AT253941B - Verfahren zum Aufbringen von Titeln auf Lichtbildfilme - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von Titeln auf Lichtbildfilme

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  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)

Description


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  Verfahren zum Aufbringen von Titeln auf Lichtbildfilme 
Auf Tonfilmen, die nicht in der Landessprache gesprochen oder in dieser übersprochen sind, werden die Dialoge und Kommentare durch sogenannte Untertitel wiedergegeben. 



   Im Falle der Aufbringung der Untertitel durch Photokopieren erscheint die Beschriftung weiss und kann nur dann gelesen werden, wenn der Bildgrund dunkel ist ; ist der Bildgrund hell, wie z. B. weisse Kleider, Schnee, Wasser usw., so wird die Beschriftung unleserlich, da der Kontrast zwischen Untergrund und Beschriftung fehlt. 



   Dieser Nachteil wurde dadurch beseitigt, dass die Untertitel weiss auf einem schwarzen Streifen erschienen, eine Lösung, die heute in der Filmtechnik nicht mehr zugelassen wird, weil die Streifen einen Teil des Bildes überdecken, und dadurch ein Teil der künstlerischen Wirkung des Filmes für den Zuschauer verlorengeht. 



   Um die aufgebrachten Untertitel auf einem beliebigen Untergrund lesbar zu machen, wurden photographische Verfahren zur Herstellung schwarz umrandeter weisser Buchstaben vorgeschlagen, welche sich kontrastierend von jedem Bildgrund abheben. 



   Bei einem solchen Verfahren müssen für   jede Textzeile zwei Textbänder vorhanden sein,   von welchen eines, nämlich das Negativ des schwarze Buchstaben auf weissem Grund zeigenden Originals weisse Buchstaben auf schwarzem Grund besitzt, während das andere Textband bei gleichem Abstand der Buchstaben, gerechnet von Buchstabenmitte zu Buchstabenmitte, schwarze Buchstaben auf hellem Grund, jedoch mit gegenüber den Buchstaben des Originals vergrösserter Strichbreite und Strichlänge aufweist. Solche Textbänder wurden bisher in Form von Klischees hergestellt, welche von zeichnerisch hergestellten Vorlagen abgeleitet wurden.

   Naturgemäss ist eine solche Art der Herstellung der Klischees, weil zeitraubend, nicht zweckentsprechend und darüber hinaus wären spezielle Kopiermaschinen erforderlich, um unter Verwendung solcher Klischees Untertitel auf Lichtbildfilme bei Herstellung derselben rasch aufbringen zu können. 



   Die Erfindung bezweckt nun die Beseitigung der Nachteile bekannter Verfahren zum Aufbringen von 
 EMI1.1 
 auf jedem beliebig hellen Bildgrund gut lesbar sind. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass von einem Negativband, das helle, scharf berandete Buchstaben auf dunklem Grund aufweist, durch Kopieren unter Überbelichtung, welche   Diffusions- undReflexionslichthöfe   erzeugt, ein Positivband gewonnen wird, auf welchem die Buchstaben unscharf und grösser als auf dem Negativband erscheinen und durch Zusammenkopieren von Negativband und Positivband die Buchstaben mit den kontrastierenden Säumen erzeugt werden. 



   Das für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens erforderliche Negativband kann nun einfach auf photographischem Wege von einem maschinschriftlich oder handschriftlich hergestellten Original abgeleitet werden. Mittels eines solchen Negativbandes und eines von diesem Negativband abgeleiteten Positivbandes können nun die aus mit kontrastierenden Säumenumgebenen Buchstaben zusammengesetzten Titel   auf Lichtbildfilme unter Verwendung üblicher Kopiermaschinen   im Zuge der Herstellung der Serienkopie, also der zur Vorführung bestimmten Kopie, auf diese aufgebracht werden.

   Gemäss einer Ausfüh- 

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 rungsform des erfindungsgemässen Verfahrens kann derart vorgegangen werden, dass das Positivband gleichzeitig mit dem Kontaktkopieren des Bildes vom Positivdoppel, das ist das der Serienkopie entsprechende Original des Lichtbildfilmes, optisch durch Projektion kopiert werden, so dass die Buchstaben des Positivbandes auf dem entsprechenden Negativdoppel unbelichtete Stellen ergeben. dass vor der Entwicklung des Negativdoppels die Buchstaben vom Negativband in passender Lage aufbelichtet werden, so dass auf dem Negativdoppel dunkle, hell umrandete Buchstaben entstehen und dass anschliessend vom Negativdoppel die Serienkopie hergestellt wird.

