DE2226409C3 - Verbinder für Profile oder Rohre - Google Patents
Verbinder für Profile oder RohreInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Landscapes
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verbinder der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch
die GB-PS 7 55 818 bekanntgewordenen Art.
Der bekannte Verbinder weist als Vcrbinderschenkel Flachstücke auf, die quer zur Längsachse bogenförmig
verformt sind. Nach dem Einsetzen der Vcrbinderschenkel in Aufnahmenuten der zu verbindenden Profile
werden die Verbinderschenkel umgeformt. Durch die hierbei auftretende Streckung der Wölbung vergrößert
sich das Breitenmaß der Verbinderschenkel, was zu einer bleibenden Verklemmung des Verbinders im
aufgesetzten Profil führt.
Nachteilig ist, daß bei der Verformung der Wölbung eine große, unkontrollierbare Spreizkraft erzeugt wird,
die zur Deformation der Profilwandungen führt, so daß die Oberflächenschichten, z. B. die Eloxalschichten,
zerstört werden.
Die bekannte Verbindung kann nur werkstattmäßig mit entsprechenden Maschinen erzielt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verbinder der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art
insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung der bei diesem Stand der Technik bereits erreichten Vorteile,
die darin zu sehen sind, daß der Verbinder als Stoßeckoder Kreuzverbinder ausgebildet sein kann und so
gestaltet ist, daß er mit geringem Materialaufwand gefertigt sein kann, in einfacher Weise herstellbar und
montierbar ist und eine hohe Sicherheit für die Verbindung auch bei wechselnder Beanspruchung
bietet, darüber hinaus noch erreicht ist, daß zum Schutz der eloxierten oder auf andere Weise mit einer Schicht
versehenen Oberfläche der zu verbindenden Profile eine Deformation nicht an der beschichteten Profilaußenfläche
stattfindet, sondern auf eine bestimmte von der Profilinnenseite ausgehende Tiefe der Wandungsdicke
beschränkt ist, so daß auch die Verklemmungskräfte beschränkt sind, beherrscht werden können und
damit der Verbinder auch wieder gelöst werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in einem Unteranspruch
2 eine für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildung beansprucht ist, die eine
Überschneidung mit dem Stand der Technik aufweist.
Es sind zwar Gestaltungsrnerkmale bei der Erfindung durch die FR-PS 20 40 428, die US-PS 33 21 223 und die
ίο US-PS 30 99 051 bekanntgeworden. Jedoch sind die
sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der
Erfindung.
Die Entwicklung der Erfindung, ausgehend vom Stand der Technik gemäß der GB-PS 7 55 818 über die
bei der Erfindung noch zu lösende auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen Lösungsmitteln, in ihrer Gesamtheit und damit die Entwicklung des
Gestaltungsprinzips bei der Erfindung war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich,
weil für diese Entwicklung keine ausreichenden technischen Hinweise beim Stand der Technik vorhanden
sind, wenn auch die Entwicklung einzelner Gestaltungsmerkmale, z. B. die Anordnung von einer
Aufnahmebohrung zur Verbindung und die Anordnung von Verankerungszähnen an den Längskanten, im
Hinblick auf den entsprechenden Stand der Technik die Erfindungshöhe nicht begründen kann.
Die Verankerungszähne dringen beim erfindungsgemäßen Verbinder zwar in die Profilwandung ein, jedoch
ist diesem Formschluß ein Kraftschluß überlagert, der sich einerseits aus der Materialfederung des Stahlbleches
und andererseits aus der Formfederung dieses Bleches ergibt. Dadurch, daß im Bereich der Längsachse
des Verbinders oder der Verbinderschenkel schlitzartige Durchbrechungen vorgesehen sind, wird eine
günstige Formfederung erreicht, durch die den Verankerungszähnen ein elastisches Widerlager zugeordnet
wird, das eine zu hohe Belastung der Profilwandungen durch aen Verbinder vermeidet.
