DE716889C - Durch Pressluft betaetigte Signalanlage fuer den Grubenbetrieb - Google Patents

Durch Pressluft betaetigte Signalanlage fuer den Grubenbetrieb

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DE716889C
DE716889C DEG99445D DEG0099445D DE716889C DE 716889 C DE716889 C DE 716889C DE G99445 D DEG99445 D DE G99445D DE G0099445 D DEG0099445 D DE G0099445D DE 716889 C DE716889 C DE 716889C
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DE
Germany
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compressed air
piston
basket
signal
conveyor
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Expired
Application number
DEG99445D
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English (en)
Inventor
Willi Rammelt
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Gelsenkirchener Bergwerks AG
Original Assignee
Gelsenkirchener Bergwerks AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B3/00Applications of devices for indicating or signalling operating conditions of elevators
    • B66B3/02Position or depth indicators
    • B66B3/026Mechanical devices that can be illuminated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Durch Preßluft betätigte Signalanlage für den Grubenbetrieb Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalanlage mit Preßluftantrieb, insbiesondere für Bergwerksschächte. Diese Anlage ist vorzugsweise für Seilfahrtstapel geeignet.
  • In Seilfahrtstapel hat der Förderhaspel keinen Teufanzeiger oder nur einen solchen, an dem die Stellung des Förderkorbes nur in etwa ersichtlich ist. Es werden in der Praxis vielfach am Förderseil irgendwie geartete Markierungszeichen zur Angabe der Stellung des Förderkorbes vorgesehen, die auch zur Warnung dienen, wenn der Korb sich seiner Haltestelle nähert. Hierbei ist es erforderlich, daß der Maschinist des Förderhaspels, wenn sich der Korb seiner Haltestelle nähert, geraume Zeit vorher genau aufpassen muß, bevor die Markierungszeichen an dem Für derseil sichtbar werden. Während dieser Zeit kann der Haspel nicht auf 1-1öchstgeschwindigk eit laufen, da die Markierungszeichen am Förderseil beobachtet werden müssen. Wird ferner von dem Maschinist das erste Markierungszeichen überaehen, so kommt es leicht vor. daß der Korb, da er nicht mehr schnell genug abgebremst werden kann, zu hoch gezogen wird und nachtrüglich abgesenkt werden muß, wodurch Zeitverlust entsteht. Bei diesen Nachteilen wird also einmal, weil. der Förderhaspel nicht lange genug auf Höchstgeschwindigkeit läuft und zweitens durch den Zeitverlust, der sich durch das nachträgliche Absenken des Förderkorbes ergibt, die Förderzeit nicht voll und ganz ausgenutzt.
  • Um diesen Nachteil. zu vermeiden, hat man bereits vorgeschlagen, mittels vom Förderkorb betätigter Einrichtungen dem Fördermaschinisten zwecks Abbremsung des Förderhaspels anzuzeigen, wenn sich der Förderkorb seiner Haltestelle nähert. Diese bestehen vozn;hmiich aus elektrisch betätigten Einrichtungen, bei denen im Förderschacht vorgesehene Kontaktvorrichtungen durch den Förderkorb zur gegebenen Zeit geschloss:n und hierdurch ein Licht zur Aufleuchtun g oder eine Glocke. Sirene o. dgl. in Tätigkeit gesetzt w,-rd--n. So z. F. ist es bekannt, aus Federhändern bestehende Bügel in den Förderschacht hineinragen zu lassen, die beim Hindurchfahren des Korbes werden, wodurch der -ll,"ontalzt ein--.-schaltet wird. Derartige aus Federbändern bestehende Bügel haben den Nachteil, daf'i sie nicht frei ausschwingen, sondern verformt werden, so daß bereits nach lurz;r Betriebszeit die Bügel in ihrer Federkraft nachlassen und somit der Kontakt nicht mehr mit Sicherheit eingesclialt:t bzw. ausgelöst wird. Allen elektrisch het,ätigt-n Einrichtungen haftet überdies der Nachteil an, daß sie g al egen Näss- und Feuchtigk,-it sehr empündlich sind. so daß auch bei einem hiergegen vorhandenen Schutz nicht die Gewähr für ein einwandfreies Arb;iten der Anlage im feuchten Grubenbetrieb gegeben ist. Auch kommt es sehr häufig vor, daß durch Umschalten von Kraftwerken oder Störutig°ti der elektrische Strom auss=-tzt und hierdurch die Signalanlage aulJcr Betrieb gesetzt wird. währnd der Korb infolge s-iner Bewegung durch