DE7131215U - Vorrichtung zur Befestigung eines Metallrahmens an einem Fenster-, Türrahmen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Metallrahmens an einem Fenster-, Türrahmen od. dgl.

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DE7131215U
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Metallrahmens an einem Fenster-, Türrahmen od. dgl., wobei T-förmige Befestigungsstücke vorhanden sind und wenigstens ein Schenkel des Metallrahmens unter die Flanschen der Befestigungsstücke greift, derart, dass die Befestigungsstücke den Metallrahmen im montierten Zustand im Klemmsitz halten, während zwischen der Stirnseite des Schenkels des Metallrahmens und dem Schaft des Befestigungsstückes ein Zwischenraum vorhanden ist und die beiden Flanschen des Befestigungsstückes einerseits in der Schmalseite so schmal sind, dass sie durch eine vorzugsweise rechteckige Öffnung des Metallrahmens hindurchschiebbar sind und andererseits zusammen in der Breite grösser als diese Öffnung sind, wobei das mit dem Schaft einteilig ausgebildete Befestigungsstück um etwa 90° im eingebauten Zustand gegenüber dem Montagezustand um seine Längsachse gedreht ist, und der Schaft auf diametral gegenüberliegenden Seiten Abflachungen aufweist, die parallel zu seiner Längsachse verlaufen.
Derartige Vorrichtungen sind aus dem deutschen Patent 1 759 106 bekannt. Sie dienen dazu, einen Metall- oder Kunststoffrahmen an einem Fenster-, Türrahmen od. dgl. aus Holz zu befestigen. Dazu ist bei der bekannten Vorrichtung der Schaft mit den Abflachungen in eine Ausnehmung des Holzrahmens gegen Verdrehen gesichert angeordnet und arretiert, was im einzelnen mit Hilfe eines Stiftes geschieht, der am Ende der Montage durch den Holzrahmen und durch den Schaft gelegt wird. Die Abflachungen am Schaft ermöglichen das Ansetzen eines Schraubenschlüssels zum Zweck der Drehung der Befestigungsstücke um ungefähr 90° während der Montage.
Eine Verbindung zweier Metallrahmen miteinander ist mit dieser bebekannten
Vorrichtung nicht möglich. Verbindungen zwischen zwei Metallrahmen werden aber dann erforderlich, wenn das Fenster, die Tür od. dgl. aus zwei metallischen Teilrahmen aufgebaut ist, die zur Vermeidung von Wärmebrücken thermisch gegeneinander isoliert sein sollen. Derartige isolierte Rahmenkonstruktionen sind an sich bekannt und machen in der Regel von Verbundprofilen Gebrauch, welche die Wärme schlecht leitende Zwischenstücke aus Kunststoff od. dgl. aufweisen. Diese Zwischenstücke können einen festen, beispielsweise eingeklebten Teil des Verbundrahmens bilden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, aus wärmeisolierendem Material hergestellte Distanzstücke zwischen dem geeignet gestalteten Teilrahmen anzuordnen. In jedem Fall ist die Konstruktion aufwendig, in der Montage umständlich und im Ergebnis in der Anschaffung teuer.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden werden, der ausgehend von einer Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen die Aufgabe zugrunde liegt, ein für isolierte Fensterkonstruktionen geeignetes Verbindungselement für die Teilrahmen zu schaffen, das eine einfache und schnelle Montage der Rahmenkonstruktion ermöglicht.
Nach der Erfindung sind zur Lösung dieser Aufgabe an beiden Enden des Schaftes gleich ausgebildete Befestigungsstücke vorgesehen und diese im eingebauten Zustand in gleicher Weise an beiden Metallrahmen im Klemmsitz gehalten, wobei wenigstens ein Flansch der jeweils zwei durch den Schaft verbundenen Befestigungsstücke eine Sperrzunge aufweist, welche die Befestigungsstücke im eingebauten Zustand gegen unbeabsichtigtes Rückdrehen sichert.
Der Schaft und die an seinen Enden angeordneten beiden Befestigungsstücke bilden ein einheitliches Verbindungsstück, das beispielsweise aus Kunststoff, jedenfalls aus einem Material geringer Wärmeleitung besteht. Die sich am Schaft gegenüberstehenden Befestigungsstücke werden zur Montage jeweils in die vorzugsweise rechteckigen Öffnungen der beiden nebeneinander befindlichen Metallrahmen eingeführt und dann mit Hilfe eines zwischen die Metallrahmen greifenden und an den Abflachungen des Schaftes ansetzenden Schraubenschlüssels in dem eingebauten Zustand verdreht, wobei sich die Befestigungsstücke an den ihnen zugeordneten Schenkeln der beiden Metallrahmen verklemmen und die Sperrzunge ein unbeabsichtigtes Rückdrehen verhindert. Im Ergebnis ist die Montage auch bei einer grösseren Anzahl solcher Verbindungsstücke nicht schwierig. Die Verbindungsstücke aus jeweils Schaft und zwei Befestigungsstücken können in einfacher und billiger Weise hergestellt werden. Es ist daher nach der Erfindung unschwer möglich, isolierte Fenster- und Türrahmenkonstruktionen aufzubauen.
Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrzunge in der Ebene des Flansches liegt, und zwar an dessen beim Verdrehen des Befestigungsstückes in den eingebauten Zustand voranlaufenden Seite, dass die Sperrzunge ferner in entgegengesetzter Richtung vorübergehend verformbar und hierzu vom übrigen Teil des Flansches durch eine Hinterschneidung getrennt ist, und dass an beiden Metallrahmen ein zur Schaftachse im wesentlichen paralleler Stegteil vorgesehen ist, an dem sich die Sperrzunge im eingebauten Zustand der Befestigungsstücke anlegt. Die Befestigungsstücke können nur unter vorübergehender Verformung der Sperrzungen in dem eingebauten Zustand verdreht werden. Im eingebauten Zustand selbst sind die Sperrzungen nicht verformt, sondern liegen in ihrer ursprünglichen Gestalt dem Stegteil an. Eine Verformung der Sperrzunge entgegen der beim Verdrehen der Befestigungsstücke in den eingebauten Zustand auftretenden Verformungsrichtung ist nicht möglich, so dass die Befestigungsstücke nur unter Aufwendung grosser Kraft und u. U. sogar nur unter Zerstörung der Sperrzungen in den ursprünglichen Montagezustand zurückgedreht werden können. Es empfiehlt sich, die Anordnung so zu treffen, dass die Sperrzunge eine dem Stegteil im eingebauten Zustand über ein längeres Stück anliegende Stirnfläche aufweist, deren beim Verdrehen der Befestigungsstücke in dem eingebauten Zustand voranlaufende Nabe einen grösseren radialen Abstand von der Schaftachse aufweist als der senkrechte Abstand zwischen der Stirnfläche und der Zapfenachse beträgt. Diese Dimensionierung hat zur Folge, dass sich die Sperrzunge aus ihrer Anlage am Stegteil im Sinne eines Rückdrehens der Befestigungsstücke nicht mehr lösen kann, ohne am Stegteil eine Stauchung und eine Verbiegung entgegengesetzt zu der beim Verdrehen der Befestigungsstücke in den eingebauten Zustand auftretenden Verformungsrichtung zu erfahren. Im Ergebnis verkeilt sich gleichsam die Sperrzunge am Stegteil, wenn ein Rückdrehen der Befestigungsstücke versucht werden sollte. Zweckmässig ist an beiden Befestigungsstücken je eine Sperrzunge vorgesehen, die sich bei Projektion längs der Schaftachse diametral gegenüberliegen. Die Sperrung gegen unbeabsichtigtes Rückdrehen findet dann je Verbindungsstück in beiden Metallrahmen statt.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine isolierte Rahmenkonstruktion mit der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Figur 2 eine Seitenansicht eines aus dem Schaft und den beidseits angeordneten Befestigungsstücken bestehenden Verbindungsstückes der Konstruktion nach Figur 1,
Figur 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Figur 2,
Figur 4 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Figur 2,
Figur 5 eine Stirnansicht des Gegenstandes nach Figur 2,
Figur 6 entsprechend der Darstellung nach Figur 5 verschiedene Montagestadien des in den Figuren 2 bis 5 dargestellten Verbindungsstückes.
Bei der in Figur 1 dargestellten Fensterkonstruktion sind die allgemein mit 1 bzw. 2 bezeichneten Steck- und Flügelrahmen jeweils aus zwei metallischen Teilrahmen 1a, 1b bzw. 2a, 2b aufgebaut. Die beiden Teilrahmen sind jeweils durch Verbindungsstücke 3 aneinander geschlossen, die in den Figuren 2 bis 5 im einzelnen dargestellt sind. Diese Verbindungsstücke bestehen im Ausführungsbeispiel aus schlecht wärmeleitendem Kunststoff und bilden die einzige Verbindung zwischen den beiden Teilrahmen 1a, 1b bzw. 2a, 2b. Sie isolieren daher diese beiden Teilrahmen gegen einen unerwünschten Wärmefluss zwischen der Aussenseite und der Innenseite des Fensters bzw. der Tür.
