DE713999C - Verfahren und Vorrichtung zum Lichtsetzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Lichtsetzen

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DE713999C
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DER105807D
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English (en)
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Friedrich Richter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B15/00Photographic composing machines with movable character carriers for composing lines of characters prior to photography
    • B41B15/02Photographic composing machines with movable character carriers for composing lines of characters prior to photography with means for photographing complete lines
    • B41B15/06Photographic composing machines with movable character carriers for composing lines of characters prior to photography with means for photographing complete lines and with carriers for complete sets of characters, e.g. slidable elongated members, rotary wheels

Landscapes

  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Lichtsetzen Buchdruckschriftsätze werden bekanntlich entweder als Handsatz ,aus Einzellettern gleicher oder verschiedener Schriftart und Schriftgröße zusammengestellt oder als Maschinensatz mit Hilfe von Setzmaschinen, auf welchen die Einzelbuchstaben oder ganze Zeilen der Schrift nacheinander gesetzt und gegossen werden. Daneben sind photographisch arbeitende Setzmaschinen bekanntgeworden, mit welchen .die zu vervielfältigende Schrift Buchstabe um Buchstabe nacheinander auf einen lichtempfindlichen Film projiziert und photographiert wird, um aus den danach gefertigten Lichtbildnegativen der einzelnen Zeilen Lichtdrucke der ganzem. Schrift zusammenzusetzen oder die zur Weiterarbeit erforderlichen Druckformen davon auf photomechanischem Wege herzustellen. Gegenüber der Handarbeit des Schriftsetzens oder der Maschinenarbeit mit Setz- und Gießmaschinen sind diese Lichtsetzgeräte noch nicht wettbewerbsfähig geworden. Der Grund dafür liegt wesentlich in der zu engen Anlehnung ihrer Technik an die Arbeitsweise der Zeilensetz- und Gießmaschinen für Metallmatern. Wie dort die Gießformen der Einzelbuchstaben nacheinander gesetzt und fertig ausgeschlossene Zeilen aus Metall gegossen, diese Zeilen dann mit Leerzeilen und größeren Leerstücken durchschossen werden, welche alle Schriftsatzteile in rechtem Abstand zueinander halten, um schließlich zum Schriftsatz einer ganzen Seite zusammengefaßt zu werden, so werden mit den bisherigen Lichtsetzmaschinen die Buchstaben einzeln nacheinander in einen lichtempfindlichen Film einbelichtet, dann in einem zweiten Arbeitsgang die lichtgesetzten Zeilen durch Umkopieren auf gleiche Zeilenlänge ausgeschlossen und schließlich die fertigen Zeilennegative mit den nötigen Abstanden voneinander zum Lichtschriftsatz einer ganzen Seite vereinigt. Leichte Veränderlichkeit von Schriftart und Schriftgröße lichtgesetzter Schrift haben diese photographisch arbeitenden Setzmaschinen vor den Metallmaternsetz- und: Gießmaschinen voraus, aber die Handlichkeit der Metallmatern und gegossenen Zeilen, welche das Berichtigen von Setzfehlern und das nachträgliche Ausbessern und Fertigmachen eines Schriftsatzes sehr weitgehend erleichtert, haben diese Lichts:etzgeräte noch nicht erreichen oder ersetzen können. Vielmehr erfordern diese wichtigsten, Arbeiten des Setzers wie auch das Ausschlie-. ßen der Zeilen und das Durchschießen licht-;: gesetzter Schrift umständliche Nacharbeiten,-welche bisher durch die Einzelheiten ihrer Ausführung die wirklichen Vorteile des Lichtsetzens wieder zunichte machen.
  • Diese Mängel des Lichtsetzens zu mindern oder zu vermeiden, ist der Zweck des Lichtsetzgeräts der vorliegenden Anordnung. Sie verzichtet auf das Einbelichten jedes einzelnen Buchstabens in den lichtempfindlichen Film sowie auf das Herstellen der einzelnen Zeilennegative und deren spätere Zusammensetzung zu Schriftsatzseiten usw. Viehmehr wird mit dem neuen Gerät die ganze Arbeit des Lichtsetzens in nur zwei wesentliche Arbeitsvorgänge getrennt: i. Schreiben des Buchdruckschriftsatzes durch Bildwerfer als Lichtschrift auf eine Mattscheibe; 2. Photographieren der Mattscheibe mit dem Wurfbild des fertigen Buchdrucksehriftsatzes darauf. ..