   Falls bereits ein Negativdoppel   fürdieHerstellungderSerienkopievorliegt,   kann der für die Herstellung des Negativdoppels erforderliche hochwertige, lichtempfindliche Film eingespart werden, wenn gemäss der Erfindung derart vorgegangen wird, dass durch Kopieren des Positivbandes und des Negativbandes in zueinander passender Lage auf einen Zwischenfilm und anschliessendes Entwickeln desselben ein hell berandetes, dunkle Buchstaben auf dunklem Grund aufweisendes Negativ des auf die Serienkopie aufzubringenden Textes hergestellt wird, worauf das erhaltene Negativ auf den zur Herstellung der Serienkopie dienenden unbelichtetenFilm kopiert und anschliessend auf   diesen Film das Negativdoppel   unter Abdeckung der nicht zu belichteten Stellen des Textes mittels eines vom Negativband hergestellten Positivs kopiert wird,

   worauf schliesslich durch Entwickeln des belichteten Films die Serienkopie hergestellt wird. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. 



   In den Zeichnungen veranschaulichen die Fig.   1 - 7   die Herstellung einer in erfindungsgemässer Weise mit Untertiteln versehenen Serienkopie, ausgehend von einem Positivdoppel und die Fig.   8 - 11   die Herstellung einer Serienkopie, ausgehend von einem Negativdoppel. 



   Bei der durch   die Fig. 1 - 7 veranschaulichtenAusführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird   ein scharf berandete, durchsichtige Buchstaben, im dargestellten   Ausführungsbeispiel lediglich   den Buch-   staben"o"aufweisendes   Negativband 2   (Fig. l links)   auf lichtempfindlichem Film unter starker Überbelichtung kontaktkopiert, so dass nach dem Entwickeln des Filmes wegen der bei der Überbelichtung entstehenden Diffusions- und Reflexionslichthöfe die auf dem Positivband 3 (Fig. 1 rechts) aufscheinenden schwarzen Buchstaben mit breiterer Strichstärke erscheinen als auf dem Negativband 2 und unscharfe Ränder aufweisen.

   Bei dem durch   Fig. l,   Mitte, veranschaulichten Kontaktkopieren des Negativbandes 2 auf den zur Herstellung des Positivbandes 3 dienenden Film ist es zweckmässig, zwischen das Negativband 2 und den Film eine einFenster besitzende Maske einzusetzen, deren Fenster der Länge und Höhe des Textes entsprechende Abmessungen besitzt, so dass etwaige schadhafte Stellen des Negativbandes 2 auf dem Positivband nicht abgebildet werden. Gleichgültig, ob eine solche Maske 1 verwendet wird oder nicht, ist es zweckmässig, die Bildschicht des Negativbandes 2 der lichtempfindlichen Schicht des zur Herstellung des Positivbandes 3 dienenden lichtempfindlichen Films zugekehrt anzuordnen. 



   Unter Verwendung des Negativbandes 2, welches einfach von maschinschriftlichen oder handschriftlichen Texten auf photographischem Wege abgeleitet werden kann, und des Positivbandes 3, dessen Buchstaben von Buchstabenmitte zu Buchstabenmitte gerechnet den gleichen Abstand besitzen, wie die Buchstaben des Negativbandes 2 und gegenüber den Buchstaben des Negativbandes 2 grössere Strichbreite besitzen, kann nun das Serienpositiv 7   (Fig. 4 und 7), das ist der zur Vorführung bestimmte Licht-   bildfilm, mit auf jedem Bildgrund lesbaren, dunkelberandeten hellen Buchstaben versehen werden, wie durch die Fig. 2 bzw. 5, 3 bzw. 6 und 4 bzw. 7 veranschaulicht wird.

   Hiebei wird zunächst beim Kontaktkopieren des Positivdoppels 5, beispielsweise eines aus dem Archiv stammenden Positivs des Lichtbildfilmes, auf einem zur Herstellung des Negativdoppels 4 dienenden lichtempfindlichen Film das Positivband 3 durch Projektion kopiert, wobei, wie Fig. 2 veranschaulicht, bei schwarzem Hintergrund des Positivdoppels 5 und damit letzten Endes auch der Serienkopie 7 auf dem zur Herstellung des Negativdoppels 4 dienenden lichtempfindlichen Film kein latentes Bild des Textes entstehen kann, jedoch, wie Fig. 5 veranschaulicht, bei hellem Bildgrund des Positivdoppels 5, auf dem zur Herstellung des Negativdoppels 4 dienenden lichtempfindlichen Film ein latentes Bild der Buchstaben des Positivbandes entsteht.

