DE713003C - Verfahren zur Herstellung der Metallummantelung von Kabeln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der Metallummantelung von Kabeln

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DE713003C
DE713003C DEV31418D DEV0031418D DE713003C DE 713003 C DE713003 C DE 713003C DE V31418 D DEV31418 D DE V31418D DE V0031418 D DEV0031418 D DE V0031418D DE 713003 C DE713003 C DE 713003C
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DE
Germany
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welding
cable
jacket
sheet metal
cables
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Expired
Application number
DEV31418D
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English (en)
Inventor
Anton Westlinning
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Vereinigte Aluminium Werke AG
Original Assignee
Vereinigte Aluminium Werke AG
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Publication date
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Publication of DE713003C publication Critical patent/DE713003C/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/26Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping
    • H01B13/2613Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping by longitudinal lapping
    • H01B13/2633Bending and welding of a metallic screen
    • H01B13/264Details of the welding stage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung der Metallummantelung von Kabeln Die bisher bekannten und beschriebenen Verfahren zur Herstellung,der Metallummantelung von Starkstrom- oder Schwachstromkabeln :bestehen fast .ausschließlich darin, .die Naht eines über das Kabelinnere gebrachten, noch offenen Rohres der Länge nach oder schraubengangförmig zu verschweißen. Bei allen bekannten Verfahren bleiben hierbei entweder Teile eines Falzes oder einer anderweitig geformten Schweißnaht entweder in. Form einer Längsrippe oder in Form einer um den Mantel laufenden schraubenförmigen Rippe stehen. So sind z. B. Verfahren- bekannt, nach welchen Kabel mit einem luftdicht säließenden gefalzten Metallmantel v°rsehen werden, dieser Mantel seiner Naht entlang nach einer ersten Falzung geschweißt und dann noch einmal gefalzt wird. Bei diesen Verfahren kann auch so gearbeitet werden, daß der Mantel seiner Naht entlang zuerst mit zwei radial abstehenden Rippen von ungleicher Höhe versehen wird"daß dann der erste Falz durch Umbiegen der höheren Rippe über die zweite und der zweite Falz durch Umbiegender so zusammengeschweißten Rippen auf den Mantelumfang gebildet wird. In jedem Falle bleibt nach der Schweißung eine Rippe oder, wenn ,diese noch heruntergebogen wird, so daß sie an :dem Mantel fest anliegt, ein wulstförmiger Falz an der Schweißnaht stehen.
  • Es ist zwar auch ein Verfahren zum Herunterarbeiten der Schweißwulst an stumpf geschweißten Rohren bekannt. Bei nicht stumpf geschweißten, sondern zur Kabelachse radial aufgebogenen und mit tangential aufgesetzten Elektroden verschweißten Flanschen ist dieses bekannte Herunterarbeiten der Schweißwulst bis auf den Mantelumfang nicht möglich. Dabei würde gerade der über die Mantelfläche hinausragende Teil der so hergestellten Flanschnaht, der fest verschweißt ist, heruntergearbeitet und die Schweißnaht undicht werden, da auf der Innenseite eine Fuge zurückbleibt, weil es unmöglich ist, die senkrecht umgebogenen Blechkanten bis auf ihren innerhalb der Blechstärke des Mantels liegenden Grund mit zu verschweißen.
  • Wenn auch bei isolierten Leitungen mit geringerem Querschnitt, z. B. Rohrdraht-* leitungen oder Rohren, auf die sich die bisher bekannten Verfahren fast durchweg beziehen, das Vorhandensein von Schweißrippen oder Falzen nicht oder wenig stört, so ist dies bei normalen Stark- oder Schwachstromkabeln, die im allgemeinen bereits einen verhältnismäßig großen Durchmesser besitzen, außerordentlich hinderlich. Zurückgebliebene Schweißwülste oder Schweißflanschen setzen die Biegbarkeit des Kabelmantels wesentlich herab. Die Metallmäntel solcher Kabel müssen zur Erhöhung der Biegbarkeit bekanntlich meist nachträglich noch gerillt werden. Aber auch für den Rillungsvorgang ist Glas Vorhandensein derartiger Nähte nicht nur störend, sondern auch gefährlich, da infolge der Rillung in der Umgebung der Schweißnaht leicht ein Aufreißen des Mantels eintreten kann. Schweißwülste und Flanschen sind weiterhin auch aus dein Grunde unangenehm, weil Kabel meist noch weitere Hüllen in Form einer Eisenband- oder Eisendrahtpanzerung und Korrosionsschutzschichten erhalten, .die infolge solcher Ungleichmäßigkeiten des Mantels außer unrunden Formen schwer einen dichten Anschluß an den Mantel erhalten würden.
