DE648943C - Drehzahlregler mit einer Wirbelstrombremse - Google Patents
Drehzahlregler mit einer WirbelstrombremseInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P29/00—Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
- H02P29/0016—Control of angular speed of one shaft without controlling the prime mover
- H02P29/0022—Controlling a brake between the prime mover and the load
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere für kleine Motoren geeigneten
Drehzahlregler mit Wirbelstrombremse. Es sind bereits Regler dieser Art bekanntgeworden,
bei denen die Wirbelstrombahn und das Feld der Wirbelstrombremse mit Bezug aufeinander in Abhängigkeit der Drehzahl
verstellbar sind.
Von diesen unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß der Felderzeuger
betriebsmäßig stillsteht und die Wirbelstrombahn der umlaufende Teil der
Wirbelstrombremse ist.
Die Vorteile des neuen Drehzahlreglers beruhen im folgenden:
Bei hochwertigen Wirbelstrombremsen ist der Felderzeuger ein verhältnismäßig schwerer
Teil. Ist der Felderzeuger, wie das bei den bekannten Einrichtungen der Fall ist,
zo mit dem zu 'regelnden Antrieb gekuppelt, so
wird dessen Trägheitsmoment durch den Regler wesentlich vergrößert, was in vielen
Fällen unerwünscht ist. Diese Nachteile sind bei dem neuen Drehzahlregler vermieden.
Darüber hinaus ergibt sich noch folgendes: Die Wirbelstrombahn ist derjenige Teil, der
bei Benutzung der Wirbelstrombremse am stärksten erhitzt wird. Infolgedessen ergibt
sich beim Erfindungsgegenstand, bei dem die Wirbelstrombahn mit dem hinsichtlich
der Drehzahl zu regelnden Antrieb gekuppelt ist, der Vorteil, daß durch die Drehbewegung
der Wirbelstrombremse eine Kühlung ohne besondere Mittel erzielt wird. Dadurch
ist die Möglichkeit gegeben, die Wirbelstrombremse höher zu belasten, als es bei den
bekannten Ausführungen der Fall ist. Bei gleicher Belastung ermöglicht die Anwendung
der Erfindung kleinere Abmessungen der Wirbelstrombremse.
Um Änderungen der von der Wirbelstrombremse erzeugten Bremskraft infolge Spannungsdhwankungen
der Erregerstromquelle zu« vermeiden,' empfiehlt es sich, im stark
übersättigten Gebiet zu arbeiten. Es ist hier vorausgesetzt, daß als Wirbelstrombremse
eine solche mit Erzeugung des Feldes durch einen Elektromagneten verwendet wird. Es
kann natürlich statt dessen auch eine Wirbelstrombremse mit einem Dauermagneten benutzt
werden. Um eine möglichst große Bremskraft zu erzielen, wird es sich jedoch in der Regel empfehlen, das Feld der Wir- *
bei strombremse durch einen Elektromagneten zu bilden.
Die weiteren Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele.
Es zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch eine Ausführung des neuen Reglers und eines mit ihm
verbundenen Kleinmotors,
Fig. 2 eine Teilansicht auf die Stirnfläche der Wirbelstrombremse,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein zweites 6g
Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel
und
Fig. 6 eine Seitenansicht auf einen Teil der Ausführung nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Teil darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispiels.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist mit
der Welle' des hinsichtlich seiner Drehzahl zu regelnden Motors 1 ein Querträger 2 fest
ίο verbunden. An diesem Querträger 2 sind zwei Fliehgewichte 3 und. 4 schwenkbar gelagert.
Jedes Fliehgewicht greift über einen mit ihm fest verbundenen Arm 3" bzw. 4" lose an dem Boden des Wirbelstromzylinders
5 an, dessen Achse 5" in einer Bohrung des Kernes des Feldmagneten 6 drehbeweglich
gelagert ist. Die Achse 5" ist zugleich längs verschieblich und steht bezüglich der
Längsverschieblichkeit außer unter der WIrkung der Fliehgewichte 3 und 4 noch über
den Stößel 7 unter der Wirkung einer Druckfeder 8, die sich mit ihrem anderen Ende an
einem mit Schraubengewinde versehenen und daher in der Längsrichtung der Feder 8 einstellbaren
Anschlag 9 abstützt; Die Erregerwicklung des nach Art eines Topfmagneten ausgebildeten Feldmagneten 6 ist mit 6" bezeichnet.