  • Nach dem der Anordnung zugrunde liegenden Erfindungsgedanken soll damit erreicht werden: i. sofortige volle Sichtbarkeit der gesetzten Schrift während der Arbeit des Lichtsetzens und 2. Vornahme aller erforderlichen Berichtigungen und Ausbesserungen, ebenso das Ausschließen der Zeilen und das Durchschießen der ganzen lichtgesetzten Schrift unmittelbar mit dem Lichtsetzgerät selbst im sichtbaren Wurfbild der Schrift, bevor es als Ganzes in den lichtempfindlichen Film einbelichtet wird.
  • Dazu sieht der Erfindungsgedanke vor: i. Zusammensetzung des Geräts ,aus vielen kleinen Einzelbildwerfern, deren jeder nur -ein einziges, wenn .auch wechselndes Schriftzeichen zu werfen hat; 2. Anordnung einer Mattscheibe zwischen dem eigentlichen Setzgerät und dem Lichtbildaufnahmegerät so, daß die lichtgesetzte Schrift als Wurfbild aller Einzelbildwerfer .auf der Mattscheibe aufgefangen wird. Dieses Schriftsatzwurfbild bleibt sichtbar, bis nach der auf der MattscheibeerfolgendenAusführung aller auch im Buchdruckgewerbe sonst üblichen Korrekturen vom fertigen Schrifts:atzwurfbild als Ganzes ein Lichtbildnegativ genommen ist, das der späteren Vervielfältigung dient.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischen Längs-und Querschnitten die Anordnung, die als einzeilige Lichtschriftschreibmaschine ebenso ausführbar ist wie als größeres Lichtsetzgerät mit beliebig vielen Bildwerferzeilen. Für eile einzeiliges Gerät ist A (Fig. i und 2) die Matt-. scheibe in der Größe etwa des Querschnittes dadurch das ganze Lichtsetzgerät. Auf dieser 'Mattscheibe erscheinen die bis 75 und mehr Schriftzeichen einer Zeile einschließlich Rand-und Wortabstände, Lesezeichen usw., deren Wurfbilder das aus ebenso vielen Einzelbildwerfern zusammengesetzte Bildw-erfgerät B hervorruft. C ist die Platten- oder Filmkamera zur photographischen Aufnahme des Schriftsatzwurfbildes. Alle Einstellungen am Bildwerfer erfolgen auf elektrischem Wege über das bei D angedeutete Schalt- und Tastenwerk.
  • Das eigentliche Setzgerät B besteht aus Bildwerfern bekannter Anordnung in Zwergform, da jeder nur das Bild eines einzigen, wenn auch wechselnden Schriftzeichens zu werfen hat. Im lichtundurchlässigen Gehäuse G (Fig. 3, .l, 5) des Einzelbildwerfers wird das Licht -einer Lichtquelle F durch den Spiegel E auf die Sammellinse H geworfen und von dieser durch ein Fenster J des Gehäuses hindurch auf die Vergrößerungslinse!( und weiter nach außen auf die Mattscheibe A (Fig. i und 2). Auf diesem (fege treffen die Lichtstrahlen auf das im Fe nster J vorbeigeführte Letternm.agazin L. Auf der Mattscheibe wird daher das gerade im Fenster J stehende Schriftzeichen als Wurfbild sichtbar, zusammen mit den Wurfbildern der übrigen Einzelbildwerfer den ganzen Satz einer Zeile bildend, der mit vielzeiligen Großgeräten auf eine oder zwei ganze Druckseiten der Schrift erweitert werden kann. Jeder Einzelbildwerfer ist mit einem eigenen Letternmagazin ausgerüstet, einem über mehrere Führungsrollen gespannten Schmalfilm L, der auf zwei Spulen A? aufgerollt ist. Er trägt- auf seiner im übrigen lichtundurchlässigen Schichtseite in genau bemessenen regelmäßigen Abständen voneinander die Schriftzeichenbilder, alle einheitlich in gleicher Schriftgröße kleinster Schrift, welche ,ausreicht, auch bei erheblicher Vergrößerung ein deutliches photographierbares Wurfbild zu liefern. Schnurantrieb oder Zahnrad und Schnecke verbinden die Rollen Al miteinander und mit dem Einstellknopf N, durch dessen Drehung der Letternfilm auf-und .abgespult und an dem Fenster J vorbeigezogen wird. Dadurch kann jede mit einem Schriftzeichen versehene Stelle des Films vor das Fenster J geführt und darin angehalten werden, so daß jeder gewollte Buchstabe oder jedes sonstige Zeichen des Magazins