einen niitt^ls Preßluft betätigten Haspel we:tcrläuft. Schli°ßlich noch besteht bei elektrisch betätigten Anlagen die Gefahr, daß durch Funkenbildung etwaige durch den Schacht abziehende und in di°sem vorhandene Schlagwetter zur Entzündung gebracht werden. alle vorerwähnten Nachteile lassen es für zweckmäßig erscheinen, an Stelle elektrisch betätigter Einrichtung en solche vorzusehen, die durch Pre ßluft betätigt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine durch Preßluft betätigte Signalanlage für den Grubenbetrieb, insb°sondere für Seilfahrtstapel, die mittels an bestimmter Stelle im Förderschacht vorgesehener, in letzteren hineinragender Anschläge h_im Durchfahren des Förderkorbes in Tätigkeit gesetzt wird und deren kennzeichnendes Merkmal darin besteht, daß die Anschlüge aus zwei gebogenen umverformbaren, an einem Ende schwenkbar gelagerten und mit Ansätzen versehenen Auflaufbügeln b.°stehen, deren Ansätze b :im Durchfahron durch den Korb einen doppelseitigen Kolbenschieber derart baweben, daß letzterer einen die Preßluftzufuhr zum Signal freigebenden Differentialkolben-- umschaltet. Hi°rbei ragt von den Auflaufbügeln jewciis nur einer in den Förderschacht hinein, der beim Durchfahren des Schachtes durch den Korb zurückgedrücl.zt wird, wobei durch den zurückgedrückten Auflaufbügel der andere Auflaufbügel durch den doppels:itigcn Koib2nschieber in seine in den Förderschacht hin°inragende f,uhestellun- gebracht wird und in dieser 1-erbleibt, bis der nächst° aufwärts fahrend: Korb die Auflaufbügel im entgegngeset-rter. Sinne verstellt.
  • Die Signalgebung kann durch ein op.isclies oder akustisches Signal erfoljen. Es können aber auch beide ArtLn gl°iclizei@@ig vorgesehen sein. Ferner kann auch ein Vor- und r-ir, Hauptsignal vorgesehen werd-n.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Signalanlag<- nach der Erfindung, und zisar zeigt Abb. i schematisch dis= gesamie Silnalanlage.
  • Abb. 2 veranschaulicht die Auflaufbügel und den Kolbenschieber in größerem Ma15-stab teilweise im Schnitt, Alib. ; den Steuerkörper im Schnitt, ebenfalls im größeren Maßstab, und Abb..l das Signal in größerem 1iarJstab. beispielsweise die Betätigung einer Signalglocke.
  • Der PreßluftstcuLrvtirgang d-.- Anlage ist folgender: Beim Betätigen des Auflaufbügels 2 f Abb. 2 i wird derselbe in die in der Zeichnung strichpunktiert ein5_@z@@ichnetc@ Stellung bewegt und i-erschi°bt uxnit seinem Absatz 6 den Kolben 7 des Kollienst-terschiebers 3. Der Kolben ; besitzt eine Aussparung S. die ohne Unterbrechung über die ßohrttng 9,, bzw. den Auspuff i c, Die Bohrungen 9a und io wurden also nur kurz geöffnet, um dann von dem weitergleitenden Kolben 7 sofort wieder -eschlossen zu werden. Durch das i-)finen wird die Leitung 9 bzw. der Raum i i in d,-n Differentialkolb:nschieber -? #'Abb. 3 i entlüftet. Der Differentialkolben 12 schaltc-t sich um, so daß die Leitung 13 mit der Preßluftzuleitung 1a verbunden ist. Die Preßluft strömt jetzt durch die Leitung i3 zu dem Kolben 15 des Betätigungsventils 22 (Abb. 4.;. Der Kolben 15 wird entgegen der Federkraft der Feder 2 i derart verschoben, daß die Kolbenstange i5,: herausgedrückt wird und durch den Hebel i6 bzw. Anschlag i; die Signalglocke i8 zum Ertönen gebracht wird. Da der Kolbcai ; des Kolbenschiel:ers 3 ja nur vorübergehend die L--itung 9 mit dem Auspuff io verbunden und danach die Leitung 9 bzw. den Auspuff io wieder abgesperrt hat, sammelt sich durch die Düse i 9 in dem Raum i i bzw. in der Leitung 9 die Luft wieder an, so daß der Differentialkolben 12 in seine Ausgangsstellung (vii2 in Abb. 3 dargestellt) zurückgeschoben wird. Hierdurch wird die Leitung i3 wieder mit dem Auspuff 2ö verbunden, so daß die Luft aus der Leitung 13 durch den Auspuff 2o entweichen kann. Der Kolben 15 wird jetzt durch die Feder 21 wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht, und der Winkelhebel 16 bzw. der Anschlag 17 nehmen ebenfalls die in Abb. .1 dargestellte Ausgangsstellung wieder ein. Dieser Steuerungsvorgang bzw. die Signalgebung wiederholt sich regelmäßig wieder, und zwar in diesem Falle das nächste 11M1, wenn der aufwärts gehende Korb i" den Auflaufbügel 2" betätigt.
