DE7146635U - Tisch mit in sich geschlossenen unabhängigen Deckel - Google Patents

Tisch mit in sich geschlossenen unabhängigen Deckel

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DE7146635U
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Description

Vl.U1J. Wilhelm Reichel — ' ,
Dipl-Ing. Woligcng Mchel Ό
6 Frankiuii a. M. 1
Paiksiiaße 13
G 71 46 635.8 20. Januar 1972
ReFu/Pi. - 6962
T03HIHIX0 SAKOW, Teaneck, New Jersey 07666, VStA
i'isch mit in sich geschlossenen unabhängigen Deckel
Die Neuerung bezieht sich allgemein auf einen Tisch, der als Abstützung für eine Schreibmaschine, eine Nähmaschine oder der£leichen dient, insbesondere auf einen Tisch mit einem RoIldeckel in der Art eines Rollschrankes, der einen Arbeitsbereich mit einer relativ größen ebenen Oberfläche oder einen Aufbe= wahrungs- oder Speicherbereich bietet, welcher eine schützende Abdeckung aufweist.
Zur Zeit werden Tische, dxe in ihrer Art tragbar und zur Verwendung als Abstützungen für Schreibmaschinen, Mähmaschinen oder dergleichen vorgesehen sind, im allgemeinen aus leichten, vertikal verlaufenden Beinelementen hergestellt, die man an einer relativ großen ebenen Oberfläche befestigt. Die ebene Oberfläche dient sowohl als Abstützfläche für den Gebrauchsgegenstand, z.B. für die Schreibmaschine oder Mähmaschine, als auch als Arbeitsfläche.
In den Fällen, bei denen der Tisch als Abstützung für eine Schreibmaschine benutzt wird, dient die Arbeitsfläche als Ablage für die zu schreibende Information, z.B. einen Stenogr&rnmblock, einen früher geschriebener Entwurf oder dergleichen,
sowie zusätzlich als Ablage für bereits geschriebene Textseiten und möglicherweise für ein Wörterbuch, oder beschriebene Schreibrn?.schinen-?apierbögen und dergleichen.
In denjenigen Fällen, wo man den Tisch als Abstützung für eine riähmaschine benutzt, dient die Arbeitsflächa des Tisches ebenfalls als Ablage für das Material oder die Stoffe, die zusammenzunähen sind.
Die relativ große ebene Arbeitsfläche des Tisches, die man während der Benutzung des Tisches so sehr benötigt, wird plötzlich hinderlich bzw. unzweckmäßig und möglicherweise unerwünscht, wenn der Tisch nicht gebraucht wird. Hinzu kommt, daß wenn der Tisch und die durch den Tisch abgestützte Schreibmaschine oder mähmaschine nicht benutzt werden, eine Abdeckung vorgesehen sein sollte, um die Schreibmaschine oder mähmaschine gegen eine direkte und offensichtliche Einsichtnahme su verbergen, und um ferner die Schreibmaschine und Nähmaschine gegenüber einer mit Staub und Schmutz durchsetzten Luft zu schützen. Dabei gibt man, sofern möglich, einer steifen oder stabilen Abdeckung gegenüber einer weichen Kunststoffabdeckung oder Abdeckung aus einem gewebten Tuch, das formgerecht zusammengenäht ist, den Vorzug, da die Tuchabdeckung keinen Schutz gegenüber schweren oder harten Gegenständen bietet, welche zufällig auf die Abdeckung herabfallen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstütztisch für eine Schreibmaschine oder Nähmaschine zu schaffen, der eine Abdeckung oder einen Deckel aufweist, welche einen integralen Bestandteil des Tisches bildet, um die Schreibmaschine oder Nähmaschine vor Staub, Schmutz oder herabfallenden Gegenständen zu schützen.
Ss soll ferner ein Abstütztisch für eine Schreibmaschine oder Nähmaschine geschaffen werden, der einen HolldeCiCel aufweist und in seinem aufgerollten Zustand eine selbstsperrende Konstruktion bildet.
Es ist weiter beabsichtigt, einen Abstütztisch für eine Schreibmaschine oder eine mähmaschine vorzusehen, der aus einer offenen leichten Ausführung besteht und trotzdem eine verhältnismäßig steife und stabile Konstruktion bildet.
ferner soll ein Abstütztisch für eine Schreibmaschine oder !Nähmaschine geschaffen v/erden, welcher seitliche Arbeitsflächen aufweist, die man aus der Tischebene heraus nach oben falten kann, um seitliche Ahstützteile für einen Rolldeckal zu bilden.
Weiterhin ist beabsichtigt, einen Abstüüztiscn für eine Schreibmaschine oder eine mähmaschine auszubilden, der wirtschaftlich herstellbar und im Gebrauch zuverlässig und stabil bzv/. robust ist.
