DE7124168U - Axialspielausgleichende Sicherung für Maschinenelemente od. dgl - Google Patents

Axialspielausgleichende Sicherung für Maschinenelemente od. dgl

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Description

19 So7 G/iu 29. März 1972
Max Fischer, Zürich (Schweiz)
Axialspielausgleichende Sicherung für Maschinenelemente oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine axialspielausgleichende Sicherung für Maschinenelemente oder dgl., bestehend aus einem in eine Ausnehmung, vorzugsweise in eine Wellenrille, des zu sichernden Maschinenelementes in radialer Richtung einführbaren Sperrorgan und einem mit diesem verbundenen, das Maschinenelement umfassenden ösenartigen Sicherungsorgan mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden axial gerichteten Ausbuchtungen, deren Scheitel das Sperrorgan hintergreifen.
Eine bekannte Sicherung dieser Art (DBP 1 224 565) hat sich an sich gut bewährt. Nachteilig an dieser Sicherung ist lediglich, daß das axiale Spiel im wesentlichen durch eine Federung mit linearer Federcharakteristik ausgeglichen wird, was in manchen Fällen zu einem mangelhaften Ausgleich des axialen Spiels führen kann.
Il ■ ·
Bekannt sind weiterhin Sicherungen der eingangs beschriebenen Art, die aus gebogenem Draht hergestellt sind und
einer Wellenrille umfaßt. Diese bekannte Sicherung ist nicht ausreichend gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine axialspielausgleichende Sicherung zu schaffen, die sich einfach und billig herstellen läßt und eine erhöhte axialspielausgleichende Federkraft besitzt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Sicherung der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß die Ausbuchtungen aus gegen das Maschinenteil gerichteten lappenartigen Schenkeln bestehen; deren Unterkante mit dem. Maschinenteil einen spitzen winkel bildet. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Sicherung ändert sich mit dem Axialspiel zwischen Sperrorgan und Maschinenteil der Abstützpunkt des lappenartigen Schenkels auf dem Maschinenteil. Je weiter bei größer werdendem Axialspiel die lappenartigen Schenkel des Sicherungsorgans abgefedert werden, desto kürzer wird der Hebelarm des federbelasteten Sicherungsorgans, so daß sich eine progressive Federkennlinie ergibt. Je größer also das Axialspiel des zu sichernden Maschinenelements wird, desto größer wird die das Axialspiel ausgleichende Federkraft, da sich nicht nur die Federkraft entsprechend deir auszugleichenden Axialspiel vergrößert, sondern gleichzeitig auch der Hebelarm verringert, mit dem diese Federkraft axialspielausgleichend wirksam wird.
Zweckmäßigerweise ist die spitzwinklig zu dam Maschinenteil verlaufende Unterkante des lappenartigen Schenkels zusätzlich noch abgerundet, so daß die Unterkante bei größer werdendem
Axialspiel entsprechend dem kleiner werdenden spitzen Winkel auf dem Maschinenteil abrollt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Sicherungsorgan aus Blech gestanzt. Das Stanzteil läßt sich sodann auf einfache Weise in die gewünschte Form bringen. Das Sicherungsorgan läßt sich auch aus beliebigen anderen geeigneten Materialien, beispielsweise Kunststoff, herstellen.
Beim radialen Aufschieben des Sperrorgans kann es bei ungeschickter und nachlässiger Montage vorkommen , daß ein Schenkel des Sperrorgans sich nicht in der Ausnehmung des zu sichernden Maschinenelements befindet, so daß die Sicherung verkantet aufgesetzt wird. Bei verkanteter Montage, bei der ein Schenkel <3eß Snerrorcrans in der Rille und der andere neben dieser liegt, vergrößert sich die Gesamtbreite des Sperrorgans, so daß sich die lappenartigen Ausbuchtungen nicht über den nicht eingerasteten Schenkel des Sperrorgans schieben lassen. Die lapnenartigen Ausbuchtungen dienen