  • Nach der Erfindung können Metallmäntel von Stark- und Schwachstromkabeln, insbesondere solche aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen, so h2rg, stellt werden, daß praktisch keine Wulst oder eine irgendwie geartete Verstärkung .des Mantels an der Schweißnaht mehr vorhanden ist.
  • Damit sind die obenerwähnten Nachteile, die bei den bekannten Verfahren noch b°-stehen, überwunden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß die Blechkanten zum Schweißflansch nicht, wie bisher üblich, gegenüber der Manteltangente unmittelbar an der Nahtstelle im scharfen rechten Winkel, sondern bereit eine Strecke vorher mit möglichst großem Radius oder Winkel zu einer dachartigen Form in einem Winkel von 9o bis ioo Grad abgebogen werden. Erst die an den Scheitel des Daches anschließenden äußersten - Enden der Blechkanten werden, wie üblich, zu parallel zueinander und radial zur Kabelachse verlaufenden Flanschen umgebogen. Dieser äußere Flansch wird dann in bekannter Weise durch tangential zum Kabelmantel aufgesetzte Elektroden verschweißt.
  • Die Schweißung des Flansches wird hierbei durch eine elektrische Widerstandsschweißinaschine, gegebenenfalls §tromrichtersteuerung, vorgenommen. Wesentlich ist jedoch stets, daß der Schweißstrom möglichst tangential zum Kabelmantel durch die Flanschen und Schweißstelle fließt. Der so gebildete Schweißflansch wird nach dem Schweifen abgeschnitten, so daß die Höhe der stehenbleibenden Schweißnaht etwa der Stärke des Kabelmantels entspricht und die beim Schweilen nicht geschlossene übrigbleibendc Längsfalte von gleichfalls praktisch gleicher Wandstärke wie der Mantel durch Herunterdrücken von außen und durch Aufweiten des Mantels von innen dann eingeebnet wird. Die Formen, die der Mantel bzw. Schweißflansch während dieser Arbeitsvorgänge durchläuft, sind in der Abb. i dargestellt. Dadurch wird eine zuverlässige und dichte Naht und zugleich eine gleichmäßige Wandstärke des Kabelmantel erreicht.
  • Bei derartig vorgeformten Blechwänden gelingt es, durch Verwendung eines hohlen Dornes für das Kabel und Niederdrücken der Schweißnaht von außen den Kabeltnantel ohne Fugenbildung auf der Innenseite einzuebnen. Die Einebnung wird dadurch eingeleitet, daß der dachförmige Winkel, den die beiden Flanschen des Bleches umschließen, auf annähernd i8o Grad vergrößert wird. Der Kabelmantel wird also zunächst mit dem hohlen Dorn etwas aufgeweitet. Sehr wichtig für das Gelingen dieses Schrittes ist allerdings die auf dein Dorn angebrachte und in dem von den Flanschen gebildeten Winkel entlang gleitende Führungsleiste. Diese Führungsleiste sorgt dafür, daß die zunächst erforderliche Wiederaufweitung des Kabels stets an der Stelle eingeleitet wird, wo die Flanschen dachförmig geg encinanderstoßen.
  • In der Ab b. 2 sind die Arbeitseinrichtungen, die dazu dienen sollen, dem Flansch die Form zu geben, sowie das Schweißgerät selbst schematisch dargestellt. Wie die Zeichnung zeigt, werden also die Längskanten des in bekannter Weise in Längsrichtung um die Kabelseele gelegten Bleches flanschartig aufgebogen. Aus der Zeichnung ist auch die Anordnung der wassergekühlten Schweißrollen ersichtlich. Die unter dem Schweißflansch angeordnete Führungsleiste kann eine Bohrung erhalten, die es ermöglicht, hinter der Schweißstelle, also in dem bereits fertiggeschweißten, noch zu weiten Mantel Ö1 oder sonstige Sclimierinittel oder auch Masse zu-oder abführen zu können.
  • Das Abschneiden des nach der Schweißun` überstehenden Schweißflansches kann entweder durch Messer, wie in Abb.2 dargestellt, oder durch Fräser u. dgl. erfolgen. Nach dein Abschneiden der Schweißnaht bildet der stehengebliebene Teil des Flansches mit dein dachförmigen Teil nunmehr eine Art Falte im Mantel mit praktisch gleicher Wandstärke. Diese Falte braucht nur ausgeglichen zu werden, was durch Aufweiten von innen und Herunterdrücken von außen her und Verkleinerung des Durchmessers durch Walzen oder Ziehen bis zum Aufliegen des Mantel: auf der Kabelseele geschehen kann.
  • In der Abb. 3 sind Druckrollen dargestellt. vermittels derer das Herunterarbeiten des Schweißflansches geschieht. Die ersten Druckrollen vermitteln zunächst eine Vorglättung der Schweißfalte. Die mit der Unterlage verbundene Führungsleiste unterstützt dabei den Arbeitsvorgang. Die zweiten Rollen in Ver- Bindung mit dem darunterliegenden auf der Einlage festsitzenden Ziehring glätten den Mantel vollständig.
