DE715783C - Pressvorrichtung, insbesondere zum Auspressen von Zellstoffbahnen - Google Patents

Pressvorrichtung, insbesondere zum Auspressen von Zellstoffbahnen

Info

Publication number
DE715783C
DE715783C DEM143156D DEM0143156D DE715783C DE 715783 C DE715783 C DE 715783C DE M143156 D DEM143156 D DE M143156D DE M0143156 D DEM0143156 D DE M0143156D DE 715783 C DE715783 C DE 715783C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rings
pressing
diameter
pressing device
same
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM143156D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gustav Netzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Maschf GmbH
Original Assignee
Imperial Maschf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Maschf GmbH filed Critical Imperial Maschf GmbH
Priority to DEM143156D priority Critical patent/DE715783C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE715783C publication Critical patent/DE715783C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Preßvorrichtung, insbesondere zum Auspressen von Zellstoffbahnen Es ist bekannt, mittels' Walzenpressen aus Zellstoffbahnen Wasser auszupressen, um die Trockenkosten zu erniedrigen. Als Pressen dieser Art dient meistens ein Walzenpaar, zwischen das die auszupressende Bahn hindurchgeleitet wird. Es ist ferner bekannt, den Walzen eine glatte, rauhe oder gerillte Oberfläche zu geben. Weiterhin ist bekannt, .diese Walzen aus Metall oder elastischen Stoffen herzustellen. Es ist ferner bekannt, die Abpressung durch Saugwirkung zu unterstützen.
  • Zur Erhöhung der Abpreßwirkung hat man schließlich auch bereits .den Walzenkern mit Ringen versehen.
  • Bei dem einen Vorschlag handelt es sich um Ringe aus elastischem, bei einem anderen um Ringe aus nicht elastischem Baustoff, die den gleichen Durchmesser aufweisen wieder Walzenkern. Bei einer weiteren' Ausführung wird eine Unterteilung des gglochten Preßmantels in einzelne, dicht aneinandersitzende Ringe vorgenommen, deren Durchmesser zwar größer als der des Walzenkerns, aber untereinander gleich ist. Diese Ringe sollen mit einer Lochung versehen sein, die eine Saugwirkung auf die abzupressende Bahn ausüben soll. Es handelt sich also um zylindrische Körper gleichen Durchmessers, die zur besseren Herstellung bzw. um die Nachteile der Durchbiegung der Trägerwalzen aufzuheben, unterteilt sind. Es werden bei .dieser Anordnung möglichst dünne Wandstärken der zylindrischen Körper vorgesehen und die Lochung möglichst klein gewählt, damit die Saugwirkung in Erscheinung tritt.
  • Gelochte Ringe der genannten Art haben jedoch den Nachteil, daß bei der Anordnung von Löchern größeren Durchmessers in der Bahn Stellen entstehen, die dem Preßdruck ausweichen können. Bei einer Lochung von verhältnismäßig kleinem Durchmesser tritt jedoch ein Verstopfen der öffnungen und damit ein Nachlas.ssen der angestrebten Wirkung ein. Dies ist in um so höherem Maße der Fall, je höher der Preßdruck gewählt wird. Hierbei ist auch die geringe Wandstärke der Ringe nachteilig.
  • Bei der Verarbeitung von kurzfaserigem Zellstoff ist jedoch eine vollständige Ausnutzung der bisher bekannten Preßwalzen nicht möglich, da Zellstoffbahnen dieser Art wenig zusammenhalten und bei stärkerem Abpressen abreißen oder verpreßt «erden. Das Abreißen entsteht hauptsächlich dadurch, daß das ausgepreßte Wasser in die auszupressende Bahn zurückläuft, dort die Fasern auflockert und zum Schwimmen bringt. Hierdurch wird die Festigkeit der Bahn so weit verringert, daß Unterbrechungen auftreten, die im Betriebe unerwünscht sind. Man hat in der Praxis diesen Übelstand dadurch zu beseitigen versucht, daß man den Durchmesser der Walzen immer größer gewählt hat. Hierdurch wird die Anschaffung und Herstellung der Preßwalzen verteuert.
  • Bei allen bisher bekanntgewordenen Preßvorrichtungen erhält die abzupressende Bahn in ihrer gesamten Breite an gleichen Stellen der Preßwalze den gleichen Druck.
  • In der Preßvorrichtung nach der Erfindung erhält dagegen die abzupressende Bahn in ihrer Breite an gleichen Stellen bzw. in gleicher Entfernung von der Verbindungslinie der Mittelpunkte beider Preßwalzen einen verschieden hohen Preßdruck, d.h. es werden, in der Längsrichtung der Bahn gesehen, einzelne Stellen bereits einem Druck unterworfen, während die danebenliegenden Stellen dem Druck ausweichen können. Hierdurch werden d?e angeführten :Machteile vermieden und eine wesentlich höhere Abpressung als bei den bisher bekannten Ausführungsarten erreicht.
  • D ie f Erfindung besteht darin, daß der Walzenmantel vorzugsweise der unteren bzw. der unteren und oberen Walze eines Preßwalzerrpaares in seiner Längsrichtung aus einzelnen Ringen von v ersch?edenem Durchmesser zusammengesetzt ist. Diese Ringe können aus Metall oder Nichtmetall hergestellt sein. Zweckmäßig ist es, abwechselnd Ringe von verschiedenem inneren bzw. äußeren und inneren Durchmesser anzuordnen.
  • Die Abbildungen zeigen schematisch verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • In Abb.2 stellt i den Walzenkern dar. Dieser kann aus dem Vollen hergestellt sein, jedoch auch ein Hohlzylinder sein. Die Wirkung der Abpressung wird erhöht, `nenn die Walze an der Stelle, an der der Druck. am höchsten ist, bzw. kurz vor diesem Punkt, mit einer an sich bekannten Vorrichtung ausgerüstet wird, die gestattet, an dieser Stelle eine Saugwirkung auszuüben.
  • Auf dem Walzenkern i sitzen einzelne Ringe 2. Die Breite dieser Ringe und ihr Durchmesser richten sich nach. der Beschaffenheit der abzupressenden Zellstoffbahnen. Zwischen den Ringen 2 sind Ringe 3 angeordnet,die einen anderen, und zwar vorzugsweise einen größeren Innen- und Außendurchmesser haben als d'_e Ringe 2. Diese Zwischenringe 3 können gleich hoch ausgebildet sein wie die Ringe 2, sie können jedoch auch höher oder niedriger sein. Sind die Ringe 3 höher, so entstehen zwischen den Ringen 3 durch die geringere Wandstärke der Ringe.2 Vertiefungen und'umgekehrt. In dieser Abbildung sind die Ringe mit einer glatten Oberfläche gezeichnet.