Der Mantel des Wirbelstromzylinders 5 taucht in einen Luftspalt des FeIdmagneten
6 ein. Zur Erzeugung der Bremskraft ist es bekanntlich notwendig, daß der Fluß über den Umfang der Bahn des Wirbelstromzylinders
oder sonstigen Wirbelstromelementes ungleichförmig verteilt ist. Diese ungleichförmige Flußverteilung kann
in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise dadurch erreicht werden, daß der eine oder beide den
Luftspalt begrenzenden Pole gezahnt sind.
Die Kupplung des Wirbelstromzylinders mit dem zu regelnden Motor ist beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 mit Hilfe eines Bolzens 10 erreicht, der mit dem Querträger
2 fest verbunden und mit leichtem Spiel durch eine Öffnung des Bodens des Wirbelstromzylinders
5 geführt ist.
Die Wirkungsweise ist folgende: Bei Einschaltung des Elektromotors beginnt dieser
anzulaufen. Gleichzeitig hiermit schwingen die Fliehgewichte 3 und 4 aus und vergrößern
entgegen der Wirkung der Feder 8 die Eintauchtiefe des WTirbelstromzylinders 5.
Dieser Vorgang setzt sich fort, bis sich bei Erreichen der Soll-Drehzahl ein Gleichgewichtszustand
ergibt. Tritt z. B. infolge Belastungsänderung eine Änderung der Drehzahl
des Alotors 1 ein, so ergibt sich eine
Änderung der Ausscbwingweite der beiden Fliehgewichte 3 und 4 und hierdurch eine
Änderung der Eintauchtiefe des Wirbelstromzylinders 5 im Sinne der Wiederherbeiführung
der Soll-Drehzahl.
Es empfiehlt sich, der Feder 8 eine besondere Charakteristik zu geben, und zwar derart,
daß sich zwischen ihr und der Flieh-,,gewichtsanordnung
3 und 4 ein indifferentes ,,'iJteichgewicht ergibt, d. h. daß unter der Annahme
konstanter Drehzahl die Fliehgewichte '3 und 4 in jedem beliebigen Punkt ihrer
Ausschwingbahn durch die Feder im Gleichgewicht gehalten werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist der Wirbelstromzylinder- 5 der Wirbelstrombremse
auf der Welle des zu regelnden Motors längs verschieblich gelagert und gegen Drehbewegungen relativ zur Motorwelle
durch einen Bolzen 5", der durch ein Langloch der Motorwelle hindiirchgreift, gesichert.
Die Fliehgewichte 3 und 4 sind mit Hilfe von Stangen 11 und 12 einerseits mit einem
auf der Motorachse befestigten Bund 13 und andererseits über Stangen 14 und 15 mit
einer auf der Motorwelle längs verschivblichen Muffe 16 gelenkig verbunden. Die Muffe 16
ist durch einen durch ein Langloch der Motorwelle hindurchgreifenden Bolzen mit einem
in einer Bohrung der Motorwelle längs vcrschieblichen Stößel verbunden, der seinerseits
mit dem Querbolzen 5" des Wirbelstromzylinders 5 verbunden ist. Mit 8 ist
wieder die Feder bezeichnet, gegen deren Wirkung die Fliehgewichte 3 und 4 ausschwingen.
Es sei angenommen, daß die Drehzahl des zu regelnden Motors der Soll-Drehzahl entspricht:
der Wirbel Stromzylinder 5 wird dann
um einen bestimmten Betrag in den Spalt des Feldmagneten O eingetaucht sein. Bei
Abweichungen der Ist-Drehzahl von der Soll-Drehzahl ändert sich die Ausschwingweite
der Fliehgewichte 3 und 4 und damit die Eintauchtiefe des Wirbelstromzylinder« 5 im
Sinne der Wiederherbeiführung der Soll-Drehzahl.
