DE1457891B1 - Behaelter fuer staubfoermiges oder koerniges Gut auf einem Fahrzeug - Google Patents

Behaelter fuer staubfoermiges oder koerniges Gut auf einem Fahrzeug

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DE1457891B1
DE1457891B1 DE19651457891D DE1457891DA DE1457891B1 DE 1457891 B1 DE1457891 B1 DE 1457891B1 DE 19651457891 D DE19651457891 D DE 19651457891D DE 1457891D A DE1457891D A DE 1457891DA DE 1457891 B1 DE1457891 B1 DE 1457891B1
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Germany
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container
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pipes
compressed air
emptying opening
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DE19651457891D
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Inventor
Erich Kraus
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SPITZER KG LUDWIG SEN
LUDWIG SPITZER SEN KG
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SPITZER KG LUDWIG SEN
LUDWIG SPITZER SEN KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/04Fertiliser distributors using blowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Behälter für staub- flußteil angeordnet, der einen zur Mitte geneigten förmiges oder körniges Gut auf einem Fahrzeug mit porösen Boden für den Durchtritt der Druckluft in mindestens einer konisch auslaufenden Entleerungs- den Behälter aufweist, dessen Entleerungsöffnung Öffnung auf der Behälterunterseite, von der aus über durch den inneren Rand des Bodens gebildet wird einen im rechten Winkel zur Fahrtrichtung abstehen- 5 und von dem zwei einander gegenüberliegende den Stutzen mit daran anschließendem Rohr das Stutzen zum Anschluß der Rohre auf beiden Seiten Gut, welches im Behälter durch eingeblasene Luft der Fahrtrichtung abgehen; dabei ist unter der Entaufgelockert wird, mit Hilfe einer in Richtung des leerungsöffnung ein Verteiler angeordnet, der die Stutzens weisenden Düse druckluftgefördert ausge- Düsen für das Ausströmen von Druckluft in Richtragen wird. ίο rung der Stutzen trägt, und schließlich weisen die an
Mit solchen Silofahrzeugen wird beim Transport die Stutzen angeschlossenen, von der Entleerungsvon staubförmigem oder körnigem Gut Packmaterial Öffnung aus sich nach beiden Seiten quer zur Fahrteingespart, es entstehen keine besonderen Wiege- richtung erstreckenden und an ihren Enden verkosten, und durch ' die rasche Füllung und Ent- schlossenen Rohre zur gleichmäßigen Verteilung des leerung wird Arbeitszeit- gewonnen, und die Lohn- 15 Gutes aus dem unter Druck gesetzten Behälter auf kosten werden gesenkt. die Bodenfläche auf ihrer Länge verteilte Auslässe
Bei den bekannten Ausführungen hat das Silo- auf.
fahrzeug durch den. Transport des Gutes und seine Durch diese Kombination der an sich bekannten Entleerung, z. B. in einen Lagerbehälter, seine Auf- Merkmale in Verbindung mit dem eingangs begäbe erfüllt. Die Entleerung erfolgt bei einer be- 20 schriebenen Fahrzeugbehälter erübrigt sich das Umkannten Behälterausführung mittels Druckluft. Durch laden des Gutes von einem Silofahrzeug bekannter ein seitlich weggeführtes Rohr kann durch die An- Ausführung auf ein Spezialverteilerfahrzeug, das I Ordnung einer Druckluftdüse ejektorartig das Gut Gut kann vielmehr auf pneumatischem Weg in \ mitgerissen werden. Um ein Zusetzen der Mündung kürzester Zeit völlig gleichmäßig und störungsfrei des Rohrs im Behälter zu verhindern, ist über der 25 über eine große Fläche verteilt werden, so daß sich Mündung eine Abdeckung in Form eines Rohres mit zusätzliche Einrichtungen, wie Zwischensilos, För-Dreieckquerschnitt vorgesehen, durch das zum Be- derbänder u. dgl., erübrigen und Arbeitszeit und Arseitigen einer etwa doch aufgetretenen Verstopfung beitskräfte eingespart werden,
ein Mann kriechen kann. Mit quer im Behälter an- Damit die einzelnen Rohre im Bedarfsfall für sich geordneten, drehbaren, mit jeweils zwei Düsen ver- 30 abschaltbar sind, kann an den Enden der Stutzen je sehenen Druckluftrohren soll leicht zusammenge- ein Absperrorgan vorgesehen sein. Die Verteilung backenes Gut rieselfähig gemacht werden können. über die ganze Fläche geschieht dann besonders Eine störungsfreie Entleerung ist aber nicht sicher- gleichmäßig, wenn der Querschnitt der Austragungsgestellt, und ein gleichmäßiges Verteilen des Gutes rohre an jeder Stelle mit der Größe der Auslässe im ist nicht möglich, da es sich bei diesem Gerät um 35 gleichen Verhältnis steht; es ist auch vorteilhaft, ein reines Transportgerät handelt. wenn die Gesamtfläche der Auslässe der Quer-
Handelt es sich bei dem Gut z. B. um Dünge- schnittsfläche jedes Austragungsrohres an der Stelle mittel, das möglichst gleichmäßig über eine Acker- mit dem größten Durchmesser entspricht,
fläche verteilt werden soll, so muß es aus dem Lager- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus behälter entnommen und in ein besonderes Ver- 4° der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung teilerfahrzeug umgeladen werden. Solche bekannten dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fahrzeuge weisen seitlich abstehende Rohre auf, F i g. 1 erne Ansicht eines Silofahrzeuges mit Ausdenen das Gut, das offen auf einer Pritsche liegt, zu- tragungsrohren von hinten in schematischer Dargeführt wird. Zur Förderung des Gutes werden stellung, ■ ί durch Pumpen oder Gebläse erzeugte Druckluft oder 45 Fig. 2 einen Schnitt durch die Austragungsmechanische Fördereinrichtungen, wie Schnecken vorrichtung in größerem Maßstab,