  • Die Oberfläche der Ringe kann sowohl in Richtung des Kreisumfanges als auch seitlich mit Erhöhungen und Vertiefungen versehen sein. Diese Erhöhungen, Vertiefungen oder Ausschnitte können dazu dienen, eine bessere Druckverteilung im Abpressungspunkt zu erreichen bzw:, wenn sie seitlich angeordnet sind, das ausgepreßte Wasser besser nach dem Inneren abzuführen. Letztere Ausführungsart ist besonders zu empfehlen, wenn der Walzenkern mit einer Saugvorrichtung versehen ist. Die Ringe 2 können auch fest auf dem Walzenkern i angeordnet sein.
  • Abb. 4. zeigt in der Aufsicht und dem Schnitt Ringe, an denen die Erhöhungen, Vertiefungen oder Ausschnitte näher angedeutet sind. So stellt beispielsweise 5 an .den Seitenflächen vorzugsweise versetzte, kreisförmige Einschnitte dar, während bei 5" Ausschnitte in eckiger Form vorgesehen sind. 51, sieht eine ringförmige Einkerbung bei kreisrundem Querschnitt der Ringe vor. Es ist auch möglich, die Einkerbungen schraubenförmig, 5,., um den Ring laufen zu lassen. In der gleichen Abbildung deutet 6 die Erhöhungen. Vertiefungen oder Ausschnitte am äußeren Kreisumfang, ; am inneren Kreisumfang an.
  • Abb.3 zeigt einige abgeänderte Ausführungsbeispiele der Preßringe. Es ist zur Erhöhung der guten Auspressung ohne -weiteres möglich, den in Abb. i gezeichneten glatten Ringen eine rillenförmig ausgeb?Idete Oberfläche, wie beispielsweise in Abb. 3 durch 2" oder 2b, angedeutet, zu geben.
  • Ebenso ist es möglich, die Ringe mit größerem Durchmesser entsprechend 3u mit einer scharfen Schnittfläche oder 3b, mit einer Rundung u. dgl. mehr zu versehen.
  • Die Schnittfläche nach 3" dient vorzugsweise dazu, die Bahn in der Längsrichtung zu unterteilen und die Austrittmöglichleit für das Wasser wesentlich zu vergrößern. Die Erfindung sieht ferner abgestufte Ringe verschiedenen Durchmessers vor, falls dies zur Erhöhung der Wirkung zweckdienlich ist. Es ist auch denkbar, zwischen den einzelnen Ringen Abstandstücke anzuordnen, bzw. die Ringe so auszubilden, daß sie zwangsläufig von dem zylindrischen Körper i mitgenommen werden, oder auf .diesem zwangsläufig in einem bestimmten Abstand gehalten und so die zur Erhöhung der Preßwirkung erforderlichen Abführungsmögliehkeiten für das Preßwasser vergrößert werden.
  • Abb. i zeigt die Zusammenstellung einer glatten oder gerillten, an sich bekannten Preßwalze mit der erfindungsgemäß ausgebildeten unteren Walze. Diese Abbildung zeigt einen Schnitt durch ein Preßwalzenpaar. i ist wiederum der Walzenkern, um den die Ringe 2 und die einen größeren Durchmesser aufweisenden Ringe 3 drehbar gelagert sind. Die Drehung kann durch Reibung, jedoch auch beispielsweise durch Verzahnung 7 (Abb. 4) o..dgl. mehr zwangsläufig erfolgen. Diegrößeren Ringe 3 bilden kurz4 vor dem Preßpunkt einen Tragrost für die abzupressende Bahn, während das Wasser in den Zwischenräumen der Ringe :2 und 3 bzw. an den Ringen 2 abfließen kann. Durch die verschiedenen Durchmesser verringern sich die Kanäle mit zunehmendem Druck und bilden an der Stelle des höchsten Drucks entweder eine glatte oder eine rillenartig ausgebildete Oberfläche. Falls die Ringe 3 mit Schneiden versehen sind, wird außerdem die Bahn in ihrer Längsrichtung unterteilt.
  • Ein Spritzrohr 4 oder eine den gleichen Zweck verrichtende, an sich bekannte Vorrichtung dient zur Sauberhaltung der Ringe von unter Umständen anhaftenden Fasern.
  • Es ist ohne weiteres möglich, die obere Preßwalze in gleicher Weise auszubilden. Hierbei kann die Anordnung der einzelnen Ringe so erfolgen, daß sich die Ringe mit größerem Durchmesser gegenüberstehen oder abwechselnd in den Zwischenräumen bzw. in den durch den verschiedenen Durchmesser gebildeten Rillen laufen und gewissermaßen die Preßwalze in ihrer Längsrichtung in einzelne schmale Kammern unterteilen. Hierdurch kann ein beliebig hoher Druck ausgeübt werden, und dem Wasser ist der Weg nach der anderen Seite versperrt, so, daß die sonst in der die Presse verlassenden Bahn durch die Saugwirkung auftretende Wiederbefeuchtung bis auf einen geringfügigen Betrag beseitigt wird.
  • Es wird ferner dadurch verhindert, daß sich eine Wasserströmung, :die sich über die ganze Bahnbreite erstreckt, quer zur Längsrichtung der Bahn -ausbildet. Der Wasserabfluß wird auch noch dadurch begünstigt, daß durch die v ersch:e.dene Krümmung der Ringe der Druck quer zur Bahnrichtung verschieden ist und vor allen Dingen verschieden ansttigt.
  • Die Ringe m'_t größerem Durchmesser dienen zur besseren Zu- und Einführung der Stoffbahn. Gleichzeitig steigt auf diesen als Auflagefläche dienenden Ringen der Druck eher als _n den Ringen kleineren Durchmessers, er wird auch nach dem Hindurchgang der Bahn längere Zeit höher gehalten als in den Zwischenräumen. Auch hierdurch wird der Wasseraustritt erleichtert und das Wiederaufsaugen an bereits - ausgepreßtem Wasser vermindert.
  • Die gleiche Wirkung wird erzielt, wenn an Stelle der Ringe von verschiedenem Durchmesser und gleicher Höhe abwechselnd Ringe von verschiedener Höhe und verschiedenem Durchmesser und Ringe von gleichem Durchmesser und verschiedener Höhe angeordnet werden. Ebenso kann die Breite der Ringe untereinander gleich oder verschieden bzw. in bestimmten Zwischenräumen gleich oder verschieden groß sein.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, die Preßwalzen für andere Zwecke als Zellstoffbahnen zu benutzen, z. B. als Preßwalze auf Drehfiltern. .