Obige Aufgabe wird durch einen Tisch gelöst, der gemäß der Neuerunggekennzeichnet ist durch eine Lüttelplatte mit eänem vorderen Rand, einem hinteren Sand und zv/ei Seitenrändern, erste und zweite Stirnwandelemente, die an den gegenüberliegenden Seitenrändern der rüttelplatte schwenkbar befestigt sind, wobei die ersten und zweiten Seitenwandelemente wenigstens aus einer Lage, in der sie im wesentlichen in einer Ebene mit der Oberfläche der Mittelplatte liegen, ' eine allgemeine vertikale Lage verschwenkbar sind, einen Kanal it zwei Seitenrändern, der mit dem hinteren Rand der Mittelplatte verbunden ist, eine erste Führung, aie mit einem seitlichen Randteil des ersten Stirnwandelements verbunden ist, eine zweite Führung, die mit einem seitlichen Randteil des zweiten Stirnwandeleinents verbunden ist, wobei die erste und zweite Führung mit einer entsprechenden
.: i j.; verschiebbar in Eingriff :r.it den Kanal und den ersten und zweiten 7';hrungen der ersten und zweiten otirnv/andele^ente be-Jindot, und durch Vorrichtungen an den Zloildeckel, die :.-it den ersten und sv/eiten Stirnwandele^ien cer. zusammen arbeiten, ur: die Elemente in ihrer vertikalen Lage zu halten, während sich die Verrichtungen in Eingriff niit den ersten und zweiten führungen befinden.
In Übereinstimmung mit einem ihrer Merkmale ermöglicht die vorliegende Neuerung die Konstruktion einer Arbeitsfläche in der ?ora einer ebenen Tischoberseite, welche mit Hilfe eines trommelartigen oder rollenartigen 31ements eingeschlossen v/erden kann, das verschiebbar in nach oben verschv/enkbaren Seitenteilen oder Stirnteilen eingreift. Die seitlichen Ränder des trommeiartigen oder roii.ena.rt igen Elements widerstehen einer seitlichen Verlagerung und verriegeln die Stirnteile in ihrer senkrechten Lage. Tn dem dargestellten Ausführungsbeispiel macht die vorliegende feuerung Gebrauch von einem steifen Führungsxeii, das zwischen den zwei hinteren 3einen des Tisches angeordnet ist und sich nach oben über die Oberfläche des oberen Teils des Tisches hinaus erstreckt. "Jena sich der Tisch in seiner offenen Position befindet, erstreckt sich der Rolldeckel in wesentlichen über die gesamte Länge der steifen Führung, um eine Rückwand auszubilden, welche die Pü3e und 3eine eines Benutzers oder einer Benutzerin, z.3. einer Stenotypistin verdeckt.
lenrx sich der Tisch in seinem geschlossenen Zustand befindet, sind die Seitenteile oder Stirnteile nach oben in eine vertikale Position gefaltet, und der Rolldeckel ist nach oben rundum und über die Oberseite des Tisches gezogen. Die Seitenteile weisen Führungen auf, die auf das steife Führungsteil ausgefluchtet sind und die in die seitlichen Enden oder Ränder dss
;:c~ldecl:ei3 verschiebbar eingreifen.
Jie ..euerurig v/ird ;nun anhand der beiliegenden Abbildungen von Ausiührur.gs'oeispieien ausführlich beschrieben. Es zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht eines Tisches gernäß der feuerung, und z.var in seinem geöffneten Zustand und von vorne betrachtet;
Figur 2
eine perspektivische Ansicht des Tisches der Figur 1 von hinten, wenn er sich in seinem geschlossenen Zustand befindet;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Ausführungsforia des Rolldeckels oder der Trommel;
Figur 3A eine Teil-Stirnansicht eines seitlichen Sandes des Rolldeckels;
Figur 4 eine Teilansicht eines Stirnwandteils, das in
Schiebeeingriff mit einem Rolldeckel steht, teilweise im Schnitt und
Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels von hinten, das einen nähmaschinentisch in seinem offenen Zustand veranschaulicht.
Gleiche Bezugszeichen beziehen sich in allen verschiedenen Ansichten der Zeichnung auf gleiche Teile.
23 wird nun auf Figur 1 Bezug genommen. In dieser ist ein Tisch gemäß den Prinzipien dieser feuerung dargestellt, der in seinem offenen Zustand vorteilhaft in Verbindung mit einer Schreibmaschine benutzt wird.