  • Nachdem der Metallmantel, in dem sich im Inneren bereits die Kabelseele mit Spiel gegenüber. dem Mantel befindet, auf. diese Weise geschweißt, geglättet und aufge-,veitet ist, kann er.in bekannter Weise durch Strecken auf die Kabelseele heruntergewalzt, gezogen oder gepreßt und nachträglich auch noch gerillt werden: Ein wesentliches Element zur Ausführung des beschriebenen Verfahrens bilden die im Inneren des Mantels an der Stelle .der Schweißrollen und der Druckrollen angeordneten Teile der Führungsleiste bzw. Unterlage. Führungsleiste und Unterlage für die Druckrollen und der unter der zweiten Druckrolle angeordnete- Ziehring bilden eine Einheit. Die Form dieser Einlage mit den genannten Teilen ist aus ,#xbb."4 ersichtlich. Die Einlage wird von einem von außen durch den noch offenen Mantelschlitz in den Kabelmantel hineinragenden Halter gehalten, der sich der Rohr- bzw. Kabelform anpaßt.
  • Diese Einlage steht also im Raum fest, während sich Kabelseele und Mantel mit etwa der gleichen Geschwindigkeit an dieser Einlage entlang zwischen Iden Schweißrollen und Druckrollen hindurchbewegen. Die Einlage unterscheidet sich also in Form und Zweck von den bereits bekannten Schutzrohren oder Schweißunterlagen, die bei der Schweißung von Kabelmänteln bereits verwandt worden sind.
  • D'_ese Schweißunterlagen bzw. Schutzrohre haben hauptsächlich den Zweck, die Schweißwärme vorn Kabelinneren fernzuhalten oder eine Unterlage oder Gegenelektrode bei dem Sch"veißvorgang zu bilden. Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Schweißvorgang tangential zum Kabelmantel erfolgt, ist die Isolierung der Kabelseele gegen die Schweißwärme unwesentlich: D'e bei dem Verfahren nach :der Erfindung erforderliche Einlage dient lediglich zum Halten der daran angebrachten Teile, die wiederum den Zweckhaben, das Herunterarbeiten der Schweißfalte in der vorgeschriebenen Form und der neuartigen Weise zu ermöglichen. Form und Material dieser Einlage können also der Aufgabe angepaßt, von den bisher gebräuchlichen Schutzrohren oder Schweißunterlagen völlig abweichend gestaltet und ausgewählt werden.
  • Es ist also nach der Erfindung möglich geworden, einen praktisch vollkommen glatten Metallmantel auch für Kabel mit stärkstem Durchmesser, also z. B. Höchstspannungskabel,herzustellen, der vor allen Dingen die nach den Normen zu fordernde Biegbarkeit aufweist und bei Biegung oder nachträglicher Rillung an der Schweißnaht nicht mehr einreißen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung der Metallummantelung von Kabeln durch ein um die Kabelseele in Achsrichtung herumgelegtes Blechband durch Schweißen, dadurch gekennzeichnet, .daß die Kanten Lies Blechbandes zur Vornahme der in tangentialer Richtung zum Kabelumfang auszuführenden Widerstandsschweißung dachförmig abgebogen werden bis zu dem durch die parallel zueinander verlaufenden Blechränder gebildeten Schweißflansch, der nach dem Schweißen besäumt wird, worauf der Metallmantel durch Aufweiten von innen durch einen .das Kabel umfassenden hohlen Dorn und gleichzeitiges Niederdrücken von außen durch mechanische Bearbeitung, wie Walzen, Ziehen, derart heruntergearbeitet und .durch an sich bekannte weitere Bearbeitung dann gestreckt wird, daß ein auf der Kabelseele aufliegender Mantel von überall gleichmäßig starleer, innen und außen glatter Wandung entsteht.
DEV31418D 1934-12-22 1934-12-23 Verfahren zur Herstellung der Metallummantelung von Kabeln Expired DE713003C (de)

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DEV31418D DE713003C (de) 1934-12-22 1934-12-23 Verfahren zur Herstellung der Metallummantelung von Kabeln

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE798863X 1934-12-22
DEV31418D DE713003C (de) 1934-12-22 1934-12-23 Verfahren zur Herstellung der Metallummantelung von Kabeln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE713003C true DE713003C (de) 1941-10-31

Family

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DEV31418D Expired DE713003C (de) 1934-12-22 1934-12-23 Verfahren zur Herstellung der Metallummantelung von Kabeln

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DE (1) DE713003C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975705C (de) * 1943-11-19 1962-07-19 Hackethal Draht Und Kabel Werk Verfahren zur Herstellung eines Kabelmantels aus einem Metall hoher Festigkeit
US3136675A (en) * 1960-11-23 1964-06-09 Goodrich Co B F Method of making elastomeric band tubing from flat sheeting

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975705C (de) * 1943-11-19 1962-07-19 Hackethal Draht Und Kabel Werk Verfahren zur Herstellung eines Kabelmantels aus einem Metall hoher Festigkeit
US3136675A (en) * 1960-11-23 1964-06-09 Goodrich Co B F Method of making elastomeric band tubing from flat sheeting

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