   Noch vor dem Entwickeln des zur Herstellung des Negativdoppels 4 dienenden lichtempfindlichen Films wird, wie durch die Fig. 3 bzw. 6 veranschaulicht wird, das Negativband 2 durch Projektion auf den zur Herstellung des Negativdoppels 4 dienenden lichtempfindlichen Film derart kopiert, dass auf diesem Film ein latentes Bild der Buchstaben des Textes des Negativbandes 2 innerhalb des vorher beim Kontaktkopieren des Positivdoppels 5 durch die Buchstaben des Positivbandes 3 ausgesparten Rahmens entsteht, wobei, da das Positivdoppel 5 nunmehr bereits von dem zur Herstellung des Negativdoppels 4 dienenden lichtempfindlichen Film abgehoben worden ist, mit dem zur Herstellung des Negativdoppels 4   dienenden lichtempfindlichen Film ein durchscheinender Blindfilm   6 mitgeführt wird, um ein störungsfreies Arbeiten zu gewährleisten.

   Nachdem auf diese Weise sowohl das 

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Positivband 3 als auch das Negativband 2 auf den zur Herstellung des Negativdoppels 4 dienenden lichtempfindlichen Film kopiert worden sind, kann dieser lichtempfindliche Film entwickelt werden. Das so erhalteneNegativdoppel 4   zeigt an den dunklenstellen des Positivdoppels   5 entsprechenden Stel- len scharf berandete dunkle Buchstaben auf hellem Grund (Fig. 3 und 4) und an hellen Stellen des Positivdoppels 5 entsprechenden Stellen scharf berandete schwarze Buchstaben mit heller Umrandung, deren Rand allmählich in den dunklen Grund des Negativdoppels übergeht   (Fig. 6   und 7 links).

   Vom so hergestellten Negativdoppel 4 wird durch übliches Kontaktkopieren die Serienkopie 7 hergestellt, auf welcher die Buchstaben des Textes wie durch Fig. 7, rechts, veranschaulicht wird, hell und dunkel umrandet aufscheinen, wobei die Umrandung im Bildgrund verschwimmt. 



   Falls bereits ein Negativdoppel, das ist ein Negativ der zur Vorführung bestimmten Serienkopie 7 des Lichtbildfilmes, vorliegt, so kann eine mit aus hellen, dunkel umrandeten Buchstaben bestehenden Texten versehene Serienkopie entsprechend der durch die Fig. 8-11 veranschaulichten Arbeitsweise hergestellt werden. Hiebei wird entsprechend der Fig. 8 ein Positivband 3, welches durch Kontaktkopieren eines Negativbandes 2 unter Überbelichtung und nachfolgendes Entwickeln des belichteten Filmes erhalten worden war, auf einen Zwischenfilm 8 kopiert, auf welchen noch vor dem Entwickeln das Negativband 2 so aufkopiert wird, dass die Buchstaben des Negativbandes 2 in die von den Buchstaben des Positivbandes 3 ausgesparten Bereiche des Zwischenfilmes 8 einkopiert werden.

   Nach dem Entwickeln des Zwischenfilmes kann dieser entsprechend Fig. 9 unter Verwendung eines Blindfilmes 6 auf den zur Herstellung der Serienkopie 7 dienenden lichtempfindlichen Film durch Projektion kopiert werden. Auf den zur Herstellung der Serienkopie 7 dienenden lichtempfindlichen Film, welcher nun bereits das latente Bild der mit den kontrastierenden Säumen umgebenen Buchstaben trägt, kann nun gemäss den Fig. 10 bzw. 11 das Negativdoppel 4 kontaktkopiert werden, wobei die nicht belichteten Stellen des latenten Bildes des Textes mittels eines vom Negativband 2 abgeleiteten Positivs 9 bzw. 10 (Fig. 10 und 11), beispielsweise mittels des Positivbandes 3, abgedeckt werden.

   Auch bei dieser Arbeitsweise erscheinen nach dem Entwickeln die Buchstaben des Textes entsprechend den Fig. 4 und 7,   d. h.   bei dunklem Bildgrund des Serienpositivs 7 als weisse Buchstaben auf dunklem Grund (Fig. 10) und bei hellem Grund des Serienpositivs 7 als weisse, schwarz umrandete Buchstaben, deren Umrandung im hellen Grund des Serienpositivs verschwimmt. 



   Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens können bei der Herstellung des Negativdoppels (Ausführungsform gemäss denFig. 1-7) oder bei der Herstellung der Serienkopie (Ausführungsform gemäss den Fig. 8-11) synchron Filme mit dem Positivdoppel bzw. dem Negativdoppel mitlaufen, welche die jeweils erforderlichen Textbänder tragen.

   Es ist jedoch zweckmässig und auch wirtschaftlicher, für jede Textzeile, welche sich auf mehreren aufeinanderfolgenden Bildern der Serienkopie wiederholt, von den paarweise erforderlichen Textbändern der einen Art und Textbändern der andern Art jeweils nur eines vorzusehen und die Textbänder der einen Art einerseits und die Textbänder der andern Art anderseits auf jeweils einen Film mit regelmässigen Abständen aufzubringen und diese Filme um jeweils einen Schritt in dem Masse weiter zu fördern, als dies durch die Bildfolge auf der Serienkopie erforderlich wird. Die Weiterschaltung der die   erforderlichenTextbänder   tragenden Filme kann hiebei durch jene Kopie des Lichtbildfilmes gesteuert werden, welche gleichzeitig mit einem der Textbänder tragenden Filme kopiert wird.