£ine eoena, verhältnismäßig steige rüttelplatte oder ein 2ierr.3 nt 10, die aus einem Kunst stoff.material ζ. 3. Polypropylen oder dergleichen, oder aus Holz oder Metall zusammengesetzt sein kann, enthält einen nach unten abgebogenen vorderen Hand 12, der dem Element 10 bauliehe ?esti;jkeit oder Sigensteifigkeit verleiht. An den gegenüberliegenden seitlichen Pfändern des Elements 10 sind zwei nach oben verech-.venkbare Stirn- oder Seitenv/andelesexite 14, 16 verschwenkbar befestigt. Das Stirn-'.vaiidexemeiit 14- ist entlang einem Scharnier IS mit dem. steifen Element 10 gekuppelt, und das Stirnwandeiement 16 ist entlang einem Scharnier 20 mit dem steifen Element 10 verbunden. In denjenigen Fällen, in denen die Mittelplaxte 10 und die Stirnwand elemente 14, 16 aus Kunststoff bestehen, können auch, die Scharniere 18 und 20 aus Kunststoff zusammengesetzt sein, wodurch eine im wesentlichen einheitliche Oberfläche entsteht, die in die entsprechende Gestalt ausgeformt oder formgepreßt werden kann.
An dem hinteren Rand der Mittelplatte 10 und diesen umfassend ist ein Führungs- und Aussteifungsteil 22 positioniert, das an den gegenüberliegenden Snden zwei Arme 24, 26 aufweist. Der Arm 24 erstreckt sich vom hinteren Rand der Mittelplatte 10 entlang einer Aussparung nach innen, die zwischen der Mittelplatte 10 und dem nach oben verschwenkbaren Stirnwandelement 14 eingeschaltet ist, und der Arm 26 erstreckt sich von dem rückwärtigen Rand der Mittelplatte 10 entlang einer Aussparung nach innen, die zwischen der Mittelplatte 10 und dem nach oben verschwenkbaren Stirnwandelement 16 eingeschaltet ist.
Das Stirnwandelement 14 enthält eine Aussparung 28, die so geformt ist, daß sie den Arm 24 des Pührungs- und Aussteifungsteils 22 aufnimmt, wobei der Rand 30 der Aussparung 28 den oberen Rand 32 des Armes 24 überlappt und die Seitenfläche 34 der Aussparung 28 in Eingriff mit der nach außen zeigenden Seite des Armes 24 steht, wenn das verschwenkbare Stirnwand-
element 14 in r^iiie senkrechte oder verti stellt ist. Innerhalb der Seitenfläche 34- ur.d der nach auf;en .:oi.:e.'iden Seite des Arnes 24- ist eine :r.a::netliche Arretiervorrichtunj vjrgesehen, die das Jtimwc.ndsler'cnt 14, wenn es sich in seiner vertikalen Position befindet, lösbar magnetisch ir.it dem Führungs- und Aussteifungsteil 22 verriegelt.
In ähnlicher V/eis< enthält das Stirnv/arieiement 16 eine Aussparung 3o, die so geformt ist, daß sie den ^m 26 des Pührungs- und Aussteifungsteils 22 aufnehmen kann, wobei der Rar.Jl 33 der Aussparung 36 den oberen !Laid 40 des Arnes 26 überlappt und die Seitenfläche 42 der Aussparung 36 in Anlage mit der nach auiien zeigenden Seite des Armes 26 kommt, wenn das schwenkbare Stirn-•wandelement 16 in seine senkrechte odpr vertikale Lage verstellt wird. Innerhalb der Seitenfläche 42 und der nach außen zeigenden Seite ies Armes 26 ist ebenfalls eine magnetische ArretiervorricJrcung vorgesehen, dio das Stirnwandelement 16 in seiner vertikalen Position lösbar magnetisch mit dem Pührungs- und Aussteifungsteil 22 verriegelt.
Das ?ührujgs- und Aussteifungsteil 22 v/eist einen Kanal 44 auf, der von dem oberen Hand vollständig nach unten bis zum unteren Rand verläuft und sich näher von dem einen Arm 24 zum anderen Arm 26 ausdehnt. 3in Rolideckex 58 ic>t innerhalb des Kanals 44 positioniert and verläuft durch diesen. Die seitlichen Enden oder Ränder des Kanals 44 sind derart ausgebildet, daß sie eine ?ührung oder führungsbahn für die seitlichen Ränder des Rolldeckels S3 bilden, wie dies anschließend erläutert v/ird. Außerdem sind die Stirnwandelemente 14 und 16 derart geformt bz7/. ausgebildet, daß sie führungen oder Führungsbahnen für die seitlichen Ränder aes Rolldeckels 5ö aufweisen. Die Führungen oder Führungsbahnen in den Stirnwandelementen sird auf die
?;;r.rur. ;en oder Führungcbahnen an den linden des Kanals 44 ausgefluchtet, um eine kontinuierliche Führung oder Führungsbahn auszuoilaen, wenn sich die Stirnv^andelemente in ihrer vertikalen rositiou befinden, wie dies in Figur 2 gezeigt ist und anschließend noch erläutert wird.
