DE712425C - Elektromagnetisch gesteuertes Einspritzventil fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Elektromagnetisch gesteuertes Einspritzventil fuer Brennkraftmaschinen

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DE712425C
DE712425C DEA82651D DEA0082651D DE712425C DE 712425 C DE712425 C DE 712425C DE A82651 D DEA82651 D DE A82651D DE A0082651 D DEA0082651 D DE A0082651D DE 712425 C DE712425 C DE 712425C
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DE
Germany
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coil
core
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valve
internal combustion
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DEA82651D
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Inventor
Ottavio Fuscaldo
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Aeroplani Caproni S A
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Aeroplani Caproni S A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/08Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series the valves opening in direction of fuel flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
    • F02M51/06Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle

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  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Elektromagnetisch -gesteuertes Einspritzventil für Brennkraftmaschinen Afan hat bereits vor mehr als zwanzig Jahren vorgeschlagen, das Einspritzventil bei Brennkraftmaschinen elektromagnetisch zu steuern, und hat zu diesem Zweck einen in einer elektrischen Spule gegenüber einem festen Kern verschiebbaren magnetisierbaren Kern vorgesehen, der an seinem einen Ende gleichzeitig als kegeliger Ventilkörper ausgebildet ist und =unter der Wirkung einer arn festen Kern abgestützten Druckfeder für gewöhnlich die zur Spule gleichachsige Auslaßöffnung einer auf der einen Seite unmittelbar von der einen Stirnfläche der Spule begrenzten Brennstoffkammer schließt, während er bei Erregung der Spule in diese unter h'lierwindung der Gegenkraft der Schließungsfeder hineingezogen wird und dabei mit seinem kegeligen Ende die Auslaßöffnung der Brennstoffkammer freigibt. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Ausführung den hohen Anforderungen, die bei neuzeitlichen Brennkraftmaschinen bezüglich Frequenz, Genauigkeit und Schnelligkeit der Einspritzungen zu erfüllen sind, nicht genügt. Bei dem bekannten elektromagnetisch gesteuerten Einspritzventil stellen sich dem richtigen Arbeiten des verschiebbaren magnetisierbaren Kerns schwerwiegende Hindernisse entgegen. Durch das Spiel, das zwischen diesem Kern und dem dafür in der Spule vorgesehenen Führungszylinder vorbanden sein mufi, sickert die unter Druck stehende Flüssigkeit aus der Brennstoffkaminer in den die Druckfeder enthaltenden Rauin zwischen dein festen und dem verschiebbaren Kern und füllt ihn aus, und dann wird, da zwischen diesem Raum und der Brennstoffkaininer keine weitere Verbindung wie ilics(s zwecks richtiger Zentrierung d°s Verstel11;egels sehr klein zu w<ililende @l>iel vorhanden ist, der verschiebbare Kern >ich !tickt inelir bewegen können. Auch wenn inan -tatt citics Spiels eilte vollkommene Abdich-# tun- zwischen deni verschiebbaren lern und seinen 1#iihrungszvlinder zur Verrnei(lung einer -@I1@a1111nIt1Ilg von Flüssigkeit ini Raum zwischen dein festen und dellt beweglichen Kern annimmt, wird ein arbeiten des Ventils unnnigltch sein, weil der Druck der Flüssigkeit in der Brentistoffkainmer den Ventilkörper, wenn es gelungen ist ihn zu öffnen, an einer Schliel,ibewegung hindern wird. Ferner verläuft der Kraftlinienfluß, der bei Erregung der Spule den verschiebbaren Kern in diese hineinzieht und über den dabei sich von seinem Sitz mehr und mehr entfernenden kegeli"en Ventilkörper geht, zu einem großen Teil durch den Raum der Brennstoffkammer, was nicht nur seine Verschiebungswirkung unsicher und ungleichförmig macht, sondern auch eine verhältnismäßig höhe Erregerstromstärke bedingt. Diese 'Mängel lassen ein ordnungsmüßiges Arbeiten des geschilderten elektromagnetisch gesteuerten Einspritzventils bei den hohen Einspritzfrequenzen der neuzeitlichen Brennkraftmaschinen nicht erwarten.