Bei dem erfindungegemäßen Verbinder werden unkontrollierbare Kräfte durch die Federwirkung des
Verbinders sowie des Eindrehhalters vermieden. Die Kraftübertragung zwischen dem Verbinder und dem
Profil erfolgt nur im Bereich der Verankerungszähne.
Der erfindungsgemäße Verbinder und die mit ihm erzielten Wirkungen werden auch durch den übrigen
Stand der Technik weder vorweggenommen noch nahegelegt.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 einen Eckverbinder in Seitenansicht,
Fig.2 einen Eindrehhalter zur Festlegung der Verbinderschenkel in den aufgeschobenen Profilteilen
im Grundriß,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 1II-III in Fig. 2,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 1II-III in Fig. 2,
F i g. 4 einen in einem Profil angeordneten Verbinder, F i g. 5 in schaubildlicher Darstellung eine Stoßverbindung
in demontiertem Zustand,
Fig.6 einen Eckverbinder im Grundriß mit einem
Eckwinkel von 90°,
F i g. 7 einen Eckverbinder im Grundriß, bei dem der von den Schenkeln eingeschlossene Winkel stufenweise
verstellbar ist,
F i g. 8 einen Eckverbinder mit gelenkig verbundenen
F i g. 8 einen Eckverbinder mit gelenkig verbundenen
Verbinderschenkeln in Seitenansicht,
Fig.9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in
Fig. 8,
F i g. 10 einen Stoßverbinder im Grundriß,
F i g. 11 eine Ansicht in Richtung den Pfeiles XI in
Fig. 10 und
Fig. 12 eine Sprossenverbindung im Aufriß, wobei
ein Sprossenprofil geschnitten ist
Der Eckverbinder nach der FIg. 1 ist aus Stahlblech gefertigt und besitzt Schenkel 1, 2, die als Flachsiücke
ausgebildet und quer zur Längsachse bogenförmig verformt sind. Diese Wölbung der Flachstücke ist in der
Fig.4 besonders deutlich zu erkennen. Die freien
Enden der Verbinderschenkel sind mit Abwinklungen 3 versehen, die Durchsteckbohrungen 4 für Befestigungsschrauben
17 aufweisen.
An den Längskanten sind die Verbinderschenkel mit Verankerungszähnen 5 ausgerüstet
Zur Festlegung der Verbinderschenkel in aufgeschobenen
Profilenden 6 werden Eindrehhalter 7 benutzt, die ebenfalls aus federndem Stahlblech gefertigt sind. Diese
Eindrehhalter weisen Stützzungen 8 auf, die sich an Stegen 9 des Profils abstützen. Der Eindrehhalter wird
an der Seite angeordnet, zu der sich die Querverformung der Verbinderschenkel erstreckt
Die Breite a des Eindrehhalters 7 ist ein wenig geringer als die Öffnungsweite b des Profils, so daß der
Eindrehhalter von dieser Seite aus eingelegt und dann um 90° verschwenkt werden kann.
Um die Verschwenkung mit einem Werkzeug in einfacher Weise vornehmen zu können, weis? der
Eindrehhalter einen Mehrkantstutzen 10 auf, in den ein Mehrkantschlüssel eingeführt werden kann. Dieser
Mehrkantstutzen greift in eine Aufnahmebohrung des Verbinderschenkels und ist in dieser Aufnahmebohrung
drehbar gelagert.
Im Zuge der Drehbewegung des Eindrehhalters 7, bei der die Stützzungen 8 die Profilstege 9 hintergreifen,
wird die Querverformung der Verbinderschenkel teilweise federnd zurückgebildet, so daß die Längskanten
der Verbinderschenkel und damit die Verankerungszähne 5 auf die Wandungen 11 des Profils gepreßt und
ggf. teilweise in diese Wandungen eingedrückt werden.