Die Ausführung nach Fig. 4 stimmt bezüglich der Anordnung und Wirkungsweise der
meisten Bauteile mit der nach Fig. 3 überein, jedoch fällt der besondere Feldmagnet
der Wirbelstrombremse weg, da das Feld des zu regelnden Motors für die Wirbelstrombremse
mitbenutzt wird. Zu diesem Zwecke sind die Polschuhe des Elektromotors bei i" mit Aussparungen versehen, und hierdurch
ist ein Luftspalt zur Aufnahme des Wirbelstromzylinders 5 gebildet. Der Wirbel stromzylinder 5 wird gegenüber dem Feld
mit Hilfe der Fliehgewichte 3 und 4 in der gleichen Weise wie bei der Ausführung nach
Fig. 3 verschoben.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführung, bei der die Wirbelstrombahnen zugleich die
Fliehgewichte bilden. Mit 1* ist in Fig. 5 die Welle des zu regelnden Motors bezeich-
net. Mit ihr ist eine Tragscheibe 20 verbunden, an der vier aus elektrisch leitendem
Stbff bestehende kreisringsegmentförmige Wirbelstrombahnen 21 an den Punkten 21"
S drehbeweglich gelagert sind. Die anderen Enden der vier Elemente 21 sind mit Zug-'
federn 22 verbunden, die mit ihren anderen Enden an der Nabe der Tragscheibe 20 angreifen.
23 ist der in Fig. 6 in Seitenansicht veranschaulichte Feldmagnet. Es sei angenommen, daß die Drehzahl des zu regelnden
Motors der Ist-Drehzahl entspricht. Die Scheiben 21 werden dann entgegen der Wirkung
der Federn 22 eine bestimmte Auslenkung aufweisen und damit auch bezüglich
des Feldmagneten 23 eine bestimmte Eintauchtiefe besitzen. Bei Abweichungen der Ist-Drehzahl von der Soll-Drehzahl werden
die Elemente 21 um die Punkte 21° in dem
einen oder anderen Sinne geschwenkt werden. Hiermit ist eine entsprechende Änderung
der Eintauchtiefe bezüglich des Feldmagneten 23 im Sinne der Wiederherbeiführung·
der Ist-Drehzahl verbunden.
In der Beschreibung der dargestellten Ausführungsbeispiele ist angenommen, daß die
Drehzahl die im Endergebnis zu regelnde Größe sei. Die beschriebene Regeleinrichtung
kann indes auch benutzt werden, um andere Werte konstant zu halten. Es sei zum besseren
Verständnis der Fall betrachtet, daß der Motor 1 zum Antriebe eines Generators
verwendet wird und es sich darum handelt, die Klemmenspannung des Generators unabhängig
von der Belastung konstant zu halten. Dies läßt sich dadurch erreichen,. daß der
Drehzahlsollwert in Abhängigkeit von der Spannung geändert wird. Es ist daher eine
Möglichkeit der Änderung bzw. Einstellung des Drehzahlsollwertes vorzusehen. Bei der
Ausführung nach Fig. 1 ist zu diesem Zweck der Anschlag 9, an dem sich die Feder 8 mit
ihrem einen Ende abstützt, in der Längsrichtung der Feder einstellbar. In ■ dem vorerwähnten
Fall der Benutzung der Regeleinrichtung zur Spannungsgleichhaltung wie auch in anderen Fällen wird es sich empfehlen,
die Einstellung der Federspannung von der gleichzuhaltenden Größe im Sinne der selbsttätigen Einstellung abhängig zu machen.
In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel dieser Art dargestellt. Es kann im übrigen mit der
Ausführung nach Fig. 1 übereinstimmen, und demgemäß sind in Fig. 7 nur diejenigen Teile
gezeigt, in denen dieses Ausführungsbeispiel von dem nach Fig. 1 abweicht. Wie aus
Fig. 7 hervorgeht, ist in die Feder 8 der Anker 30 eines Elektromagneten eingeschaltet,
dessen ruhende Erregerwicklung mit 31 bezeichnet ist.
