DE2141789C3 - Schürfkübelfahrzeug - Google Patents

Schürfkübelfahrzeug

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DE2141789C3
DE2141789C3 DE19712141789 DE2141789A DE2141789C3 DE 2141789 C3 DE2141789 C3 DE 2141789C3 DE 19712141789 DE19712141789 DE 19712141789 DE 2141789 A DE2141789 A DE 2141789A DE 2141789 C3 DE2141789 C3 DE 2141789C3
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DE19712141789
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Thomas Harrison Jackson Miss. Scott
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M-R-S MANUFACTURING Co FLORA MISS US
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/64Buckets cars, i.e. having scraper bowls
    • E02F3/6454Towed (i.e. pulled or pushed) scrapers
    • E02F3/6472Towed (i.e. pulled or pushed) scrapers with elements of the scraper bowls being pivotable for dumping the soil
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schürfkübelfahrzeug mit einem von zw*r Seitenwänden, einer Rückwand und einem Boden begrenzten sowie hinten mit einer absenkbaren Planierkante ausgerüsteten Schürfkübel, dessen Boden mittels eines Stellglieds relativ zueinander bewegbare Bodenabschnitte aut weist, die in der Transportstellung den Behälter unten abschließen und in der Entladestellung unten öffnen, wobei die Rückwand zur Freigabe einer hinteren Entladeöffnung relativ zu den Bodenabschnitten mittels eines weiteren Stellgliedes nach rückwärts bis zu einem Anschlag am Fahrzeugrahmen bewegbar ist.
Bei einem aus der US-Patentschrift 35 21 3P8 bekannten solchen Schürfkübelfahrzeug ist eine separat angeschlossene und für sich steuerbare Planierleiste vorgesehen. Diese Planiereinrichtung erfordert eine aufwendige Abstützung und einen relativ kräftigen Antrieb, der außerdem einer erheblichen Verschmutzung ausgesetzt ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs genannten Schürfkübelfahrzeug eine konstruktiv einfache und verhältnismäßig stabil abgestützte Planiereinrichtung zu schaffen.
Dazu ist erfindungsgemäß bei dem bezeichneten Schürfkübelfahrzeug vorgesehen, daß die Planierkante das untere Ende der Rückwand ist, und daß die am Anschlag des Rahmens abgestützte Rückwand durch das weitere Stellglied vertikal beweglich ist. Damit entfällt der separate Antrieb der Planierkante, ohne daß Bewegungen der Planierkante zugleich auch die Größe der Entladungsöffnung beeinflussen.
In Weiterbildung der Erfindung ist am Fahrzeugrahmen ein zweiarmiger Hebel angelenkt, dessen einer Hebelarm mit der Rückwand und dessen anderer Hebelarm mit dem weiteren Stellglied verbunden ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines Schürfkübelfahrzeugs nach der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das SchUrfkübelfahrzeug. in Seitenansicht,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Erdbewegungsfahrzeugs von F i g. 1 beim Beladen,
F i g. 3 das Erdbewegungsfahrzeug in einer F i g. 2 ähnlichen Ansicht, jedoch mit teilweise verschobener Rückwand zur Bildung einer Entladeöffnung,
F i g. 4 eine ähnliche Ansicht wie in F i g. 2 und F i g. 3, jedoch mit zusammengefaltetem Boden und als Planierwerkzeug wirksamer Rückwand,
Fig.5 und 6 eine vergrößerte Teilansicht mit
ίο Einzelheiten einer Halterung zum Zurückziehen und Absenken der Rückwand und
Fig.7 eine teilweise geschnittene Teilansicht mit einem verstellbaren Anschlag zum Einstellen des Rückhubes der Rückwand.
Zum Schürfkübelfahrzeug 10 gehört ein Jochrahmen 14 mit einem Kreuzstück 16, an dessen beiden äußeren Enden je einer von zwei Trägerarmen 18 befestigt ist deren anderes freies Ende über je ein Drehgelenk 22 drehbar an der Außenseite des Schürfkübels 20 angebracht ist Außerdem sind zwei Arbeitszylinder 24 vorhanden, von denen je einer an jedem Trägerann 18 bzw. auf jeder Seite des Kreuzstückes 16 befestigt ist und deren einzeln betätigbare Kolbenstangen 26 auf je einer Seite am Vorderende des Schürfkübels 20 drehbar befestigt sind. Wie in F i g. 2 dargestellt, läßt sich nach dem Ausfahren der beiden Kolbenstangen 26 ein Schürf-Werkzeug 50 in eine das Einladen von Erde erleichternde Stellung bringen.
Dieses Schürf-Werkzeug 30 ist Teil des Schürfkübels 20, der insgesamt aus einem hinteren Fahrzeugrahmen 32 mit daran befestigter Hinterachse 34, aus zwei Seitenwänden 36, einem Boden 38 zwischen den beiden Seitenwänden 36, und aus einer Rückwand 40 besteht.