an jeder gewollten Stelle der Mattscheibe als Wurfbild sichtbar wird. Fig. 6 der Zeichnung zeigt ein Großgerät dieses Buchdruckschriftbildwerfers als Schaubild. A ist wieder die Mattscheite und B das Schreibgerät. Durch die geöffnete Seitenwand sind die Einzelbildwerfer sichtbar, beispielsweise nur in ,acht Zeilen aus je etwa zehn Stück angedeutet. C ist die Aufnahmekamera, mit welcher die Mattscheibe photographiert wird, nachdem zuvor über da5Schalt- und TastenwerkD die Einzelbildwerfer eingestellt, erforderliche Berichtigungen ausgeführt, die Zeilen ,ausgeschlossen, der ganze :auf der Mattscheibe sichtbar gewordene Lichtschriftsatz durchschossen und durch diese Setzarbeiten der Satz in allen Einzelheiten fertig ist.
  • Der Erfindungsgedanke verzichtet somit darauf, im Lichtsetzgerät Lettern oder Diapositivbilder oder Wurfbilder davon in natürlicher Größe oder Kleinheit der Schrift der danach zu fertigenden Drucke zu verwenden. Die Schrift :erscheint vielmehr auf der Mattscheibe vergrößert, um erst nach der Lichtbild.aufnahme bei der späteren Arbeit mit dem fertigen Lichtbildnegativ des ganzseitigen Schriftsatzes ,auf die endgültig gewollte Schriftgröße gebracht zu werden. Dadurch wird die Verwendung kleinster Schriftzeichenbilder in den Schriftmagazinen L möglich und infolgedessen auch die Ausstattung eines Lichtsetzgeräts dieser Art mit den Schriftzeichen so vieler gebräuchlichster Schriftarten, als für eine gut ausgestattete Buchdruckerei erforderlich sind. Sie stehen auf den Filmen L gruppenweise nebneinander, die gleichen Buchstaben immer' in gleicher Höhe. Die Fenster J geben immer nur :einem einzigen Schriftzeichen den Lichtweg zur Mattscheibe frei. Mit seitlichem Verschieben der Letternfihne L in einem oder in mehreren oder in allen Einzelbildwerfern wechselt dann im sichtbaren Wurfbild .auf der Mattscheibe die Schriftart beispielsweise von einer Lateinschrift in mime deutsche Schrift oder von schräger Druckschrift in Schreibschrift usw. Dieses Ändern der Schriftart eines fertigen lichtgesetzten Schriftsatzes im ganzen oder in Teilstücken davon erfolgt durch bloßes Anschlagen der zugehörigen Tasten. im Schaltwerk D, also. leichter und schneller, als ges je durch Handsetzarbeit oder sonst mit Setzmaschinen möglich wäre. Ebenso ist die Einstellung der Vergrößerungslinsen I< jedes Bildwerfers von außen her über das Schalt- und Tasten#,verk D veränderlich, und je nach dieser Einstellung erscheint die Schrift auf der Mattscheibe mehr oder weniger vergrößert, so daß das vorliegende Lichtsetzgerät auch die Herstellung von aus Schriftzeichen verschiedener Schriftgröße- gemischtem Satz weitgehend ermöglicht. Durch entsprechende Ausstattung der Letternfilrpe L ist es auch als Notenschriftschreibsetzmaschine für Notenvervielfältigungen zu verwenden. Das Ausschließen der Zeilen mit diesem Gerät erfolgt durch Einschieben von Keilen oder durch drehbare, keilartig wirkende Ringe nach Art der aus Setz- und Gießmaschinen -bekannten Spatienringe, welche zwischen je mvei Einzelbildwerfern anzuordnen sind. Durch Anschlagen der zugehörigen Zwischenraumtast@n im Schalt- und Tastenwerk D ausgelöst, schieben dann von den Wortzwischenräumen her diese Ausschließvorrichtungen die Einzelbildwerfer der Zeile und dadurch gleichzeitig ihre sichtbaren Wurfbilder auf der Mattscheibe auf volle Satzbreite oder Zeilenlänge auseinander. Ähnliche Vorrichtungen dienen dazu, die Äbstände der, Schriftzeichenwurfbilder voneinander der verschiedenen Schriftweite der Buchstaben anzupassen und ihrer verschiedenartigen Vergrößerung, wenn :einzelne Worte einer Zeile durch andere Schriftgrößehervorgehoben werden sollen. Auch die Zeilenabstände voneinander werden durch solche keilartig wirkenden Zwischenstücke :eingestellt oder korrigiert.