daher nicht nur als Distanzhalter, sondern sie kontrollieren auch die richtige Lage der Schenkel des Sperrorgans auf dem zu sichernden Maschinenteil. Eine verkantete Montage läßt sich in weiterer Aasgestaltung der Erfindung von vornherein dadurch vermeiden, daß die Schenkel des das zu sichernde Maschinenteil umgreifenden Sperrorgans an ihren Enden miteinander verbunden sind. Auf diese Weise werden die Schenkel auf gleicher Höhe gehalten, so daß ihr Verlaufen verhindert wird. Zweckmäßigerweise wird die Verbindung der Schenkel durch einen Bogen hergestellt, dessen Radius etwas größer ist als der Radius des zu sichernden Maschinenteils. Da die in die Ausnehmungen des zu sichernden Maschinenteils eingreifenden Schenkel des Sperrorgans einen geringen Abstand aufweisen, als dem Durchmesser des zu sichernden Maschinenteils entspricht, ergibt diese Ausführungsform der Erfindung
einen bajonettartigen Verschluß.
Die Ausnehmungen an dem zu sichernden Maschinenteil können auch aus zwei gegenüberliegenden parallelen Schlitzen bestehen.
Die beiden sich auf dem Maschinenteil abstützenden lappenartigen Schenkel können an ihi.en Innenseiten nahe dem Scheitel einen radial nach innen gerichteten Ansatz aufweisen, mit dem sie das Sperrorgan in radialer Richtung hintergreifen. Durch diese Ausgestaltung ist das Sicherungsorgan nicht nur zusätzlich gegen Abheben gesichert, sondern die Schenkel stützen sich auch mit einer größeren Auflagefläche auf dem Maschinenteil ab, was insbesondere vorteilhaft sein kann, wenn dieser aus weicherem Kunststoff besteht.
Eine zusätzliche Sicherung gegen Lösen kann dadurch bewirkt werden, daß das Sicherungsorgan an seiner in Einführrichtung vorderen Seite eine kreissektorförmige, kragenartige, gegen das Maschinenteil gerichtete ein- oder mehrteilige Erhöhung aufweist. Die Lösung des Sicherungsorgans kann sodann erst vorgenommen werden, wenn dieser Kragen über das Ende des Maschinenteils gehoben worden ist.
Eine ζ ,ätzliche Sicherung kann auch durch am Sicherungsorgan angebrachte, gegen das Maschinenteil gerichtete axiale Zapfen bewirkt werden, die das Sperrorgan in Löchern durchsetzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Sicherung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fία. 2 eine Draufsicht auf die Sicherunn nach Fig. 1 im unmontierten Zustand,
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf eine andere Ausführungsform der Sicherung und
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf ein weiteres Ausführung sbeispiel der Sicherung.
Im ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Zeichnung ist mit B ein Maschinenteil, beispielsweise ein Bolzen bezeichnet, der in dem nur teilweise dargestellten Maschinenteil M angeordnet ist. Der Bolzen ist nahe seinem Ende mit einer umlaufenden Rille 1 versehen, die zur Aufnahme des U-förmigen Sperrorgans 2 dient, das mit seinen beiden Schenkeln in die umlaufende Rille eingreift. Das obere Ende des Sperrorgans 2 geht in einen Federbogen 3 über, an den sich das ösenartig ausgebildete Sicherungsorgan 4 anschließt. Das Sicherungsorgan weist ein Loch auf, durch das nach Aufsetzen der Sicherung das zu sichernde Maschinenteil hindurchragt. Das Sicherungsorgan verläuft leicht spitzwinklig zum Sperrorgan und umfaßt in der Sicherungslage das Maschinenelement B. Von dem Sicherungsorgan 4 sind zwei einander gegenüberliegende, axial gegen das Maschinenteil M gerichtete lappenartige Schenkel 5 abgebogen, deren Scheitel 6 das Sperrorgan 2 hintergreifen. In der Sicherungslage stützt sich das Sicherungsorgan 4 mittels der beiden lappenartigen Schenkel 5 federnd nachgiebig unter spitzem Winkel auf dem Maschinenteil M ab. Ist das Axialspiel des zu sichernden Maschinenteils klein, ist dieses also unter der federnden Wirkung der Sicherung weit aus dem Maschinenteil M herausgezogen, liegt der Scheitel 6, mit dem sich die lappenartigen Schenkel auf dem Maschinenteil M abstützen, weit von dem Federbogen 3 entfernt. Wächst das Axialspiel, wird also das Sicherungsorgan 4 auf-