Diese Art der Festlegung der Verbinderschenkel gegenüber einem aufgeschobenen Profil ist bei allen
Ausführungsbeispielen, die im folgenden behandelt werden, verwirklicht
In der F i g. 5 ist eine Stoßverbindung zwischen den
Profilen 12 und 13 aufgezeigt Der Verbinder 14 wird in dem Profil über einen nicht dargestellten Eindrehhalter
7 festgelegt, dessen Mehrkantstutzen 10 in die Aufnahmebohrung 15 eingeführt wird. Zur Erhöhung
der Federwirkung des Verbinders ist dieser im Bereich seiner Längsachse mit einer schlitzartigen Durchbrechung
16 versehen. Im Bereich dieser Durchbrechung liegt die Aufnahmebohrung 15 für den Mehrkantstutzen.
Durch die Durchsteckbohrungen 4 der Abwinklungen 3 werden Befestigungsschrauben 17 geführt die :n die
NutenlSdes Profils 13 eingedreht werden.
Bei dem Eckverbinder nach der Fig.6 liegen im
Gegensatz zu der Konstruktion nach der F i g. 1 die Verbinderschenkel 19, 20 in einer Ebene. Der weitere
A'jfbau dieses Eckverbinders entspricht der Ausführung nach der Fig. 1. Die als Flachstücke ausgebildeten
Verbinderschenkel weisen quer zur Längsachse 21 bzw. 22 eine bogenförmige Verformung oder eine Verformung
in Form eines Streckenzuges zu einer Seite hin auf. Die schlitzartigen Durchbrechungen 23 der
Verbinderschenkel erstrecken sich im Bereich der Längsachse bis in den Eckbereich. An den freien Enden
sind Abwinklungen 3 vorgesehen. In die Aufnahmebohrungen 24 werden die Mehrkantstutzen der Eindrehhalter
7 eingeführt
Bei der Ausführung nach der F i g. 7 sind die Verbinderschenkel 25,26 stufenweise um eine senkrecht
zu der Schenkelebene verlaufende Achse 27 verstellbar.
Bei der Ausführung nach den F i g. 8 und 9 sind die Verbinderscbenkel 28,29 um eine Achse 30 schwenkbar,
die in der Scheitellinie der Verbinderschenkel verläuft.
Aus der F i g. 9 ergibt sich, daß die Verbinderschenkel 28, 29 eine Querverformung in Form eines Streckenzuges
31,32 besitzen.
In den Fig. 10 und 11 ist ein Stoßverbinder 33 dargestellt, der quer zu seiner Längsachse 34 eine
Verformung zu einer Seite in der Form eines Streckenzuges 35,36 aufweist.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 12 sind über Verbinder 37, 38 zwei horizontale Sprossen 39, 40
mit einer vertikalen Sprosse 41 verbunden. Die Festlegung der Verbinder 37,38 in den Sprossenprofilen
39, 40 erfolgt über Eindrehhalter 7. Zur Festlegung der Abwinklungen 3 der Verbinder mit dem vertikalen
Profil 41 sind Befestigungsschrauben 42 vorgesehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verbinder für Profile oder Rohre, wobei der Verbinder bzw. die Verbinderschenkel als ein in die
Profile oder Rohre eintreibbares, formfederndes Flachstück aus Stahlblech ausgebildet sind, das sich
kraftschlüssig ausschließlich mit seinen Längskanten an Profil- oder Rohrflächen abstützt, wobei das
Flachstück quer zur Längsachse bogenförmig oder in Form eines Streckenzuges verfnrmt ist, gekennzeichnet
durch die Vereinigung folgender Merkmaie:
das Flachstück weist eine im Bereich der Längsachse verlaufende, schlitzartige Durchbrechung
(16,23) auf,
im Bereich der Durchbrechungen sind Aufnahmebohrungen (15, 24) f0r einen Mehrkantstutzen
(10) eines Eindrehhalters (7) vorgesehen und
das Flachstück ist an den Längskanten mit Verankerungszähnen (5) ausgerüstet.
2. Verbinder für Profile oder Rohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den
freien Enden Abwinklungen (3) mit Durchsteckbohrungen (4) für Befestigungsschrauben(17)angeordnet
sind.
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