23 wird nun auf Figur 2 Bezug genommen, in der eine perspektivische Ansicht des Schreibmaschinentisches der Figur 1 in seinem geschlossenen Zustand von rückwärts betrachtet veranschaulicht ist. Das ebene relativ steife Element 10, das in dieser Figur nicht zu sehen ist, ist entlang seinen zwei seitlichen Rändern fest mit dem Grundteil 46 zweier umgekehrter U-förmiger leile verbunden, welche Beine 48, 50 aufweisen. Die Beine 48 bilden die hinteren Beine des Tisches, und die Beine 50 bilden die vorderem Beine des Tisches. Palis erwünscht, künnen die unseren Stirnseiten der 3eine 48, 50 mit Schwenkrollen oder Laufrollen 51 versehen werden, damit man den xiöch von einem Standort zu einem anderen rollen kann. Eine Wand 52, die zwischen dem Grundteil 46 und den zwei Beinen 48, 50 angeordnet und durch das Grundteil 46 und die beiden Beine 48, 50 umfaßt wird, verstärkt oder versteift die Beine 48, 50.
Eine Rolldeckel-Führung 54, die so gestaltet ist, daß sie eine Führung oder Führungsbahn für die seitlichen Ränder des Rolldeckeis 58 bildet, ist fest an der Seitenfläche der beiden rückwärtigen Beine 48 angebracht und auf die Führung oder Führungsbahn an den Enden des Kanals 44 ausgefluchtet, um eine kontinuierliche Führung oder Führungsbahn für den Rolldeckel zu bilden. Zwischen den unteren Stirnseiten der Rolldeckel-Führungen 54 ist eineRolldeckel-Anschlagsschiene 56 positioniert. Die Anschlagsschiene 56 bildet sowohl einen Anschlag für den Rolldeckei, wenn der Tisch benutzt wird und sich der Roiideckel in seiner vollständig geöffneten Lage befindet, als auch zusätzlich eine Versteifung für die hinteren Bexne 48.
?i£ur 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ausgetrennten ieiis eines Ausführungsbeispiels eines Roildeckeis. Der RoH-deckei 58, der aus Kunststoff, z.B. Polypropylen oder dergleichen hergestellt sein kann, setzt sich auo einer Anzahl von is aligemeinen parallelen Abschnitten zusammen, die flexibel oder elastisch miteinander gekuppelt sind. V/enn man von irgendeinem zweckmäßigen 'feil des Rolldeckels ausgeht, stellt man fest, daß der Abschnitt 60 biegsam mit einem unmittelbar benachbarten Abschnitt 62 gekuppelt ist, daß der Abschnitt 62 biegsam mit einem unmittelbar benachbarten Abschnitt 64 gekuppelt ist, daß der Abschnitt 64 mit einem unmittelbar benachbarten Abschnitt 66 biegsam verbunden ist, daß der Abschnitt 66 mit einem unmittelbar benachbarten Abschnitt 68 biegsam gekuppelt ist und so weiter bis zum letzten Abschnitt. Vorteilhaft wird der Rolldeckel 58 aus Kunststoff, z.B. Polypropylen hergestellt und in einem Stück ausgeformt. Es wird nun speziell auf den Abschnitt 62 3ezu£ genommen. Sine im allgemeinen V-förmige Nut 70 ist entlang der Oberseite zentral positioniert, und eine Rippe 72 erstreckt sich von der Bodenfläche weg nach außen. Die Rippe 72 verläuft quer über die Breite des Abschnitts 62 und endet ein kurzes vorbestimmtes Stück von jedem Ende oder einer jeden Stirnseite des Abschnitts 62. Jeder Abschnitt ist von seinen benachbarten Abschnitten durch eine im allgemeinen V-förmige Nut getrennt, die es ermöglicht, daß sich benachbarte Abschnitte relativ zueinander krümmen oder ausbiegen können. Demzufolge ist der Abschnitt 62 vom Abschnitt 60 durch eine Nut 74 getrennt, und der Abschnitt 62 ist vom Abschnitt 64 durch eine Hut 76 getrennt. Jeder Abschnitt des Rolldeckels 58 enthält zwei Verriegelungslaschen, und zwar eine an jeder Stirnseite. V/enn man nun speziell den Abschnitt 64 betrachtet, so erkennt man eine Verriegelungslasche 78, die sich von der Oberseite des Rolldeckels weg nach außen erstreckt oder nach außen ragt. Das andere Ende des Abschnitts 64 trägt eine ähnliche Verriegelungslasche, die sich, ebenfalls von der Oberseite des Rolldeckels weg nach außen erstreckt oder nach außen ragt, und nach oben oder unten ver-
laufen konnte. Der Abschnitt 66, der neben dem Abschnitt 64 positioniert ist, trägt an beiden Enden eine Verriegelungslasche, die der Yerriegelungslasche 78 des Abschnitts 64 ähnlich j.äi,, üiCli. jcüuCf; iil Cti. 6 ciiogSgcngSäStsi/S RlLCii. υ vulg /iCiCh CtllSCii GT-streckt oder nach außen ragt, und zwar, wie gezeigt, von der Bodenfläche des Rolldeckels weg. 7ia bereits erwähnt und v/ie in ?igur 5A dargestellt ist, endet die Rippe 72 eines jeden entsprechenden Abschnitts ein vorbestiinmtes Stück von jedem Ende oder jeder Stirnseite des Abschnitts. Es wird hervorgehoben, daß der Abstand zwischen dem Snde der Rippe und dem Ende des Rolldeckels größer ist als die Dicke der Verriegelungslasche, um Spielraum für die Rolldeokelführung zu schaffen.
