DE715663C - Filteranlage fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Filteranlage fuer Fluessigkeiten

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Publication number
DE715663C
DE715663C DEM137956D DEM0137956D DE715663C DE 715663 C DE715663 C DE 715663C DE M137956 D DEM137956 D DE M137956D DE M0137956 D DEM0137956 D DE M0137956D DE 715663 C DE715663 C DE 715663C
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DE
Germany
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filter
raw liquid
venturi tube
filter system
liquid chambers
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Expired
Application number
DEM137956D
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Muller
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/12Devices for taking out of action one or more units of multi- unit filters, e.g. for regeneration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

G uf
11 MET. 1342
AUSGEGEBEN AW
5.JANUAR 1942
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 715663
KLASSE 12 d GRUPPE 27
M 137956 IVbjisd
Jacques Muller in La Garenne Colombes, Seine, Frankreich,
ist als Erfinder genannt worden.
Jacques Muller in La Garenne Colombes, Seine, Frankreich Filteranlage für Flüssigkeiten
Patentiert im Deutschen Reich vom 29. April 1937 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 4. Dezember 1941
Gemäß § 2 Abs. 2 der Verordnung vom 28. April 1938 ist die Erklärung abgegeben worden, daß sich der Schutz auf das Land Österreich erstrecken soll.'
Gegenstand der Erfindung ist eine Filteranlage für Flüssigkeiten, bestehend aus zwei oder mehreren Filtereinheiten oder Filtergruppen, die jeweils zwecks Reinigung in Abhängigkeit von dem Verschmutzungsgrad der einen Filtergruppe selbsttätig abwechselnd mit Filtrat rückgespült werden.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art lief das im Gegenstrom die Filter reinigende Filtrat mit den Verunreinigungen auf die Zuflußseitc der Rohfiüssigkcit zurück, und es war kein Mittel vorgesehen, um diesen Strom den Bedürfnissen in bezug auf die Reinigung der Filter anpassen zu können.
Auch die Steuermittel für die Umkehr des Kreislaufes waren so angeordnet, daß eine sichere Kontrolle der Filterarbeit nicht möglich war, weil die Feststellung- des Filtcrwiderstandes nicht mit der notwendigen Sicherheit gegeben war.
Um diese Mängel zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung ein Doppel ventil zum Umschalten der Rohflüssigkeit vorgesehen, das die Steuerimpulse durch einen Servomotor erhält, der aus einem mit einem hin und her bewegten Doppelkolben versehenen Zylinder besteht, dessen Arbeitsräume mit den Rohrlüssigkeitskammcrn der Filter in Verbindung stehen, wobei die Schaltbewegung mittels einer Kipphebelanordnung auf das Doppelventil übertragen wird, und daß ferner zur Erzeugung des in der Rohflüssigkeitskammer erforderlichen Unterdruckes in die gemeinsame Rohfiiissigkcitszulcitung der Filteranlage ein Venturirohr eingebaut ist, das durch Rohrleitungen mit den Rohflüssigkcitskammern der Filter verbunden ist.
Um die richtige Unterdruckwirkung in den Rohflüssigkeitskammern sicherzustellen, sind in den Verbindungsrohrlcitungen zwischen
Venturirohr und den Rohflüssigkcitskammern Regelorgane für "den Differenzdruck vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung schaubildlich im Schnitt dargestellt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwecks Vermeidung einer selbst jaur kurzfristigen Stillsetzung des Filtersystems zwei Filter 14, 15 vorgesehen, die zu beiden Seiten einer in ihrem oberen. Teil 17 geschlossenen Mittelkammer 16 angeordnet sind. Die zu reinigende Flüssigkeit tritt bei 18 in Richtung der Achse der Kammer 16 ein und geht von dieser über die Kammern ι g bzw. 20 zu den Filtern 14, 1S und von diesen zu der Abflußleitung 48 für die gereinigte Flüssigkeit.
Die Zuflußöffnungen aus der Kammer 16 zu den Kammern 1 9, 20 werden wechselweise durch ein Doppelventil 21,22 geöffnet bzw. geschlossen, dessen Stange 23 in der Mitte mit einem Stift 24 in einen Schlitz eines Kipphebels 38 eingreift, der bei 39 gelagert ist und. unter der Wirkung einer Feder 25 steht. Oberhalb des Doppelventils 21, 22 ist ein Zylinder 34 angeordnet, in welchem ein Doppelkolben 35, 36 arbeitet, dessen Stange 37 mit einem Zapfen 37" an den Kipphebel 38 ) zur Bewegung der Stange 23 des Doppelventils 21,22 angreift. Das Ende 40 des Zylinders 34 steht über die Leitung 41 mit der gegenüberliegenden Kammer 19 in Verbindung, während das andere Ende 42 des Zylinders 34 über die Leitung 43 mit der entgegengesetzt liegenden Kammer 20 verbunden ist.