Im einzelnen bestehen diese Verbindungsstücke 3 jeweils aus einem Schaft 4 und zwei T-förmigen Befestigungsstücken 5. Die Schenkel 6 der Metallrahmen 1a, 1b bzw. 2a, 2b greifen unter die Flanschen 7 der Befestigungsstücke 5 derart, dass die Befestigungsstücke die Metallrahmen in eingebautem Zustand im Klemmsitz halten, wozu im Ausführungsbeispiel zu jedem T-förmigen Befestigungsstück 5 ein zugeordneter Gegenhalter 8 am Schaft 4 angeordnet ist. Zwischen dem Gegenhalter 8 und den jeweils dazugehörenden Flanschen 7 des T-förmigen Befestigungsstückes 5 erfolgt das Einspannen der Profilschenkel 6, wenn die Befestigungsstücke in Richtung der in Figur 6 eingetragenen Pfeile 9 aus der mit I bezeichneten Montagelage in die mit III bezeichnete endgültig eingebaute Lage verdreht werden. Um die Einspannung der Profilschenkel 6 zu gewährleisten, sind die Flanschen 7 mit Wulsten 10 versehen. Zwischen der Stirnseite des Schenkels 6 und dem Schaft 4 des Befestigungsstückes 5 ist regelmässig ein Zwischenraum vorhanden, der sich daraus ergibt, dass die beiden Flanschen 7 des Befestigungsstückes einerseits in der Schmalseite so schmal sind, dass sie durch eine vorzugsweise rechteckige Öffnung 11 der Metallrahmen hindurchschiebbar sind und andererseits zusammen in der Breite grösser als diese Öffnung sind. In Figur 6 sind die Umrisse dieser Öffnung bei 11 angedeutet. Man erkennt, dass die Flansche 7 in der Montagelage I ohne weiteres durch die Öffnung 11 hinter die Schenkel 6 eingeführt werden können, wobei die Gegenhalter 8 allerdings über den Rand der Öffnung 11 vorstehen, so dass ein zu weites Einführen der Befestigungsstücke durch die Öffnung hindurch ausgeschlossen ist. Die Montagelage 1 unterscheidet sich von dem endgültig eingebauten Zustand III durch eine Drehung von etwa 90° um die Längsachse des Schaftes 4. Diese Drehhung wird mit Hilfe eines nicht dargestellten Schraubenschlüssels bewirkt, der an den sich gegenüberliegenden Abflachungen 12 des Schaftes angreift.
Einer der beiden Flansche 7 der jeweils durch den Schaft 4 verbundenen Befestigungsstücke 5 ist mit einer Sperrzunge 13 versehen, welche die Befestigungsstücke im eingebauten Zustand (III in Fig. 6) gegen Rückdrehen sichert. Diese Sperrzunge 13 liegt in der Ebene des Flansches 7 und zwar an dessen beim Verdrehen der Befestigungsstücke 5 in den eingebauten Zustand, also in Richtung der in Figur 6 eingezeichneten Pfeile 9 voranlaufenden Seite 14. Die Sperrzunge 13 ist in der dazu entgegengesetzten Richtung vorübergehend verformbar und hierzu vom übrigen Teil des Flansches 7 durch eine Hinterschneidung 20 getrennt. An beiden Metallrahmen 1a, 1b bzw. 2a, 2b ist weiter ein zur Schaftachse 4 im wesentlichen paralleler Stegteil 15 vorgesehen, an den sich die Sperrzunge 13 im eingebauten Zustand der Befestigungsstücke anlegt. Die Sperrzunge 13 weist eine dem Stegteil 15 im eingebauten Zustand über ein längeres Stück anliegende Stirnfläche 16 auf, deren beim Verdrehen der Befestigungsstücke in den eingebauten Zustand voranlaufende Ecke 17 einen grösseren radialen Abstand 18 von der Schaftachse aufweist, als der senkrechte Abstand 19 zwischen der Stirnfläche 16 und der Zapfenachse beträgt. Das alles hat im Ergebnis zur Folge, dass beim Verdrehen der Befestigungsstücke 5 aus der Montagelage I in Figur 6 in die eingebaute Lage III eine Zwischenstellung überwunden werden muss, die in Figur 6 mit II bezeichnet ist und bei der die an den Stegteil 15 anlaufende Sperrzunge 13 die dargestellte Verformung entgegengesetzt zu der durch den Pfeil 9 bestimmten Drehrichtung erfährt. Ein Rückdrehen des Befestigungsstückes 5 ist offenbar ohne grössere Kraft und u. U. sogar Zerstörung der Sperrzunge 13 nicht möglich, weil die im eingebauten Zustand mit der Stirnfläche 16 am Stegteil 15 anliegende Sperrzunge keine Möglichkeit hat, ausser unter einer sie praktisch zerstörenden Stauchung und Verformung entgegengesetzt zu den Pfeilen 9 am Stegteil 15 entlang zu gleiten, weil eben der radiale Abstand 18 zwischen der Ecke 17 und der Zapfenachse grösser als der mit 19 bezeichnete senkrechte Abstand zwischen der Stirnfläche 16 und der Zapfenachse ist. Die Figuren 2 und 5 lassen im übrigen erkennen, dass an beiden Befestigungsstücken