Es wird nun auf Figur 4 3ezug genommen, in der teilweise im Schnitt ein Stirnwandelement dargestellt ist, in das der Rolldeckel 58 verschiebbar eingreift. Ferner sind in dieser Figur dis Führungen oder Pünrungsbalmeia dargestelltj die die Seitenränder des Rolldeckels 53 verschiebbar sufr-shmen.
Die Führung der Stirnwand ist in Verbindung mit der Stirnwand T δ dargestellt und weist eine innere Rolldeckel-Halte- und obere Haitplatte 80 auf, die parallel zu und in Abstand von einer unteren Faltplatte 82 angeordnet ist. Vorteilhaft kann die obere Faltplatte 80 aus Kunststoff hergestellt werden, der mit der liittelplatte 10 vereinigt wird, und die untere Faltplatte 82 kann aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt und mit einer erwünschten Farbe gestrichen werden. Die Platten 80 und 82 können durch verschiedene Einrichtungen, z.B. Schrauben, Leim oder dergleichen in Abstand voneinander vereinigt werden. Ein abgestufter Fortsatz 84 erstreckt s-"h rund um den äußeren Umfangsbereich der oberen Faltplatte öO, um die obere Faltplatte 80 in Abstand von der unteren Faltplatte 82 zu halten.
Rund um den Außenui-ifang der Stirnwand 16 und starr mit der oberen Faltplatte 30 und der unteren Faltplatte 82 verbunden ist eine äußere Rolldeckelführung oder ein Führungskürper 36 positioniert. Der Führungokörper S-S trägt frei in Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge 88, 90 und 92.
Der Vorsprung 92 steht in Anlage mit der unteren Faltplatte und ist starr an diese befestigt. Der Vorsprung 90 steht in Anlage mit einer Schulter an dem abgestuften Vorsprung 34 und dient zusätzlich als Anschlag zur Begrenzung der seitlichen Verschiebung des Rolldeckels. '.7ie am besten in Figur 3A zu sehen ist, ist der Vorsprung 88 in Abstand von einem Vorsprung 94 in der oberen Faltplatte 80 angeordnet und auf diesen ausgefluchtet, um einen Kanal für die Abschnitte des Rolldeckels auszubilden. Die Breite der Vorsprünge 88 und 9'r ist geringer als der Abstand zwischen den Enden der Rippe 72 und Laschen 78. Das von den Vorsprüngen 88, 94 und 90 begrenzte Volumen, und der Körper 86, sowie die obere Platte 80 bilden eine Führung oder Führungsbahn für die Verriegelungslaschen 78 des Rolldeckels. \'!enn sich die Stirnwand 16 in der vertikalen Position befindet, fluchtet ein Ende ihrer entsprechenden Führung oder Führungsbahn mit einem seitlichen Ende des Kanals 44, um eine kontinuierliche 3ahn oder Führungsbahn für die seitlichen Rä:.de~ oder Verriegelungslaschen 78 des Rolldeckels auszubilden.