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Preßvorrichtung, insbesondere zum Auspressen von Zellstoffbahnen, mit zwei gegeneinander wirkenden Walzen, von denen mindestens eine aus einem Walzenkern und einem aus-mehreren nebeneinanderliegenden Ringen bestehenden Walzenmantel zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Ringe (2, 3) des Walzenmantels verschieden groß ist.
  2. 2. Preßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß .die Ringe (2, 2a, 2a, 33 3a, 3a, 3" 3d) gleiche oder/und verschiedene Höhe und Breite haben.
  3. 3. Preßvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die Oberfläche der Ringe mit Erhöhungen, Vertiefungen, Ausschnitten o. dgl. (5, 5a, 5a, 5c, 63 7) zur besseren, zwangsläufigen Mitnahme der Ringe, zum besseren Zuführen der Bahn und Abführen der Flüssigkeit versehen ist. .
  4. 4. Preßvorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Walzen als Saugwalze ausgebildet ist.
DEM143156D 1938-10-28 1938-10-28 Pressvorrichtung, insbesondere zum Auspressen von Zellstoffbahnen Expired DE715783C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM143156D DE715783C (de) 1938-10-28 1938-10-28 Pressvorrichtung, insbesondere zum Auspressen von Zellstoffbahnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM143156D DE715783C (de) 1938-10-28 1938-10-28 Pressvorrichtung, insbesondere zum Auspressen von Zellstoffbahnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE715783C true DE715783C (de) 1942-06-20