Zwischen dem Zuflußrohr 18 für die . zu reinigende Flüssigkeit und den Kammern 19, > 20 ist in *der Erweiterung i8a ein Venturirohr 26 angeordnet, an dessen Eintrittsverengung 27 Rohre 28,29 angeschlossen sind, die zu den Kammern 20 bzw. 19 der Filter führen und mit Regel Organen 30, 31 versehen sind.
In der dargestellten Stellung befindet sich das Filter 15 in Betrieb. Die zu reinigende Flüssigkeit fließt in Richtung der voll ausgezogenen Pfeile 44.
a Ein Teil der gereinigten Flüssigkeit läuft durch das Filter 14 im Gegenstrom, befreit es von den Ablagerungen und läuft dann über das Rohr 29 in den Teil 27 des Venturirohres zurück, dessen Unterdruckwirkung auf die in dem Rohr 29 befindliche Flüssigkeit durch das Ventil 31 geregelt wird.
Wenn durch die Unreinigkeiten am Filter 15 der Widerstand und damit der Durchlaufdruck der Flüssigkeit in der Kammer 19 sich erhöht, wird dieser Druck durch die Leitung auch auf den Kolben 36 übertragen, der sich hierdurch nach rechts verschiebt und damit über die Stange 27 und den Kipphebel 38 das Doppel ventil 21,22 umlegt, dessen Bewegung durch die Feder 24 vollendet wird, sobald der Hebel 38 seine senkrechte Stellung überschritten hat. Der Ventilkegel 21 schließt jetzt den Zufluß der Rohflüssigkeit zur Kammer 19, und der Durchlauf der Flüssigkeit wird !umgekehrt und folgt der Richtung der punktiert gezeichneten Pfeile 45, wobei er das Filter 15 von Ablagerungen befreit.
Es ist ersichtlich, daß man mit Hilfe der Regelorgane 30, 31 die Wirkung des Venturirohres 26 auf die im Gegenstrom durch FiI-ter 14 bzw. 15 gehende Flüssigkeit je nach ihrer Natur und den in ihr enthaltenen Verunreinigungen regeln kann.
Die Vorrichtung wird durch einen Anzeiger für die Stromrichtung vervollständigt, ferner durch einen Druckanzeiger sowie durch die üblichen Zubehörteile, die nicht besonders dargestellt sind.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, liegen die Doppelventilkegel 21, 22 in Kammern 46 bzw. 47, so daß sie der unmittelbaren Einwirkung des Flüssigkeitsstromes entzogen sind. Dadurch wird jede falsche Arbeit oder jedes vorzeitige Ansprechen der Vorrichtung verhindert.
Die selbsttätige Umkehrvorrichtung kann auch in die Äbflußrohrleitung eingeschaltet werden, wo sie an die Auslaßöffnungen der Filter angeschlossen wird.' Sie arbeitet dann mittels des wechselnden Unterdruckes.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Filteranlage für Flüssigkeiten, bestehend aus zwei oder mehreren Filtereinheiten oder Filtergruppen, die jeweils zwecks Reinigung in Abhängigkeit von dem Verschmutzungsgrad der einen Filtergruppe selbsttätig abwechselnd mit FiI-trat rückgespült werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Doppelventil (21, 22, 23) zum Umschalten der Rohflüssigkeit vorgesehen ist, das die Steuerimpulse durch einen Servomotor erhält, der aus einem mit einem hin und her bewegten Doppelkolben (35, 36, 2>7) versehenen Zylinder besteht und dessen Arbeitsräume mit den Rohflüssigkeitskammern (19,20) der Filter (14 und 15) in Verbindung stehen, wobei die Schaltbewegung mittels einer Kipphebelanordnung (24, 25, 38, 39) auf das Doppelvcntil (21, 23) übertragen wird, und daß ferner zur Erzeugung des in der Rohflüssigkeitskammer des jeweils rückzuspülenden Filters (14 bzw. 15) erforderlichen Unter druckes in die gemeinsame Rohflüssigkeitsleitung (18, 18«) der Filteranlage ein Venturirohr (26) einge-
    baut ist. das durch Rohrleitungen (28, 29) mit den Rohflüssigkeitskammern (19, 20) der · Filter verbunden ist.
  2. 2. Filteranlagc nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsrohrleitungen.-(28, 29) zwischen dem Venturirohr (26) und den Rohflüssigkeitskammern (19, 20) Ventile (30, 31) zum Regeln des Differenzdruckes vorgesehen sind.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen
DEM137956D 1937-04-29 1937-04-29 Filteranlage fuer Fluessigkeiten Expired DE715663C (de)

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FR831897D FR831897A (fr) 1937-04-29 1937-04-22 Dispositif pour le décolmatage des filtres industriels
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