Die schrägen Vorderkanten der beiden Seitenwände 36 bilden gegenüber dem Boden 38 einen spitzen Winkel und sind den Erfordernissen eines an dieser Stelle befindlichen Förderers 42 angepaßt.
Der Boden 38 besteht aus zwei Plattenelementen 54 und 56, die mit ihren einander zugekehrten Kanten über ein scharnierähnliches Drehgelenk 58 drehbar miteinander verbunden sind. Das Schürf-Werkzeug 30 bildet die Vorderkante des einen Plattenelementes 54.
Zu beiden Seiten der Plattenelemente 54 und 56 besitzen die beiden Seitenwände 36 des Schürfkübels 20 abgewinkelte Durchbrüche 60, durch die an den Plattenelementen befestigte verlängerte Zapfen 62 verschiebbar und so hindurchgeführt sind, daß ihre freien Enden sich außerhalb der beiden Seitenwände 36 befinden. Auf jedem freien Ende dieser Zapfen 62 ist ein Laufgestell 64 drehbar und außerhalb der Seitenwände 36 gelagert Jedes dieser Laufgestelle 64 besitzt eine rder mehrere Laufrollen 66, welche auf Schienen 68 ablaufen können, welche an der äußeren Unterkante der Seitenwände 36 angebracht sind.
Um den Boden 38 aus dem geschlossenen Zustand (Fig.2, 3) in den geöffneten Zustand (Fig.4) zu bringen, ist auf jeder Seite des Fahrzeugs 10 eine Antriebseinrichtung 70 vorgesehen. Zum Anschluß an diese Antriebseinrichtung 70 besitzt jedes Plattcnelement 54 bzw. 56 in der Nähe des Scharniers 58 ein Auge 72, in dem das freie Ende eines inneren Schwenkhebels 78 drehbar gelagert ist. Jeder dieser beiden inneren Schwenkhebel 78 ist auf einer Welle 74 befestigt, welche in je einer Seitenwand 36 gelagert ist und diese
fc'< durchdringt. Auf dem äußeren Ende dieser Welle 74 ist je ein äußerer Schwenkhebel 80 befestigt, dessen freies Ende mit einer Kolbenstange 82 eines Arbeitszylinders 76 der Antriebseinrichtung 70 verbunden ist. Wird jetzt
die Kolbenstange 82 ausgefahren, so wird die Welle 74 mit den beiden Schwenkhebeln 78 und 80 im Uhrzeigersinn verdreht, wie dies in F i g. 2 und 3 durch Pfeile 84 angedeutet ist.
Werden jetzt beide Arbeitszylinder 76 zu beiden Seiten der beiden Seitenwände 36 ausgefahren, so werden beide Wellen 74 im Uhrzeigersinn verdreht, und die beiden durch das Scharnier 58 verbundenen Seiten der Plattenelerr.ente 54 und 56 werden angehoben. Bei vollständig ausgefahrener Kolbenstange 82 erreichen iu die beiden Plattenelemente 54 und 56 schließlich eine in Fig.«r dargestellte Endlage, in der zwei große Entladeöffnungen zu beiden Seiten der Plattenelemente entstehen.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der mit einem Schieber 114 versehenen Rückwand 40 mit ihrer Halterung an dem Fahrzeug 10 beschrieben, die sich gegenüber dem Boden absenken und als Erdverteilungs- oder Planierwerkzeug verwenden läßt, so daß kein separates Planierwerkzeug erforderlich ist.
In Fig.2 befindet sich die Rückwand 40 in geschlossener Stellung, und eine Planierkaiis 90 der Rückwand 40 liegt dicht an der freien Kante des hinteren Plattenelements 56 an, so daß der Schürfkübel 20 im hinteren Bereich geschlossen ist Die Rückwand 40 ist an dem hinteren Fahrzeugrahmen 32 über einen Hebel 92 beweglich befestigt.
Der Hebel 92 ist mit der Rückwand 40 über ein Drehgelenk 94, und mit dem Fahrzeugrahmen 32 über ein Schwenklager % drehbar verbunden. Daher kann so die Rückwand 40 sich gegenüber den Seitenwänden 36 und dem Boden 38 frei bewegen, wenn sie sich um das Schwenklager 96 am hinteren Rahmen 32 herumbewegt.
Die Bewegung der Rückwand 40 erfolgt über ein κ weiteres Stellglied, und zwar einen Arbeitszylinder 100, der am hinteren Rahmen 32 abgestützt ist und dessen ausfahrbare Kolbenstange 102 über ein Drehgelenk 104 mit dem Hebel 92 verbunden ist Dieses Drehgelenk 104 liegt unterhalb sowohl des Drehgelenks 94 als auch des Schwenklagers 96. Der Hebel 92 liegt außerdem über eine Anschlagfläche 106 an der Rückwand 40 an. Wird die Kolbenstange 102 gemäß Fig.2 ausgefahren, so dreht sich die Rückwand 40 gemeinsam mit dem Hebel 92 um das Schwenklager 96, bis die Planierkante 90 der Rückwand 40 sich gegen die freie ;<ante des hinteren Plattenelementes 56 legt.