  • Die Arbeitsweise der Signalanlage ist folgende: Durch den aufwärts fahrenden Förderkorb i (Abb. i) wird der in seiner Ausgangsstellung z. B. über die Spurlatte vorstehende Auflaufbügel 2 derart verschoben, daß er die strichpunktiert gezeichnete Stellung einnimmt; mit seinem Ansatz 6 verschiebt er den Kolben 7 des Kolbenschiebers 3. Hierdurch wird der Differentiälsteuerkörp.er umgeschaltet, und das Signals wird in Tätigkeit gesetzt. Beim Betätigen des Auflaufbügels 2 durch den Korb i wurde durch den Ansatz 6 der Kolben 7 verschoben, und dieser hat seine Verschiebebewegung auf den Ansatz 6" bzw. auf den Auflauf -bügel2a übertragen, so daß der Auflaufbügel 2a ebenfalls verschoben wurde und jetzt über die Spurlatte#n hervorsteht. Die Stellung der Auflaufbügel ist jetzt derart, daß der Auflaufbügel 2 hinter der Spurlatbe verschwunden ist und der Auflaufbügel 2" über die Spurlatte hervorsteht. Sobald die Körbe beschickt bzw. entleert sind, fährt der Förderkorb i nach unten und kann den Auflaufbügel 2 nicht betätigen, da dieser nicht hervorsteht. Der Förderkorb i", welcher jetzt nach oben geht, betätigt nun den AuflaufbÜgel2a, welcher über die Spurlatte hervorsteht; dadurch wird der Kolben 7 verschoben bzw. der DifferentialkolbenstetLerkörper 4 umgeschaltet, und das Signal 5 wird wieder betätigt. Die Stellung der Auflaufbügel ist jetzt so, daß der Auflaufbügel 2" hinter die Spurlatten verschwunden ist und der Auflaufbügel 2 über dieselben hervorsteht (s. Abb. i), so daß also beim Abwärtsgehen des Förderkorbes i" der Auflaufbügel 2" nicht betätigt wird und auch kein Signal ertönt. Dieser Vorgang owiederholt sich regelmäßig, so daß also nur immer der jeweils aufwärts fahrende Korb einen der Auflaufbügel 2 bzw. 2" betätigen kann und auch nur dann das Signal betätigt wird. Die Auflaufbügel 2 und 2a sind vorzugsweise an einem U-Eisen 23, das sich zwischen den Spurlatten 24 und 25 befindet, schwenkbar an Drehpunkten 26 und 27 gelagert. Für die AuflaufbÜge12 und 2" sind in den Spurlatten 24 und 25 Schlitze 24a und 25Q vorgesehen. Die Drehpunkte 26 und 27 sind so angeordnet, daß die Auflaufbüge12 bzw. 2" mit ihren Absätzen 6 bzw. 6" an den Kolben 7 anliegen. Die Kolbenschieber 3 und der Differentialsteuerkörper 4 sind ebenfalls zweckmäßig zwischen den Spurlatten 24 und 25 auf einer U-förmig ausgebildeten Grundplatte 28 befestigt. Die Signalglocke 18 sowie der Winkelhebel 16 mit seinen Lagerböcken und das Betätigungsventi122 haben eine gemeinsame Grundplatte 29, die an jeder zweckmäßigen, gewünschten Stelle angebracht sein kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Preßluft betätigte Signalanlage für den Grubenbetrieb, insbesondere für Seilfahrtstapel, die mittels an bestimmter Stelle im Förderschacht vorgesehener, in letzteren hineinragender Anschläge beim Durchfahren der Anschläge durch den Korb in Tätigkeit gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus zwei gebogenen unverformbaren, an einem Ende schwenkbar gelagerten und mit Ansätzen (6, 6a) versehenen Auflaufbügel (2, 2a) bestehen, deren Ansätze beim Durchfahren der Auflaufbügel durch den Korb (i, r") einen doppelseitigen Kolbenschieber (7) derart bewegen, daß letzterer einen die Preßluftzufuhr zum Signal freigebenden Differentiaikolbensteuerkörper (3) umschaltet.
  2. 2. Signalanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den Auflaufbügeln (2,2") jeweils nur einer in den Förderschacht hineinragt, wobei beim Durchfahren dieses in den Förderschacht hineinragenden und hierdurch zurückgedrückten Auflaufbügels der andere Auflaufbügel durch den doppelseitigen Kolbenschieber (7) in seine in den Förderschacht hineinragende Ruhestellung gebracht wird.
DEG99445D 1939-02-03 1939-02-03 Durch Pressluft betaetigte Signalanlage fuer den Grubenbetrieb Expired DE716889C (de)

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