Ebenso weist die Stirnwand 14 eine gleichartige Führung für
* ihren eingreifenden Rolldeckeirand aui. t
j Um die Stirnwände 14 und 16 abzustützen, wenn sie sich in ihrer offenen Lage befinden, sind zwei Arme 95 unterhalb der Mittelplatte 10 verschiebbar gelagert. Die Arme 95 können auf irgendeine zweckmäßige Art und TTeise abgestützt werden, z.B. durch Führung einer Bodenplatte. Die nach außen gerichtexe Bewegung der Arme 95 ist vorzugsweise begrenzt, z.B, durch Anschläge, die an den Seiten der Arme neben dem hinteren Ende befestigt sind.
niL.Vouii g dej r.clldoc.:·:^ .. >j> :;u er^uic:i;ern, is χ an dem :^u..d des I-;ollde jkels 5 j ein Jlaudgrif f 97 vorjeaeiien. riff 97 ν/βΐατ eine orv;ei;er;e Fläche auf, die in einer evA-zz, welcher von eine:."i ochiitz 99 aufgenommen v/ird, err. vorderen Rand der I.Iittelpiati;e 10 erlang
streckt, u-n de:; R^Hdecke- in seiner geschlossenen Lage zu verriegeln. Die Lippe laßt r.an an dem Schlitz 99 vorbei heraussp-ingen, u~ den Rolldeckel 58 in seine geöffnete Position zurückzuführen. Es Künnen auch andere Verriegelungskonstruktionen verwendet werden=
?ür die Erläuterung der Arbeitsweise der Neuerung v/ird angenommen, daß sich der Tisch in seinem in ?igur 1 dargestellten offenen Zustand befindet. In diesem Zustand sind die Stirnwandeleraente 14 und 16 horizontal positioniert und werden durch die ausziehbaren Arne 95 abgestützt, welche unterhalb der rüttelplatte 10 herausgezogen werden. Der Rolldeckel 58 ist ferner in einer vertikalen Position zv/ischen den Rolideckelführungen 54 untergebracht, um eine Abschirmungswand auszubilden. Um den Tisch zu verschließen, werden die Stirnwandelemenxe 14, 16 nach oben gefaltet und zunächst in diese Position durch die magnetischen Arretiervorrichtungen gehalten, die sich innerhalb der Seitenflächen 34 und 42 befinden, während die ausziehbaren Arme 95 in ihre zurückgezogene Position gedrückt werden. Der Rolldeckel 58, dessen vorderes Ende am oberen Rand des Pührungs- und Aussteifungsteils 22 positioniert ist, v/ird nun nach oben, rund um und nach unten gezogen, wobei die Verriegelungslaschen 78 des Rolldeckels in die Führung oder Führungsbahn eingreifen, die durch die Vorsprünge ύά, 94 u^d 90 m den Körpern 86 entlang den Rändern der Stirnwandelemente H, 16 ausgebildet ist, v/ie dies in Figur 4 veranschaulicht ist. Die Laschen 78 am RoIideckel verhindern, daß die Stimwandelemente 14 und 16 in ihre unsere Position zurückkehren, und sie werden vielmehr in ihrer aufrechten Position verriegelt, wobei sie einen Teil der Abüber der Platte 10 bilden.
Zz ν:ζ.rö. darauf hingewiesen, da3 eine einheitliche rein."Siν steife Konstruktion ausgebildet ist, wenn sich die Rolldeckel-Verriege- _u::~3ia3C::e:'i 73 in Eingriff mit den Führungen oder 7üh.run~abahnen in der. Pührungs- und .^assteif an^steil 22 und den 3tirnvvandeler. en τ en 1-, 16 befinden. Das ^ührunjs- und Aussteifungsteil ist an der Mittel platte 10 befestigt und bildet: somit einen starren Anschlag und eine Abstützung für die Stirnwandelemente 14, 15. Die Verriegeiun-siaschen des Rolldeckels verhindern, wenn sie sich in Eingriff rr.iz den führungen oder Führungsbahnen in dem Rand der Stirnwandelenente 14, 16 befinden, daß die Stirnwandelemenxe 14 und 16 sich um ihre Scharniere 18 und 20 nach unten verschwenken, abkippen oder zum Schwenken nach unten neigen.
Da die führungen in de.i Sxirnwandelementen 14 und 16 vorteilhaft breiter gehalten sind als die Breite der Laschen 78, um ein leichtes Gleiten zu gewährleisten, würden die Stirnwandelemente 14 und 16 in ihrer angehobenen oder stehenden Position seitlich nachgeben oder auskippen, wenn nicht das Versteifungsteil 22 oder ein äquivalentes steifes vertikal verlaufendes Teil vorhanden wäre.