   Beim Arbeiten nach der Ausführungsform gemäss der Fig.   l - 7 trägt   einer der Textbandfilme in regelmässigen Abständen untereinander verschiedene Negativbänder und der andere der Textbandfilme untereinander verschiedene Positivbänder bei gleicher Reihenfolge der Textzeilen wie auf dem die Negativbänder tragenden Film. Beim Arbeiten gemäss den Fig. 8-11 trägt ein Textbandfilm in regelmässigen Abständen untereinander verschiedene und aus dunklen, hell umrandeten Buchstaben auf dunklem Grund bestehende Textzeilen und der andere Textbandfilm ebenfalls in regelmässigen Abständen Negative der Negativbänder, vorzugsweise die durch Kontaktkopieren der Negativbänder unter Überbelichtung erhaltenen Positivbänder. 



   Bei Herstellung des mit Titeln versehenen Lichtbildfilmes muss selbstverständlich dafür Sorge getragen werden, dass die Textbänder paarweise in zueinander richtiger Lage und in richtiger Lage zu jedem Einzelbild der Serienkopie abgebildet werden. Dies kann dadurch erreicht werden, dass jedem Textband in bestimmter Lage relativ zum Text ein Fadenkreuz aufkopiert wird, dessen Projektion mit einem entsprechenden Fadenkreuz zur Deckung gebracht wird, welches vor Beginn des Kopiervorganges in das Kopierfenster eingeschwenkt wird. Wurde zu Beginn des Kopiervorganges die Lage der Textbänder relativ zum Negativdoppel bzw. zum Positivdoppel bzw. zur Serienkopie richtig einjustiert, so brauchen in der Regel während des Kopiervorganges keine   Veränderungen   der Einstellung mehr vorgenommen zu werden. 



   Statt wie in den   beschriebenen Ausführungsbeispielen helle,   dunkel umrandete Buchstaben herzustel- 

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 len, ist es möglich, in durchaus analoger Weise auch dunkle, hell umrandete Buchstaben herzustellen, welche sich ebenfalls kontrastierend von jedem Bildgrund abheben. In beiden Fällen sind die Buchstaben gegen ihre Umrandung scharf abgegrenzt und die Umrandung der Buchstaben verschwimmt im Grund des Lichtbildfilmes. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum Aufbringen von Titeln auf Lichtbildfilme, deren Buchstaben von kontrastierenden Säumen umgeben sind, so dass die Texte auf jedem beliebig hellen Bildgrund gut lesbar sind,   dadurch     gekennzeichnet,   dass von einem Negativband (2), das helle scharf berandete Buchstaben auf dunklem Grund aufweist, durch Kopieren unter Überbelichtung, welche   Diffusions- und Reflexionslichthöfe   erzeugt, ein Positivband (3) gewonnen wird, auf welchem die Buchstaben unscharf und grösser als auf dem Negativband erscheinen, und durch Zusammenkopieren von Negativband und Positivband die Buchstaben mit den kontrastierenden Säumen erzeugt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positivband (3) gleichzeitig mit dem Kontaktkopieren des Bildes vom Positivdoppel (5) optisch durch Projektion kopiert wird, so dass die Buchstaben des Positivbandes (3) auf dem entstehenden Negativdoppel (4) unbelichtete Stellen ergeben, dass vor der Entwicklung des Negativdoppels (4) die Buchstaben vom Negativband (2) in passender Lage aufbelichtet werden, so dass auf dem Negativdoppel (4) dunkle, hell umrandete Buchstaben entstehen EMI4.1 bandes (3) und des Negativbandes (2) in zueinander passender Lage auf einen Zwischenfilm (8) und anschliessendes Entwickeln desselben ein hell berandete, dunkle Buchstaben auf dunklem Grund aufweisendes Negativ (8) des auf die Serienkopie (7) aufzubringenden Textes hergestellt wird, worauf das erhaltene Negativ (8)
    auf den zur Herstellung der Serienkopie (7) dienenden unbelichteten Film kopiert und anschlie- ssend auf diesen Film das Negativdoppel (4), unter Abdeckung der nicht zu belichtenden Stellen des Textes mittels eines vom Negativband (2) hergestellten Positivs (9) kopiert wird, worauf schliesslich durch Entwickeln des belichteten Films die Serienkopie (7) hergestellt wird.
AT454961A 1960-07-11 1961-06-12 Verfahren zum Aufbringen von Titeln auf Lichtbildfilme AT253941B (de)

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