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein allen praktischen Anforderungen auch voll neuzeitlichen schnell laufenden Brenukraftmaschinen einwandfrei genügendes Einspritzventil mit elektromagnetischer Steuerung zu .schaffen. Diese schnell laufenden 'Maschinen arbeiten mit Einspritzfrequenzen von mehreren tausend Einspritzungen in der Minute lind mit Einspritzzeiten von wenigen Tausendsteln einer Sekunde und dabei muß die Schließung und Öffnung des Ventils augenblicklich und mit genauer Einhaltung der notwendigen öffnungsdauer erfolgen. f:rfindungsgemäß wird ein diese Bedingungen erfüllendes elektromagnetisch gesteuertes Einspritzdentil unter Verwendung des bekannten, in einer Spule verschiebbaren und auf den Ventilkörper wirkenden magnetisierbaren Kernes dadurch erhalten, daß der verschiebbare Kern praktisch einer seine freie Beweglichkeit verhindernden Beeinflussung durch die Flüssigkeit entzogen wird und daß der Weg des magnetischen Kraftlinienflusses in eitler Weise ausgestaltet wird, die die Steuerwirkung der elektrischen Spule nicht beeinträchtigt. Zti diesem Zweck wird nach der l:rliit(lung der mittels einer Spindel den \'ettillkör1ter tragende verschiebbare inagiteti-@ict-hare Kern bei seiner Bewegung mit (lern clie magnetischen Kraftlinien führenden Gehän>e der Spule ständig in Berührung gellaltutt, s@@ @lali er mit (leni Geliätise einen sich lediglich über seine Masse schließenden 1Ve; für den magnetischen Kraftfluß bildet; ferne werden in dein Kern seine freie Verschiehunri gegenüber (lern flüssigen Brennstoff ermoglichende Flüssigkeitsdurchtrittslutnäle vor geseltetl.
  • Wie die Praxis bewiesen hat, ergibt sich auf diese Weise ein elektromagnetisch gesteuertes Einspritzventil, (las Einsprit7frecluenzen von t#ooo Hinspritzungen, in der Minute und mehr und Einspritzzeiten von o,ooz Sekunden und weniger mit ständig gleichbleibender Zuverlässigkeit zu erzielen gestattet; diese große Steuergeschwindigkeit läßt sich auch mit der üblichen mechanischen oder hydraulischen Steuerung von Einspritzventilen nicht erreichen, denn so hohe Einspritzfrequenzen und derart kurze Einspritzzeiten sind schon wegen der unvermeidlichen erheblichen Trägheitswirkung nicht einmal angenähert erzielbar. Da der magnetisierbare Kern sich ohne übermäßigen Widerstand in der Flüssigkeit bewegen und die Ventilnadel äußerst leicht und damit fast trägheitslos ausgeführt werden kann, läßt sich die für Einspritzfrequenzen und Einspritzzeiten dieser Größenordnung erforderliche hohe Beschleunigung dieser Teile dauernd mit Sicherheit verwirklichen. Da ferner der von der Spule jeweils erzeugte magnetische Kraftfluß in günstigster Weise auf den verschiebbaren Kern. zur Einwirkung gebracht wird, erfolgen die Ventilöffnungen nicht nur augenblicklich, sondern auch mit äußerst geringem Stromverbrauch. Diese niedrige Stromstärke sowie die Verwendung von weichem Eisen für (las Spulengehäuse ergeben ein Arbeiten praktisch ohne Hvsteresis, so daß auch die Ventilschließungen bei Unterbrechung der Spulenerregung augenblicklich stattfinden. Diese Geschwindigkeit und Genauigkeit der Offnung und Schließung des Einspritzventils bedeutet weiterhin, daß der Anfang und (las Ende der Einspritzung ohne Verzögerung und ohne \'achtröpfeln gewährleistet sind und die Stärke des Brennstoffdurchflusses während des Einspritzvorganges ständig gleich bleibt. Auch wird dadurch die genaue Einhaltung und Regelung kürzester Einspritzzeiten von kleinsten Bruchteilen einer Sekunde und eine zuverlässige Bemessung des Brennstoffes auch bei kleinster Einspritzmenge durch' entsprechende Einstellung (leg Erregungsdauer (leg Spule oder des `Ventilhubes ermöglicht. Außerdem läßt sich leicht ein vom Beginn bis zum Ende der Finspritzung gleichbleibender Einspritzdruck einhalten und eilte -außerordentlich giinstige Ver(lanipfung sowie ein ä ullerst -sparsamer Verbrauch des Brennstoffes erzielen.
  • Die Zeiclntuur veranschaulicht (las elektromagnetisch gesteuerte Einspritzventil nach der Erfindung beispielsweise in mehreren Ausführungsformen. hig. 1 zeigt zum "feil im Schnitt und zutn "feil in :1iisicht die Gesaintanordnung von Einspritzventil und eIclctrischer Steuervorrichtung, während Fig. 2 eine bauliche Ah;inderting cles Einspritzvcntils von 1 ini Schnitt wiedergibt.
  • Nach hig. 1 ist das Ventilgehäuse C,, da: a-n dein finit .Itrennstoft zu speisenden 'Maan der geeigneten Stelle anzubringen ist. finit einer zylindrischen Kammer i0vers@h@n, an die sich am einen linde des @-entilgehüuscs G die Einspritzbohrung g anschließt, während das andere Ende des Ventilgeli<iuses G sich zu einer Scheibe verbreitert, welche den Deckel des damit verschraubten Gehäuses il der elektrischen Spule 13 bildet und zur Führung eines innerlialll dieser-Spule gleichachsig dazu verschiebbaren magnetisieirbaren Kerns i dient. Das Slitileligehiiuse i i gellt in einen zum ver-,chiebbaren I-Zern i gleichachsigen festen Kern ro über, der die Spule i r auf einem Teil ihrer 1,iiiip;e durchsetzt und mit einer mittleren ljohrung 1.4 versehen ist. Der verschiebhare Kern r ist als einseitig mit einem Hoden versehener .Hohlzylinder ausgebildet, der an seiner Bodenseite in eine Spindel? übergeht, die mittels eines kleinen Zviinderkörpers 17 in der Kammer 16 geführt ist und an ihrem freien Ende den kegeligen Ventilkörper 8 trägt. "Durch eine am festen Kern ro ab-estützte und auf den verschiebbaren Kern i wirkende Feder 12 wird der Ventilkörper 8 gegen seinen Sitz an der Einspritzhohrung 9 gedrückt. Das Ventilgehäuse 6, das Shulengeliiiuse_ 13 und cler- feste Kern 1o bestehen aus magnetischem Baustoff. Der verschiebbare Kern i ist mit Kanälen 15 und der Führungskörper 17 der Spindel 7 mit Längsrillen r8 für den Durchtritt des flüssigen Brennstoffes versehen, der durch das Rohr 19 unter konstantem Druck der Bohrung rd. des festen Kerns To zugeleitet wird und über die Kanäle 15 und 18 die Kammer 16 füllt.