Der in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Schreibmaschinentisch weist einen geringfügigen Vorsprung entlang seinem rückwärtigen Rand auf, und dieser Vorsprung besteht aus dem Pührung3- und Versteifungsteil 22, das sich über die Oberfläche des Tisches hinaus nach oben erstreckt und die Konstruktion versteift bzw. stabiler macht. In manchen Fällen ist es 'erwünscht, daß eine ebene Oberfläche zur Verfügung steht, wie es z.B. bei einem nähmaschinentisch der Pail ist. In diesem Fall wird das Führungs- und Aussteifungsteil 22 derart anders angeordnet, daß seine Oberfläche mit der Oberfläche des Tisches fluchtet.
ils wird nun auf Figur 5 Bezug genommen. Diese zeigt eine perspektivische Ansicht eines wähmaschinsntisches in seinem offenen Zustand, und zwar von hinten gesehen. Es wird bemerkt,
-H-
da? "oei c>.^rn Kähmadchinentisch das Führungs- und ^-ussteifungsteil 22 nicht als Anschlag dient, gegen welchen sich die Stirnwandel eir. ent e 102, 104 anlegen könnten. Äu3eruem können "bei dem Nähmaschinentisch die Führung oder Führungsbahn 105 xür die Jiolldeckel-Händer so angeordnet werden, daß sie an vorderen Rand des Tisches oder an irgendeinem Punkt ausläuft, der vom vorderen Hand des 'Tisches zurückversetzt ist, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.
XJm die ^tirnwandelemente 102 und 104 gegen ein Abkippen zu sichez'n bzw. in einer stabilen Lage zu halten, wird ein Teil 109 der Mittelplatte 10 neben dem vorderen Rand entlang einer Scharnierlinie 107 nach oben verschwenkt.
Bei der Benutzung werden die Seitenwandeleraente 102 und 104 nach oben verschwenkt, und die Rolldeckelränder werden von ihren entsprechenden Führungen 105 aufgenommen, um die Seitenwandelemente in ihrer senkrechten Lage zu verriegeln, -"er Rolldeckel wird herumgezogen, und das Teil 109 wird nach oben verschwenkt und legt sich lösbar gegen das vordere Ende des Rolldeckels
In manchen Fällen kann es erwünscht sein, eine Führung und Führungsbahn, sowie eine verschiebbare Rolldeckel-Verriegelungsanordnung zu verwenden, die sich von derjenigen unterscheidet, welche in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist. In der Figur 5 ist eine weitere Ausführungsform eines verschiebbaren eingreifenden Rolldeckels und von Führungs-Anordnungen dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Führung oder Führungsbahn aus einem U-förmigen Ausschnitt bestehen, der sich rund um den Rand der Stirnwandelemente 102, 104 erstreckt. An jeder Ecke der Stirnwandelemente und innerhalb einer jeden Wand ist jedoch ein freidrehbares Stiftrad 106 und 108 in der Art eines Kettenrades gelagert. Der..Rolldeckel ist mit Aussparungen 110 versehen, die entlang beider Seitenränder 11 gleichförmig verteilt und angeordnet sind, um in Eingriff mit den Stiften oder Zähnen der Räder zu kommen. Es wird darauf hingewiesen, daß bei diesem
Ausfuhrungscaispiel der Rolldeckel keine Vergg enthalx. In. Betrieb werfen, wenn der Rolld'eckel entlang den Führungen bev/egt wird, die Aussparungen ",'.0 in dem Rolldeckel in Eingriff mit den Stiften oder Zähnen der drehbaren Rauer 1C6 und 108 in den beiden Stirn v/an deleraent en gebracht, wodurch verhindert ist, daß sich c.ie Stirnwandelemente in ihre horizontale Lage verschwenken bzw. verlagern.
3s ist erkennbar, da3 durch das Zusammenwirken der Laschen 78 am Rolldeckel und der Führungen in den Seitenwande.] <;menten 14 und 16 verhindert ist, daß sich die Wände von der Mittelwand trennen, während sich die Seitenwandelemente in ihrer angehobenen Lage befinden. Ebenso verriegeln die Öffnungen oder Aussparungen 110 und Stifte oder Zähne an den Kettenrädern selbsttätig die Seitenwandelemente in ihrer aufrechten Stellung. Ss sind also keine getrennten Verriegelungseinrichtungen nötig. V/enngleich
das in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Ausführungsbeispiel als Schreibmaschinentisch dargestellt ist, könnte es auch irgendeine andere Art eines Tisches sein. Wenngleich sich zwar die Laschen 78 in der Zeichnung von gegenüberliegenden Seitenflächen £es RoIldeckeis 58 weg erstrecken, könnten sie sich auch von nur einer Seitenfläche weg erstrecken.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    !Tisch, mit in sich geschlossenem unabhängigen Deckel, gekennzeichnet durch eine Mittelplatte (1O) iiiit einem vorderen Rand (12), einem hinteren Rand und zwei Seitenrändern, erste und zweite Stirnwandelemente (14» 16), die an den gegenüberliegenden Seitenrändern der Mittelplatte C10) schwenkbar befestigt sind, wobei die ersten und zweiten Seitenwandelemente (14, 16) wenigstens aus einer Lage, in der sie im wesentlichen in einer Ebene mit der Oberfläche der Mittelplatte liegen, in eine allgemeine vertikale Lage verschwenkbar sind, einen Kanal (44) mit zwei Seitenrändern, der Kit dem hinteren Rand der Mittelplatte (1O) verbunden ist,, eine ers-e Führung (88, 94, 90), die mit einem seitlichen Randteil des ersten Stirnwandelements (14) verbunden ist, eine zweite Führung (88, 94, 90),' die mit einem seitlichen Randteil des zweiten Stirnwandelements (16) verbunden ist, wobei die erste und zweite Führung mit einer entsprechenden Seite des Kanals (44) in Verbindung stehen, wenn die Stirnwandelemente (14, 16) sich in ihrer vertikalen Lage befinden, einen Rolldeckel (58), der sich verschiebbar in Eingriff mit dem Kanal (44) und den ersten und zweiten Führungen der ersten und zweiten Stirnwandelemente (14» 16) befindet, und durch Vorrichtungen (78) an dem Rolldeckel (58), die mit den ersten und zweiten Stirnwandelementen (14, 16) zusammen arbeiten, um die Elemente in ihrer vertikalen Lage zu halten, während sich die Vorrichtungen (78) in Eingriff mit den ersten und zweiten Führungen befinden.