  • Kleinste Lichtsetzgeräte dieser Art bestehen aus etwa 75 Bildwerfern in nur einer Zeile. Größere Geräte werden aus beliebig vielen Zeilen einer gleichen oder doppelten Zahl von Bildwerfern zusammengestellt. Damit können" dann Schriftsätze bis zu einer oder zwei ganzen Druckseiten Schrift sichtbar gemacht und photographiert werden. Aber auch ein. nur einzeiliges Gerät reicht aus, von umfangreicheren Manuskripten Lichtbildnegative zu fertigen, welche eine ganze Seite Schrift fassen, indem nach dem Photographieren jeder Zeile der Rollfilm der Aufnahmekamera um einen vorher .eingestellten Zei'_:enabstand weiter springt oder weiter gedreht wird. Vielzeilige Großgeräte erleichtern natürlich durch die Sichtbarkeit größerer Stücke auf der Mattscheibe die Korrigierbarkeit der lichtgesetzten Schrift vor der Lichtbildaufnahm:e.
  • Die Drehung der Einstellknöpfe N der Schriftmagazine und die Einstellung der Vergrößerungslinsen I< erfolgen auf elektrischem Wege, etwa durch einen Schwingankerkleinstmotor, der z. B. hinter der Bildwerferzeile voirbeigeführt wird und mit einem Mitnehmer in Aussparungen der Drehknöpfe N eingreift. Anordnung und Arbeitsweise solcher Motoren sind bekannt, ebenso die Mechanik und die erforderlichen elektrischen Schaltungen des Tastenwerkes D zu seiner Betätigung als Bildfeldwähler und Letternwähler und als Bildgrößen- und Bildahstandregler.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtsetzverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichen einer Zeile oder Seite- sofort sichtbar mittels einer Vielzahl kleiner Einzelbildu erfer vergrößert auf eine Mattscheibe geworfen werden und das Berichtigen der Setzfehler und das Ausschließen und DurchschieC>en des Satzes unmittelbar mit dem Setzgerät selbst erfolgen, wonach das fertige, auf der Mattscheibe sichtbare Bild der ganzen Zeile oder Seite mit einer Kamera aufgenominen wird. a. Lichtsetzgerät zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r, gekennzeichnet durch a j eine Vielzahl kleiner Einzelbildwerfer (B) für jedes Schriftzeichen einer zu setzenden Zeile oder Seite. b ) eine Mattscheibe (.=I i, auf welcher die Schriftzeichenbildereiner ganzen Zeile oder Seite sichtbar gemacht. Setzfehler durch Auslöschen und Neufetzen berichtigt und gesetzte Zeilen durchAuseinanderschiebün. der Einzclbildwerfer ausgeschlossen und durchschossen werden, c_) eine Aufnahmekamera (C) für das auf der Mattscheibe sichtbare fertige Schriftsatzbild.
DER105807D 1939-08-02 1939-08-02 Verfahren und Vorrichtung zum Lichtsetzen Expired DE713999C (de)

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