 48 eine von außen drehbare Manschette mit einer öffnung angebracht wird, deren Kante mehr oder weniger über die Zuflußöffnung 52
ίο geschoben wird. Die Einstellung dieser Manschette kann von der Temperatur des Fernheizwassers thermostatisch gesteuert werden, um so immer eine optimale Regelcharakteristik zu gewährleisten. Im übrigen ist die Erfindung nicht auf das zeichnerisch dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die starre Verbindung zwischen der Meßeinheit und der Regeleinheit auch als Drehverbindung ausgebildet sein oder ein Zwischengetriebe enthalten, welches die lineare Abhängigkeit zwischen den Bewegungen des Meßgliedes und des Regelgliedes aufhebt. Auch durch die Formgebung der Zuflußöffnung 52 und gegebenenfalls der Abflußöffnung 16 kann jede gewünschte Regelcharakteristik erreicht werden. In der Meßeinheit Rvkann statt des Zylinders 20 mit dem Hilfskolben 24 eine Feder vorgesehen sein, die in den Kolben 12 nach unten in seine Endlage drückt und die von außen z. B. durch eine Einstellschraube mit einer gewünschten Vorspannung versehen werden kann.
Schließlich ist die Erfindung auch nicht auf die Rcgelung von Fernheizwasser beschränkt. Es können viel mehr auch andere Wärmemedien gleichermaßen gut ir direkter Abhängigkeit von der Brauchwasser-Durch flußmenge geregelt werden, z. B. ein gasförmiger odei flüssiger Brennstoff. Dazu braucht nur die Regeleinhei Rf entsprechend angepaßt zu werden. Auch elektri scher Heizstrom läßt sich auf diese Weise regeln, wem die Regeleinheit RF durch einen vom Kolben 12 ge steuerten variablen Widerstand oder einem Umschalte ersetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Strömungsmeß- und Regulierungsvorrichtung für einen Durchlauferhitzer zur Regelung des Heizmediums, insbesondere Fernheizwasser, in Abhängigkeit von der Brauchwasser-Durchflußmenge, mit einer in der Brauchwasserleitung angeordneten Meßeinheit und einer in der Heizwasserleitung angeordneten Regeleinheit, dadurch gekennzeichnet, daß in der Meßeinheit (Rv) ein in die der jeweiligen Durchflußmenge des Brauchwassers entsprechende Einstellung verschiebliches Meßglied (12) angeordnet ist, welches über eine starre Verbindung (10) unmittelbar mit dem Stellglied (50) der Regeleinheit (Rf) verbunden ist.
2. Strömungsmeß- und Regulierungsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlaufleitung (Fi) der Heizflüssigkeit unmittelbar in den Durchlauferhitzer (GV) geführt und die Regeleinheit (Rf) hinter dem Durchlauferhitzer (GV) angeordnet ist, während die Meßeinheit (Rv) dem Durchlauferhitzer vorgeschaltet ist, indem ihr Zuflußstutzen (4) an die Kaltwasserleitung (kv) und ihr Abflußstutzen (6) an den Durchlauferhitzer (GVj angeschlossen ist.
3. Strömungsmeß- und Regulierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied (12) als ein in Richtung seiner Schließstellung belasteter Kolben ausgebildet ist. der in einem zylindrischen Gehäuse (2) angeordnet ist, in dessen Wandung außerhalb des Kolben-Stellweges der Zuflußstutzen (4) und im Bereich des Kolben-Stellweges (2) mindestens eine in der Kolben-Stellrichtung längliche, in den Abflußstutzen (6) führende Abflußöffnung (16) angeordnet sind sowie eine weitere öffnung (18), die den Abfluistutzen (6) ständig mit der dem Zuflußstutzen (4) abgewandten Seite des Kolbens (12) verbindet.
4. Strömungsmeß- und Regulierungsvorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) auf der dem Zuflußstutzen (4) abgewandten Seite des Kolbens (12) ein Zylinder (20) mit einem mit dem Kolben (12) mechanisch verbundenen Hilfskolben (24) angeordnet ist, dessen zwischen der Zylinderrückwand und dem Hilfskolben (24) gebildeter Innenraum (30) über einen Kanal (32) mit der Atmosphäre und dessen auf der anderen Seite des Hilfskolben (24) liegender Innenraum über eine Bohrung (28) mit dem Abflußstutzen (6) in Verbindung steht.
5. Strömungsmeß- und Regulierungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (50) der Regeleinheit (Rf) als Schieberkolben (50) ausgebildet und in einem Zylinder (48) angeordnet ist, der eine mit dem Zulaufstutzen (46) des Fernheizwassers verbundene Zuflußöffnung (52) aufweist.
6. Strömungsmeß- und Regulierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuflußöffnung (52) als eine Reihe von Löchern ausgebildet ist.
7. Strömungsmeß- und Regulierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinheit (Rf) eine enge Bypass-Bohrung (56) aufweist.
8. Strömungsmeß- und Regulierungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Regulierung der Abflußöffnung (16) und der Zuflußöffnung (52) vorgesehen sind.
DE1679734A 1964-02-22 1965-02-20 Strömungsmeß- und Regulierungsvorrichtung für einen Durchlauferhitzer zur Regelung des Heizmediums Withdrawn DE1679734B2 (de)

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