— D —
gefedert, wandert der Scheitelpunkt 6 unter Verkürzung des einwirkenden Hebels zu dem Federbogen 3 hin. Die Federkraft wirkt sodann mit einem kürzeren Hebel ein, so daß die das Axialspiel ausgleichende Kraft überproportional wächst. Durch die spitzwinklige Auflage auf dem Maschinenteil M ergeben sich demgemäß bei verändertem Axialspiel zwischen dem Maschinenteil M und dem Sperrorgan 2 variable Hebelverhältnisse bzw. Kräfte an denselben, wodurch ein veränderlicher Abstützdruck auf dem Maschinenteil bewirkt wird.
Das Sicherungsorgan ist an seinem oberen Ende nach außen hin abgebogen, um auf diese Weise eine Führung zum erleichterten Aufschieben auf das zu sichernde Maschinenelement zu bilden.
Die Montage der Sicherung erfolgt in einem Arbeitsgang rasch und zuverlässig ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs in der Weise, daß die Sicherung mit der Hand an der bogenförmigen Verbindung 3 angefaßt und das gabelförmige Sperrorgan 2 in die an dem Maschinenelement B vorgesehene Rille eingeschoben wird, wobei das Sie herungsorgan 4 zwangsläufig über die Stirnseite des Maschinenelements B gleitet und selbsttätig in die Sicherungsanlage schnappt, wenn sich die Ausnehmung in dem Sicherungsorgan mit dem zu sichernden Maschinenelement B deckt. Durch das das Maschinenelement B umfassende Sicherungsorgan ist das Sperrorgan 2 in der Sperrstellung gesichert.
In der Sicherungslage stützen sich, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, die beiden Scheitel 6 der lappenartigen Schenkel 5 spitzwinklig auf dem Maschinenteil M ab, da sie das Sperrorgan 2 um einen gewissen Betrag hintergreifen und so als elastisch nachgiebige Distanzhalter mit veränderlichem Abstützdruck das zwischen Maschinenteil M und Sperrorgan mehr oder weniger groß vorhandene Spiel selbsttätig ausgleichen,
Will man die Sicherung von den Maschinenelement abnehmen, so wird das Sicherungsorgan 4 so weit von Hand angehoben, bis es über das Ende des zu sichernden Maschinenteils gehoben ist und sich somit nicht mehr in seiner Sicherungslage befindet. Anschließend kann nit radialem Zug die Sicherung von dem Maschinenelement entfernt werden. Die Sicherund läßt sich beliebig häufig wieder verwenden.
Die in Fig. 3 gezeigte Sicherung weist an den Innenseiten der lappenartigen Schenkel 5 nahe dem Scheitel 6 einen radial nach innen gerichteten Ansatz 7 auf, der das Sperrorgan 2 in radialer Richtung hintergreift. Durch diesen Ansatz wird das Sicheruncrsorgan 4 noch z-jsätzlich in der Sperrstellung verriegelt. Beim Aufsetzen der Sicherung federn die Schenkel 5 leicht nach außen aus, um zu ermöglichen, da3 die Ansätze 7 das Sperrorgan 2 hintergreifen.
Die in Fig. 3 gezeigte Sicherung weist zusätzlich eine kragenartige Erhöhung 8 auf, die am Rand der runden Ausnehmung im Sicherungsorgan angeordnet ist. Durch diesen Kragen wird der notwendige Hub vergrößert, der zum Entfernen des Sicherungsorgans 4 aus seiner Sperrstellung notwendig ist.
In Fig. 4 sind an dem Sicherungsorgan axial gerichtete Klauen 9 angeordnet, die das Sperrorgan 2 in Löchern durchsetzen und eine zusätzliche Sicherung gegen ungewollten Radialabzug der Sicherung bedingen.
In Fig. 4 ist in der bogenförmigen Verbindung 3 eine Ausnehmung Io angeordnet. Durch eine oder mehrere der-artige Ausnehmungen läßt sich die Federcharakteristik der Sicherung verändern.
-P-
Sind die Schenkel des Sperrorqans 2 miteinander verbunden, ist die Sicherung zunächst axial aufzusetzen, bevor sie durch radialen Schub in ihre Soerrstellung gebracht werden kann.