5 je eine Sperrzunge 13 vorgesehen ist, die sich bei Projektion der Schaftachsen (Darstellung in Figur 5) diametral zur Schaftachse gegenüber liegen, wobei die Richtung ihrer Hinterschneidungen 20 jeweils entgegengesetzt zu dem durch die Pfeile 9 angedeuteten Drehsinn ist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Metallrahmens an einem Fenster-, Türrahmen od. dgl., wobei T-förmige Befestigungsstücke vorhanden sind und wenigstens ein Schenkel des Metallrahmens unter die Flanschen der Befestigungsstücke greift, derart, dass die Befestigungsstücke den Metallrahmen in montiertem Zustand im Klemmsitz halten, während zwischen der Stirnseite des Schenkels des Metallrahmens und dem Schaft des Befestigungsstückes ein Zwischenraum vorhanden ist und die beiden Flanschen des Befestigungsstückes einerseits in der Schmalseite so schmal sind, dass sie durch eine vorzugsweise rechteckige Öffnung des Metallrahmens hindurchschiebbar sind und andererseits zusammen in der Breite grösser als diese Öffnung sind, wobei das mit dem Schaft einteilig ausgebildete Befestigungsstück um etwa 90° im eingebauten Zustand gegenüber dem Montagezustand um seine Längsachse gedreht ist, und der Schaft auf diametral gegenüberliegenden Seiten Abflachungen aufweist, die parallel zu seiner Längsachse verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Verbindung zweier Metallrahmen (1a, 1b bzw. 2a, 2b) miteinander an beiden Enden des Schaftes (4) gleich ausgebildete Befestigungsstücke (5) vorgesehen und diese im eingebauten Zustand in gleicher Weise an beiden Metallrahmen im Klemmsitz gehalten sind, und dass wenigstens ein Flansch (7) der jeweils zwei durch den Schaft (4) verbundenen Befestigungsstücke (5) eine Sperrzunge (13) aufweist, welche die Befestigungsstücke im eingebauten Zustand gegen Rückdrehen sichert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrzunge (13) in der Ebene des Flansches (7) liegt, und zwar an dessen beim Verdrehen der Befestigungsstücke (5) in den eingebauten Zustand voranlaufenden Seite (14), dass sie in entgegengesetzter Richtung vorübergehend verformbar und hierzu vom übrigen Teil des Flansches (7) durch eine Hinterschneidung (20) getrennt ist, und dass an beiden Metallrahmen (1a, 1b bzw. 2a, 2b) ein zur Schaftachse im wesentlichen paralleler Stegteil (15) vorgesehen ist, an den sich die Sperrzunge (13) im eingebauten Zustand der Befestigungsstücke (5) anlegt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrzunge (13) eine dem Stegteil (15) im eingebauten Zustand über ein längeres Stück anliegende Stirnfläche (16) aufweist, deren beim Verdrehen der Befestigungsstücke (5) in den eingebauten Zustand voranlaufende Ecke (17) einen grösseren radialen Abstand (18) von der Schaftachse aufweist als der senkrechte Abstand (19) zwischen der Stirnfläche (16) und der Zapfenachse beträgt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Befestigungsstücken (15) je eine Sperrzunge (13) vorgesehen ist, die sich bei Projektion längs der Schaftachse diametral gegenüberliegen.
DE7131215U 1971-08-14 Vorrichtung zur Befestigung eines Metallrahmens an einem Fenster-, Türrahmen od. dgl. Expired DE7131215U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19615721A1 (de) * 1995-05-12 1996-12-19 Klez Hans Peter Halteprofil für Dachplatten

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Deutsches Patent 1 759 106

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DE19615721A1 (de) * 1995-05-12 1996-12-19 Klez Hans Peter Halteprofil für Dachplatten

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