u. dgl., benützt. Die Rohre sind an ihren Enden ver- F i g. 3 eine Draufsicht auf ein Austragungsrohr, schlossen und weisen zur gleichmäßigen Verteilung F i g. 4 einen Querschnitt dazu gemäß IV-IV in des Gutes auf ihrer Lange verteilte Auslässe auf. Fig. 3.
Es ist bekannt, die Rieselfähigkeit des Gutesso Zur Bildung eines Silofahrzeuges ist ein Behälter 1
durch Einblasen von Preßluft durch Siebböden zu auf einem Fahrgestell abgestützt. Der Behälter ist
erhöhen. Erfolgt das Einblasen in einen geschlosse- mit einem konischen Auslauf 2 versehen, an dessen
nen Behälter, so kann-der sich bildende Druck zu- untere Öffnung 3 ein Abflußteil 4 angeflanscht ist,
gleich zur Austragung des Gutes herangezogen das als Entleerungsapparat ausgebildet ist und einen
werden. :'""".' 55 porösen, luftdurchlässigen Boden 5 zum Auflockern
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen und Fließendmachen des Materials aufweist. Zwi-Behälter auf einem Fahrzeug zu schaffen, mit dem sehen den Boden 5 und die gewölbte Abschlußdas Gut in Form eines Silofahrzeuges transportiert wand 6 wird Druckluft gegeben, die durch den und auch gleichzeitig über große Flächen rasch ver- Boden 5 dringt und im Behälterinneren einen geteilt werden kann, wobei die Vorrichtung für die 60 wissen Überdruck schafft. In der Mitte des Abflußunterschiedlichsten staubförmigen oder körnigen teils 4 liegt die Entleerungsöffnung 7, der Boden 5 Güter, die leicht oder schwer fließfähig sein können, ist zu dieser Entleerungsöffnung 7 hin geneigt, er geeignet sein muß, ohne Störungen beim Austragen bildet die Mantelfläche eines Kegelstumpfes. Unterdurch Brückenbildungen u. dgl. ausgesetzt zu sein. halb der Entleerungsöffnung 7, aber zentrisch dazu,
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung 65 ist ein kegelig ausgebildeter Druckluftverteiler 8 an-
vor, daß bei einem Behälter der eingangs beschriebe- geordnet, dem Druckluft durch eine Leitung 9 durch
nen Art folgende Merkmale kombiniert werden: An einen gewölbten Boden 10 hindurch zugeführt wird, der Stirnseite des konischen Auslaufes ist ein Ab- An die Entleerungsöffnung 7 sind nach links und
rechts abgehende Stutzen 11, 12 angeschlossen, die am Abflußteil 4 befestigt sind. In Achsrichtung dieser Stutzen 11,12 sind am Druckluftverteiler 8 Düsen 13 vorgesehen. In den Stutzen 11,12 sitzen Abschlußorgane 14, die den Durchfluß des Materials völlig unterbrechen können.
An die Stutzen 11,12 sind Austragungsrohre 15 kuppelbar, die selbst aus mehreren Teilen bestehen können und einen konischen Verlauf zeigen. Entlang der untersten Mantellinie 16 ist als Auslaß ein Schlitz 17 eingebracht, der dreiecksförmig ausgebildet sein kann und an der Spitze 18 des Austragungsrohres 15 auf Null ausläuft. An verschiedenen Stellen können am Mantel der Austragungsrohre 15 Zusatzdüsen 19 angebracht sein; bei der Ausführungsform nach F i g. 3 sind sie an der oberen Mantellinie 20 angeordnet.
Die Befestigung der Austragungsrohre 15 an den Stutzen 11,12 kann mit Schrauben, Schnellverschlüssen oder sonstigen Kupplungsteilen vorgenommen werden. Bei größerer Ausladung sind vom Oberteil des Behälters 1 Halteelemente 21, z.B. Drahtseile oder Rundeisen mit Spannschlössern gespannt. Der Angriffspunkt 22 dieser Halteelemente 21 am Austragungsrohr 15 liegt in der Nähe der Spitze 18.
Da das zu entleerende Material nicht entgegen der Schwerkraft aufwärts oder über längere Strecken gefördert werden muß, genügt zur Austragung ein Betriebsdruck von etwa 0.5 atü; eine besondere Abnahmepflicht für den Besitzer des Behälters durch den TÜV kommt deshalb nicht in Betracht. Die zum Ausbringen von schwer fließenden Materialien zusätzlich erforderliche Luft wird über die Düsen 13 in die Austragungsrohre 15 geblasen, wobei das auszutragende Material in den Rohren beschleunigt wird. In Abhängigkeit von der Konsistenz des Materials, ob pulverförmig, körnig oder granuliert, ist die Luftmenge zu regulieren, damit eine möglichst gleichmäßige Vermischung stattfindet. Die Größe der Entleerungsöffnung 7 ist der Querschnittsgröße des konischen Austragungsrohres 15 am größten Durchmesser 23 angepaßt. Breite und Länge des Schlitzes 17 sind ebenfalls auf den Querschnitt am größten Durchmesser 23 zugeschnitten. Die konische Ausbildung des Rohres 15 und die Form des an der Spitze 18 auf Null auslaufenden Schlitzes 17 geben die Gewähr, daß das Material-Luft-Gemisch immer den vollen Querschnitt des Rohres 15 ausfüllt, so daß Wirbelbildungen innerhalb des Rohres weitestgehend vermieden werden, die eine ungewollte Entmischung und damit ein Absetzen des Gutes im Rohr mit sich bringen würden. Die Schlitzbreite als solche kann in ihrer Abmessung entsprechend dem auszutragenden Gut variieren.
Bei ganz schwer fließendem Material wird noch durch die Zusatzdüsen 19 Luft eingeblasen, so daß die Vermischung intensiviert und die Austragungsgeschwindigkeit noch weiter erhöht wird.

