DE1609611C3 - Gitterrost - Google Patents

Gitterrost

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Publication number
DE1609611C3
DE1609611C3 DE19661609611 DE1609611A DE1609611C3 DE 1609611 C3 DE1609611 C3 DE 1609611C3 DE 19661609611 DE19661609611 DE 19661609611 DE 1609611 A DE1609611 A DE 1609611A DE 1609611 C3 DE1609611 C3 DE 1609611C3
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DE
Germany
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rods
support rods
grating
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transverse slots
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Expired
Application number
DE19661609611
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English (en)
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DE1609611B2 (de
DE1609611A1 (de
Inventor
Wayne Toronto Ontario Browning
Dennis Albert Arthur Etobicoke Sedgley
George A. New Providence N.J. Viehmann (V.St.A.)
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EMEH Inc
Original Assignee
Construction Specialties Inc
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Publication date
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Publication of DE1609611B2 publication Critical patent/DE1609611B2/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/421Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
    • E04C2/422Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
    • E04C2/425Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern made of perforated bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gitterrost, bestehend aus mehreren profilierten Tragstäben, in denen jeweils miteinander fluchtende Öffnungen ausgebildet sind, in welche Verbindungsstäbe seitlich eingesteckt sind, die im Abstand voneinander Querschlitze aufweisen und die durch Winkelverdrehen mit den Tragstäben dadurch verklemmt sind, daß die Ränder der Querschlitze an den Seitenflächen der Tragstäbe klemmen.
Gitterroste dieser Art sind bekannt (US-PS 1 734 660 und 1 946 035). Bei einer bekannten Form solcher Gitterroste (US-PS 1 734 660) sind die Verbindungsstäbe als gequetschte Rohre ausgebildet, wobei diese Quetschungen so geformt sind, daß diese bei verdrehten Verbindungsstäben eng mit Reibung mit den Tragstäben verklemmt sind. Die Tragstäbe können Randverbreiterungen aufweisen, die bei verdrehten Verbindungsstäben an deren Quetschungen eng anliegen, aber keine Materialstauchung verursachen. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform solcher Gitterroste (US-PS 1 946 035) sind die Querschlitze der Verbindungsstäbe genauso breit wie die Dicke des Tragstabprofils in der Umgebung der Öffnungen gewählt und auch hier wird nur eine auf Reibung zurückführende Verklemmung zwischen Tragstäben und Verbindungsstäben erreicht. Aus diesem Grunde ist bei diesem bekannten Gitterrost zusätzlich auch noch an eine Verschweißung mindestens einiger dieser Stäbe gedacht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gitterrost der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Klemmwirkung zwischen Trag- und Verbindungsstäben verbessert ist.
Diese Aufgabe wird — ausgehend von einem Gitterrost der eingangs erwähnten Art — erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs..
Bei einem erfindungsgemäßen Gitterrost wird nach dem Verdrehen der Verbindungsstäbe eine starke Verklemmung mit den Tragstäben erreicht, die keine zusätzlichen Befestigungsmittel zwischen Tragstäben und Verbindungsstäben erforderlich macht. Bei dem erfindungsgemäßen Gitterrost können nach dem Einstecken der Verbindungsstäbe diese im Anfangsbereich leicht und ungehindert gedreht werden, da hier die Dicke der Tragstäbe noch keine Verklemmung daläßt. Erst im anschließenden Bereich bei größerer Winkelverdrehung der Verbindungsstäbe bis zur Erreichung der Endstellung nimmt das Profil der Tragstäbe im Bereich der Öffnungen in seiner Dicke gegenüber der Breite der Querschlitze so zu, daß zunehmend die Klemmwirkung verstärkt wird. In der Endstellung sind schließlich die Schlitze fest auf den Oberflächen der Tragstäbe festgeklemmt so daß eine gewisse Stauchung der Stäbe auftritt. Ein solcher Gitterrost könnte nur mit Gewalt wieder gelöst werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Verbindungsstelle eines erfindungsgemäßen Gitterrostes mit in die Endstellung verdrehlern Verbindungsstab,
F i g. 2 die gleiche Ansicht beim Einstecken des Verbindungsstabes und
F i g. 3 einen Querschnitt der Tragstäbe und eine Draufsicht auf einen darinnen verklemmten Verbindungsstab.
Der erfindungsgemäße Gitterrost wird aus mehreren profilierten Tragstäben 10 gebildet, die durch Verbindungsstäbe 18 miteinander verbunden sind. Jeder Tragstab 10 besitzt einen Basisflansch und einen Kopfflansch 14, in welchem ein Schutzstreifen eingesetzt sein kann. In dem Steg 16 der Tragstäbe 10 sind jeweils miteinander fluchtende Öffnungen 22 ausgebildet, in welche die Verbindungsstäbe 18 seitlich eingesteckt werden können. Jeder Verbindungsstab 18 besitzt einen im Querschnitt runden Mittelteil 28 und davon seitlich abstehende rechteckige Abschnitte 30 und 32. Zwischen den rechteckigen Abschnitten 30 und 32 sind im Abstand voneinander jeweils Querschlitze 34 ausgebildet. Diese Querschlitze 34 besitzen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, und die Breite ist etwa gleich der Dicke der Stege 16 bzw. etwas geringer als diese gewählt. Nach dem Einstecken der Verbindungsstäbe 18 in die Öffnungen 22 werden die Querschlitze 34 mit den Öffnungen 22 der Tragstäbe 10 zur Fluchtung gebracht, und dann werden die Verbindungsstäbe 18 gegenüber den Tragstäben 10 um 90° gedreht, so daß die Stäbe fest miteinander verankert werden. Der Steg 16 weist auf seinen beiden Seiten 35 und 36 zu beiden Seiten der Öffnungen 22 einen konkaven Querschnitt auf, bzw. es sind an diesem Stegabschnitt der Tragstäbe 10 flache, konkave Nuten ausgebildet. Da die Querschlitze 34 rechteckigen Querschnitt besitzen und breiter sind als der schmälste Querschnittsbereich des konkaven Stegabschnitts, können die Verbindungsstäbe 18 leicht gedreht werden, bis ein Verdrehungswinkel von etwa 45° erreicht ist. Beim Weiterverdrehen greifen die Verbindungsstäbe 18 jeweils an den Stegen 16 oberhalb und unterhalb der Öffnungen 22 an. Wegen der engen Passung zwischen dem Steg 16 und dem Querschlitz 34 tritt eine starke Verklemmung zwischen den Stäben ein, und es wird eine feste Verankerung zwischen diesen Stäben erzielt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gitterrost, bestehend aus mehreren profilierten Tragstäben, in denen jeweils miteinander fluchtende Öffnungen ausgebildet sind, in welche Verbindungsstäbe seitlich eingesteckt sind, die im Abstand voneinander Querschlitze aufweisen, und die durch Winkeherdrehen mit den Tragstäben dadurch verklemmt sind, daß die Ränder der Querschlitze an den Seitenflächen der Tragstäbe klemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (10) im Bereich der Öffnungen (22) eine von deren Rändern bis zu einer die Breite der Querschlitze (34) übersteigende Dicke aufweisen.
DE19661609611 1966-12-16 1966-12-16 Gitterrost Expired DE1609611C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC0040994 1966-12-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1609611A1 DE1609611A1 (de) 1971-10-28
DE1609611B2 DE1609611B2 (de) 1974-08-08
DE1609611C3 true DE1609611C3 (de) 1975-04-17

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ID=7024390

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DE (1) DE1609611C3 (de)

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DE1609611B2 (de) 1974-08-08
DE1609611A1 (de) 1971-10-28

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