Claims (11)

Schut zansprüche
1. Axialspielausgleichende Sicherung für Maschinenelemente oder dgl., bestehend aus einem in eine Ausnehmung, vorzugsweise eine Wellenrilie, des zu sichernden Maschinenelements in radialer Richtung einführbaren Sperrorgan und einem mit diesem verbundenen, das Maschinenelement umfassenden ösenartigen Sicherungsergan mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden axial gerichteten Ausbuchtungen, deren Scheitel das Sperrorgan hintergreifen, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausbuchtungen aus gegen das Maschinenteil (M) gerichteten lappenartigen Schenkeln (5) bestehen, deren Unterkante mit dem Maschinenteil (M) einen spitzen Winkel bildet.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der lappenartigen Schenkel (5) abgerundet ist.
3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung aus einem Blechstanzteil geformt ist.
4. Sicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Sperrorgans (2) an ihren Enden miteinander verbunden sind.
5. Sicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch einen Bogen hergestellt ist, dessen Radius etwas größer ist als der Radius des zu sichernden Maschinenceils.
- Io -
6. Sicherung nach einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen im zu sichernden Maschinenteil aus gegenüberliegenden parallelen Schlitzen bestehen,
7. Sicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden lappenartigen Schenkel (5) an ihren Innenseiten nahe den Scheiteln (6) je mindestens noch einen radial nach inncm gerichteten Ansatz (7) aufweisen, die das Sperrorgan (2) in radialer Richtung hintergreifen.
8. Sicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsorgan (4) an seiner in Einführungsrichtung vorderen Seite eine kreissektorförnige, kragenartige, gegen das Maschinenteil (M) gerichtete ein- oder mehrteilige Erhöhung (S^ aufweist.
9. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis R, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsorgan (4) axial gegen das Maschinenteil (M) gerichtete Zapfen (9) aufweist, die das Sperrorgan (2) in Löchern durchsetzen.
10. Sicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der bogenförmigen Verbindung (3) eine oder mehrere Ausnehmungen (lo) vorhanden sind.
11. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Sperrorgans (2) an ihren Enden nach innen gerichtete Nasen aufweisen.
DE7124168U Axialspielausgleichende Sicherung für Maschinenelemente od. dgl Expired DE7124168U (de)

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DE7124168U true DE7124168U (de) 1972-06-15

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DE7124168U Expired DE7124168U (de) Axialspielausgleichende Sicherung für Maschinenelemente od. dgl

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DE (1) DE7124168U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2436719A1 (de) * 1973-08-04 1975-02-13 Max Fischer Axialschub-sicherungsklemme mit selbstsperrung gegen radialabzug
EP0157719A1 (de) * 1984-04-02 1985-10-09 United Technologies Corporation Befestigung für Combustorfutter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2436719A1 (de) * 1973-08-04 1975-02-13 Max Fischer Axialschub-sicherungsklemme mit selbstsperrung gegen radialabzug
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