  • Wenn die Spule i3 erregt wird, zieht sie den magnetisierharen verschiebbaren Kern i gegen den als Hubbegrenzer für diesen wirksamen festen Kern 1o und öffnet dadurch das Ventil 8 -unter Überwindung der Gegenkraft der Schließungsfeder 12, die anderseits hei Unterbrechung dieser Spulenerregung das Ventil 8 wieder in die das i,,iiisp)ritzloch 9 absperrende Ausgangslage zurückführt. Dabei ist die ungehinderte und schnelle Hinundherbewegung von Kern i und Spindel 7 in dem flüssif;en Brennstoff durch die Fli.issigkeitsdurchlaßkanäle r 5 und i S ermöglicht, und der Kerls 1 ist bei,seincr durch die Spule bewirkten Verschiebung ständig finit dem die magnetischen Kraftlinien führenden Spulengehä use i i und dein für dieses als Deckel wirkenden "feil des Ventilgehäuses G in Berührung und gewährleistet dadurch auf seinem ganzen Anzughub einen his auf das winzige Spiel zwischen führender und geführter Fläche vollständig geschlossenen magnetischen Kraftfluß. Infolgedessen kann sowohl die Öffnung wie die Schließung des Ventils 8 augenblicklich und mit kleinstem Kraftaufwand erfolgen. Dazu trägt auch bei, daß die beweglichen Teile 1, 7 eine äußerst leichte, möglichst trägheitslose Ausbildung erhalten können und auf Grund der außerordentlich geringen Stärke der zur Ventilöffnung erforderlichen Erregung der Spule 13 eine verzögernde magnetische Hy steresiswir'kung nicht zu befürchten ist.
  • Der von der Batterie 3' gelieferte Erregerstrom der Spule 13 wird von einem umlaufenden Schalter gesteuert, der eine Trommel 21 aus Isolierstoff aufweist, die auf einer Welle 22 sitzt, die in einem am Motorgehäuse 24. befestigten Lager 23 drehbar ist und von. der Maschinenwelle hei einem Zweitaktmotor mit der gleichen und hei einem Viertaktmotor finit der halben Umdrehungszahl in der eingezeichneten Pfeilrichtung mitgenommen wird. Auf der Zylinderfläche der Trommel ei ist eine Metallplatte 25 von der Form eines Trapezes vorgesehen, dessen zwei parallele Seiten zu den ebenen Stirnflächen der Trommel 21 parallel laufen. Die Platte 25 steht in elektrischer Verbindung mit einem an der Trommel 21 zentrisch befestigten Knopf 26. Längs der Außenfläche des Lagers 23 ist eine Muffe 27 aus Isolierstoff axial verschiebbar, die zwei Bürsten 28, 29 trägt, von denen die eine 28 in ständiger Berührung mit dem Knopf 26 steht und mit der Batterie 3' verbunden ist, während die andere 29 dauernd auf der Zylinderfläche der Trommel 21 aufliegt und an die Spule 1.3 angeschlossen ist. `Vene die T rom-. mel 21 von dem in.Gang befindlichen Motor in Umlauf versetzt wird, ist die Dauer de-r Erregung der Spule 13 und damit der Einspritzung gleich der Dauer des Kontaktes zwischen der Platte 25 und der Bürste 29. Durch eine Axialverschiebung der Muffe 27 kann infolge der Trapezform der Platte 25 die Dauer dieses Kontaktes und demnach der Einspritzung verändert werden. Da von den beiden nicht parallelen Trapezseiten der Platte 25 die eine senkrecht zu den ebenen Endflächen der Trommel 21 steht, wirkt sich die Veränderung cler#1?insiiritzdauer als eine Verschiebung des l-insiiritzl)eginns bei gleichbleibender. I3eenclirtuig der Einspritzung aus.
  • Wie Fig.2 zeigt, kann das elektromagnetisch gesteuert Einspritzventil auch so aus-
    grllil@let :rin. dal.l der Ventilkürllrr nicht wie
    llei Vig. t nach innen, sonderst nach außen
    durch die Spule bei deren 1?rre@#ung geiittnc#t
    wird. tirntül.l Fig. a wird der kleine \'entil-
    I<iirllci- N,,, der auf Gier dünnen Spindel ;" sitzt
    und dessen l#ortn je nach der ge\N-iüisclltcll
    Gestaltuilg des Breinistoffstralil, verschiede!!
    ist, durch die Feder 12, gegen die Mßenseite
    des Ventilgehäuses ;In (lern Austrittsende des
    I?insllrit-rkanals o" gedrückt. während er
    durch den mit der gedrückt. ;" verbundenen
    inagnetisierbaren Kern 42. wenn dieser von
    der erregten Spule 13, angeicgen wird, -zur
    Freigalle des Kanals c) nach außen gestoßen
    wird. 1 )er verschiebbare Kerl' 42 ist ähnlich
    wie der Kern 12 vcin Fig. i mit Durchlaß-
    kanälen für den flüssigen Brennstoff versehen
    und stellt bei seiner Bewegung dauernd mit
    dem den magnetischen Kraftfluß führenden
    Spulengelläuse in Berührung.