    2t Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltevorrichtungen für die Stirnwandelemente (14i 16) eine Anzahl von Laschen (78) ent-
    halten, die sich vor der Längsfläche entlang den Randteil des Rolldecivels (58) nacl' außen erstrecken.
    3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten Führungen einen Vorsprung (88, 94, 90) aufweis- , der einen Schlitz begrenzt, am eine Bewegung des Rolldeckels (58) in einer Richtung zu ermöglichen, und in den ferner die Laschen (78) eingreifen, um zu verhindern, daß sich das entsprechende Stirnwandelement (Ί4 oder 16) aus der vertikalen Lage herausverschwenkt.
    4ο Tisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Führungsteil (22), das mit dem Kanal (44) und dem hinteren Rand der Mittelplatte (10) verbunden ist.
    ο Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das eine Ende der Führungen (88, 94» 90) auf eine Seite des entsprechenden Kanals (44) ausgeiluchtet ist, wenn die ersten und zweiten Seitenwandteile (14, 16) vertikal positioniert sind.
    6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß sich das Führungsteil (22) über die Oberseite der Mittelplatte (10) hinaus erstreckt.
    7. Tisch nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine dritte Führung (54), die auf einer Seite des Kanals (44), der mit dem Führungsteil (22) verbunden ist, ausgefluchtet ist und unterhalb dieser Seite angeordnet ist, und durch eine vierte Führung 04), die auf die andere Seite des Kanals (44), der mit dem Führungsteil (22) verbunden ist, ausgefluchtet und unterhalb dieser anderen Seite angeordnet ist, wobei die dritte und vierte Führung
    714563527Λ.72
    (54) den Rolldeckel (58) aufnimmt, wenn der Rolldeckel durch Verschieben von. den ersten und zweiten "Führungen (8S, 94, 90) der ersten und zweiten Stirnv/andelemente (14» 16) getrennt wird.
    gekennzeich
    8. Tisch nach Anspruch 7> dadurch
    net, daß die mit dem Rolldeckel (58) verbundenen Vorrichtungen Laschen (78) aufweisen, die von einer Längsfläche entlang dem Randteil des Rolldeckels (58) nach außen ragen.
    9, Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die mit dem Rolldeckel (58) verbundenen Vorrichtungen Laschen (78) aufweisen, die von dem oberen und unteren Randteil des Rolldeckels (58) nach außen ragen.
    Tisch nach Anspruch 8;
    gekennzei cn net
    durch eine Vorrichtung zur lösbaren Verriegelung der ersten und zweiten Stirnwandelemente (14, 16) mit dem Kanal (44) vermittels magnetischer Klinken.
    . Tisch nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch mit der ersten und zweiten Führung (105) verbundenen Vorrichtung (106, 1C8), die die seitliche Verstellung oder Verlagerung des Rolldeckels (58) unterbinden.
    12. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtungen Aussparungen (110) aufweisen, die entlang den Randteilen des Rollaeckels (58) angeordnet und in Eingriff mit Vorsprüngen bringbar sind, welche relativ zu den Führungen (105) bewegbar und innerhalb dieser Führungen angeordnet sind.
    13. Tisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge an d em Umfang eines drehbar gelagerten Rades (106, 108) befestigt sind.
    ReFu/?i.
DE7146635U Tisch mit in sich geschlossenen unabhängigen Deckel Expired DE7146635U (de)

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