Family

ID=7335234

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM143156D Expired DE715783C (de) 1938-10-28 1938-10-28 Pressvorrichtung, insbesondere zum Auspressen von Zellstoffbahnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE715783C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE649638C (de) Schraubenpresse mit zwei oder mehreren ineinandergreifenden Pressschrauben
DE1233232B (de) Rollentisch fuer eine Vorrichtung zum beidseitigen AEtzen flacher Gegenstaende
EP0013549B1 (de) Stoffentwässerungsvorrichtung
DE2110485B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Rohren mit schraubenförmigen Rippen auf der Außenwandung
DE715783C (de) Pressvorrichtung, insbesondere zum Auspressen von Zellstoffbahnen
DE1116588B (de) Walzenpresse mit einer Unterwalze und einer Oberwalze fuer die kontinuierliche Behandlung von feuchten Faserstoffplatten
DE1610244B1 (de) Vorrichtung zur inneren und aeusseren Reinigung eines rohrfoermigen Gegenstandes
DE338699C (de) Walze zum Auspressen des Wassers aus Holz- und Zellstoff
DE2011139C2 (de) Düsenplatte für eine Presse zur Herstellung von Teigwaren, insbesondere von Spätzle
DE1294805B (de) Nasspresse fuer Papiermaschinen
DE813840C (de) Verfahren und Presswalzenanordnung zum Auspressen von Fluessigkeit aus feuchten Bahnen, insbesondere aus breiigen oder faserigen Materialien
DE739278C (de) Vorrichtung zum Homogenisieren und Auspressen von plastischen bis kruemelig weichen Massen, Emulsionen u. dgl.
AT206637B (de) Einrichtung zum Auftragen einer Schichte sehr feinen Pulvers
DE294415C (de)
DE962745C (de) Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Folien oder Bahnen aus thermoplastischen Kunststoffen
DE722787C (de) Pressvorrichtung, insbesondere zum Auspressen von Zellstoffbahnen
DE2461914A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen druckbehandlung von warenbahnen
DE881490C (de) Kreuzspulhuelse zum Nassbehandeln, insbesondere zum Faerben von Garn
AT378532B (de) Vorrichtung zum entwaessern von wasserhaltigen stoffen
DE365779C (de) Zuckerrohrpresse
AT377501B (de) Siebbandpresse fuer stoffentwaesserung
DE1907699C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines kontinuierlich fortlaufenden Netzstreifens
DE688008C (de) Verfahren zur Zufuehrung des Pressgutes bei Ringwa des Verfahrens
DE84898C (de)
DE103676C (de)