Claims (4)

Patentansp rüche:
1. Behälter für staubförmiges oder körniges Gut auf einem Fahrzeug mit mindestens einer konisch auslaufenden Entleerungsöffnung auf der Behälterunterseite, von der aus über einen im rechten Winkel zur Fahrtrichtung abstehenden Stutzen mit daran anschließendem Rohr das Gut, welches im Behälter durch eingeblasene Luft aufgelockert wird, mit Hilfe einer in Richtung des Stutzens weisenden Düse druckluftgefördert ausgetragen wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale:
a) An der Sirnseite des konischen Auslaufes (2) ist ein Abflußteil (4) angeordnet, der einen zur Mitte geneigten porösen Boden (5) für den Durchtritt der Druckluft in den Behälter aufweist, dessen Entleerungsöffnung (7) durch den inneren Rand des Bodens gebildet wird und von dem zwei einander gegenüberliegende Stutzen (11, 12) zum Anschluß der Rohre (15) auf beiden Seiten der Fahrtrichtung abgehen.
b) Unter der Entleerungsöffnung (7) ist ein Verteiler (8) angeordnet, der die Düsen (13) für das Ausströmen von Druckluft in Richtung der Stutzen (11.12) trägt.
c) Die an den Stutzen (11,12) angeschlossenen, von der Entleerungsöffnung (7) aus sich nach beiden Seiten quer zur Fahrtrichtung erstreckenden und an ihren Enden verschlossenen Rohre (15) weisen zur gleichmäßigen Verteilung des Gutes aus dem unter Druck gesetzten Behälter (1) auf die Bodenfläche auf ihrer Länge verteilte Auslässe (17) auf.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Stutzen (11, 12) je ein Absperrorgan (14) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Austragungsrohre an jeder Stelle mit der Größe der Auslässe im gleichen Verhältnis steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfläche der Auslässe der Querschnittsfläche jedes Austragungsrohres (15) am größten Durchmesser (23) entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19651457891D 1965-04-12 1965-04-12 Behaelter fuer staubfoermiges oder koerniges Gut auf einem Fahrzeug Pending DE1457891B1 (de)

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DE3512642A1 (de) * 1984-04-14 1985-11-21 Franz 8430 Neumarkt Schmidt Fahrzeug zum ausbringen von pulverfoermigem material, insbesondere von kalk, im gelaende

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