Die Wirkungsweise dieser Ausführung sei erläutert unter Bezugnahme auf das oben
angegebene Beispiel, daß nämlich der hinsichtlich seiner Drehzahl zu regelnde Motor
einen Generator antreibt und die Klemmenspannung des Generators die konstant zu haltende Größe ist. Die Erregerwicklung 31
der Ausführung nach Fig. 7 kann in diesem Fall an die Klemmenspannung des Generators
gelegt werden. Es sei angenommen, daß die Klemmenspannung den Sollwert besitze und hierbei von den einzelnen Elementen der
Regeleinrichtung die in Fig. 7 dargestellten Lagen eingenommen werden. Es möge nun
die konstant zu haltende Klemmenspannung sich ändern, z. B. infolge Erhöhung der Belastung
fallen. Das hat zur Folge, daß der Erregerstrom, der über die Wicklung 31
fließt, kleiner wird, wodurch wiederum^ die auf dem Anker 30 im Sinne einer Verringerung
der auf den Stößel 7 ausgeübten Kraft der Feder 8 wirkenden elektromagnetischen Kräfte abnehmen. Hieraus folgt eine Abnahme
der Eintauchtiefe des Wirbelstromzylinders 5 und damit eine Erhöhung der Drehzahl im Sinne der Wiederherbeiführung
des Sollwertes der Generator klemmen spannung. Es ist klar, daß von der gleichen oder
ähnlichen Einrichtung Gebrauch gemacht werden kann, wenn es sich um die Gleichhaltung
anderer Größen handelt. In jedem Fall ist die Möglichkeit gegeben, über ein diese Größe messendes Meßgerät, gegebenenfalls
unter Zuhilfenahme eines Servomotors, die Spannung der Feder 8 zu ändern. Von dem Gedanken der selbsttätigen Einstellung
des Drehzahlsollwertes in Abhängigkeit von der gleich zu haltenden Größe kann selbstverständlich
auch in Verbindung mit den in Fig. 2 dargestellten Ausführungen Gebrauch ioo
gemacht werden. Allerdings wird es sich bei diesen Ausführungen empfehlen, den Feldmagneten gegenüber dem Gerät im Sinne
der Änderung der Eintauchtiefe, der Wirbelstrombahn zu verstellen. Diese Möglichkeit
besteht auch bei der Ausführung nach Fig. 1.
Claims (4)
1. Drehzahlregler, insbesondere für Elektromotoren, mit einer Wirbelstrombremse,
deren Wirbelstrombahn und Feld mit Bezug aufeinander in Abhängigkeit
von der Drehzahl verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Felderzeuger (6) betriebsmäßig stillsteht und
'die Wirbelstrombahn (5) der umlaufende Teil der Wirbelstrombremse ist.
2. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld des
Elektromotors zugleich das Feld der Wirbelstrombremse bildet.
3. Drehzahlregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelstrombahn
als Fliehgewicht ausgebildet ist.
4. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Konstanthaltung
einer anderen Größe, z. B. der Spannung eines mit dem Motor gekuppelten Generators, der Drehzahlsollwert mittels
einer elektromagnetischen oder sonstigen Einstellvorrichtung zur Änderung der Federspannung des Fliehkraftreglers
oder der Lage der nicht umlaufenden Feldmagnete relativ zur Wirbelstrombahn selbsttätig gesteuert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL88196D DE648943C (de) | 1935-06-01 | 1935-06-01 | Drehzahlregler mit einer Wirbelstrombremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL88196D DE648943C (de) | 1935-06-01 | 1935-06-01 | Drehzahlregler mit einer Wirbelstrombremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE648943C true DE648943C (de) | 1937-08-12 |
Family
ID=7286506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL88196D Expired DE648943C (de) | 1935-06-01 | 1935-06-01 | Drehzahlregler mit einer Wirbelstrombremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE648943C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1039614B (de) * | 1955-05-05 | 1958-09-25 | Licentia Gmbh | Elektrische Induktionsmaschine, insbesondere Schlupfkupplung |
DE1051371B (de) * | 1957-04-13 | 1959-02-26 | Fernseh Gmbh | Vorrichtung zum Antrieb einer Maschine mit unregelmaessig schwankendem Lastmoment |
DE1091216B (de) * | 1957-02-12 | 1960-10-20 | Kieninger & Obergfell | Mit Synchronmotor arbeitender elektrischer Antrieb, vorzugsweise fuer Plattenspieler |
DE1117725B (de) * | 1956-08-13 | 1961-11-23 | Gen Precision Inc | Vorrichtung zum Verhindern von Schwingungen an der Rotorwelle von Servomotoren |
DE3321444A1 (de) * | 1982-06-14 | 1983-12-15 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Induktionsmotor mit geringer traegheit |
DE3323297A1 (de) * | 1982-06-30 | 1984-02-16 | Mitsubishi Denki K.K., Tokyo | Induktionsmotor mit geringer traegheit und variabler drehzahl |
EP1564868A1 (de) * | 2004-02-16 | 2005-08-17 | Minebea Co., Ltd. | Elektrische Maschine |
-
1935
- 1935-06-01 DE DEL88196D patent/DE648943C/de not_active Expired
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