Zur Einleitung eines Entladevorganges am Fahrzeug 10 wird der Arbeitszylinder 100 so betätigt, daß seine Kolbenstange 102 eingefahren wird. Wie sich aus F i g. 3 und 5 entnehmen läßt, drückt jetzt das Gewicht der im Schürfkübel 20 enthaltenen Erde so gegen die Rückwand 40, daß diese zunächst ständig der nachgebenden Anschlagfläche 106 am Hebel 92 folgt, hierbei dreht sich die gesamte Rückwand 40 um das Schwenkiager 96 aus der strichpunktiert dargestellten Ausgangsstellung in die in F i g. 3 und 5 mit durchgehenden Linien dargestellte Zwischenstellung. Ist diese Zwischenstellung erreicht, so ist eine schmale Entladeöffnung zwischen der Planierkante 90 der Rückwand 40 und der freien Kante des hinteren Plattenelementes 56 entstanden.
In der Zwischenstellung liegt die Planierkante 90 der Rückwand 40 gegen eine als Anschlag für die Rückwand dienende Traverse 110 des hinteren Rahmenteils 32 an. Die Lage dieser Traverse 110 bestimmt also die Weite der schmalen Entladeöffnung.
In der in Fig.6 dargestellter. Stellung ist die Kolbenstange 102 bereits vollständig in den Arbeitszylinder 100 eingefahren, und die am Hebel 92 befindliche Anschlagfläche 106 hat hierbei eip-n großen Abstand von der Rückwand 40 erreicht irn Verlauf dieser fortschreitenden Rückzugsbewegung des Gelenkstükkes 92 erfolgt nicht nur eine Verdrehung um das Schwenklager 9€, sondern auch um das obere Drehgelenk 94, wo der Hebel 92 mit der Rückwand 40 verbunden ist Hierbei ist zwangsläufig eine Absenkbewegung der gesamten Rückwand 40 verbunden, wobei sich diese gleichzeitig um den Berührungspunkt mit der Traverse 110 herum leicht nach vorne neigt Bei dieser Absenkbewegung der gesamten Rückwand 40 wird die Planierkante 90 nach unten aus dem Fahrzeug 10 herausgefahren. Hierbei läßt sich nicht nur die Zwischenstellung gemäß F i g. 5 und die untere Endlage der Planierkante 90 gemäß Fig.6 einstellen, sondern über Zwischenstellungen der Kolbenstange 102 jede beliebige Zwischenstellung. Demgemäß kann die Unterkante der Rückwand 40 als Planierwerkzeug für durch die Entladeöffnung im Schürfkübel 20 hiiidurchfallende Erde benutzt werden, während das Fahrzeug 10 in Vorausrichtung fährt.
Oer untere Abschnitt der Rückwand 40 folgt der Einfahrbewegung der Kolbenstange 102 in den Arbeitszylinder 100 so lange, bis die Rückwand 40 an der Traverse 110 anliegt Nun kann man in einfacher Weise den Rückhub der Rückwand 40 dadu/ch verkleinern, daß man über die Traverse 110 Einsätze 112 verschiedener Größe hängt, welche den Rückhub der Rückwand 40 bereits weiter vorn begrenzen. Auf diese Weise läßt sich die Größe der beim Rückhub gebildeten hinteren Entladeöffnung beliebig verkleinern.
Hierzu 3 Blatt Zeichr äugen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schürfkübelfahrzeug mit einem von zwei Seitenwänden, einer Rückwand und einem Boden begrenzten sowie hinten mit einer absenkbaren Planierkante ausgerüsteten Schürfkübel, dessen Boden mittels eines Stellgliedes relativ zueinander bewegbare Bodenabschnitte aufweist, die in der Transportstellung den Behälter unten abschließen und in der Entladestellung unten öffnen, wobei die Rückwand zur Freigabe einer hinteren Entladeöffnung relativ zu den Bodenabschnitten mittels eines weiteren Stellglieds nach rückwärts bis zu einem Anschlag am Fahrzeugrahmen bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Planierkante (90) das untere Ende der Rückwand (40) ist, und daß die am Anschlag des Rahmens abgestützte Rückwand (40) durch das weitere Stellglied (tOO) vertikal beweglich ist
2. Schürf Kübelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugrahmen (32) ein zweiarmiger Hebel (92) angelenkt ist, dessen einer Hebelarm mit der Rückwand (40) und dessen anderer Hebelarm mit dem weiteren Stellglied (100) verbunden ist
DE19712141789 1971-08-20 1971-08-20 Schürfkübelfahrzeug Expired DE2141789C3 (de)

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DE2141789A1 DE2141789A1 (de) 1973-02-22
DE2141789B2 DE2141789B2 (de) 1980-10-16
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3426457A (en) * 1966-09-12 1969-02-11 Clark Equipment Co Movable bottom elevating type scraper with bottom cleaning gate
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