Claims (1)

  1. PATl:NTANSPIZUC11: IZ.lektrolliagnetisch gestctirrtes T:iti- ,pritiventil für Brennkraftinaschinen mit silier durch Anziehung eines magnetisier- hai-en verschiebbaren Kerns auf den Ven- tilkörper wirkenden Spule, dadurch ge- kc#nnzeichnet, dali der mittels einer diiti- ncI, St> ndel (;) den Ventilkörper tragende verschiehbare Kern (1) bei seiner Bewegung ständig in Berührung mit dein die magnetischen Kraftlinien führenden Gehäuse (i i) der Spule (13) bleibt und mit dieseln einen sich lediglich über seine Masse schließenden Weg für den magnetischen Kraftfluß bildet sowie mit seine freie Verschiebung gegenüber (lern flüssigen Brennstoff ermöglichenden Flüssigkeitsdurchtrittskanälen (15) ver- sehen ist.
DEA82651D 1936-04-18 1937-04-16 Elektromagnetisch gesteuertes Einspritzventil fuer Brennkraftmaschinen Expired DE712425C (de)

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IT712425X 1936-04-18

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DE712425C true DE712425C (de) 1941-10-18

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ID=11314720

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DEA82651D Expired DE712425C (de) 1936-04-18 1937-04-16 Elektromagnetisch gesteuertes Einspritzventil fuer Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

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DE (1) DE712425C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947032C (de) * 1943-09-28 1956-08-09 Daimler Benz Ag Gemischverdichtende Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Kurbelkastenpumpe
FR2576641A1 (fr) * 1985-01-25 1986-08-01 Bosch Gmbh Robert Soupape d'injection de carburant susceptible d'etre actionnee electromagnetiquement
EP0291386A1 (de) * 1987-05-12 1988-11-17 Regie Nationale Des Usines Renault Einspritzventil für einen Motor mit gesteuerter Zündung und direkter Einspritzung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE947032C (de) * 1943-09-28 1956-08-09 Daimler Benz Ag Gemischverdichtende Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Kurbelkastenpumpe
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EP0291386A1 (de) * 1987-05-12 1988-11-17 Regie Nationale Des Usines Renault Einspritzventil für einen Motor mit gesteuerter Zündung und direkter Einspritzung
FR2615249A1 (fr) * 1987-05-12 1988-11-18 Renault Injecteur pour moteur a allumage commande et injection directe

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