DE9204000U1 - Kabelrinne mit Aufhängevorrichtung - Google Patents

Kabelrinne mit Aufhängevorrichtung

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/263Installation, e.g. suspension, of conduit channels or other supports
    • HELECTRICITY
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Description

vom 24·
Kabelrinne mit Aufhängevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kabelrinne mit Aufhängevorrichtung, bestehend aus einer im Querschnitt U-förmigen Kabelrinne mit nach innen umgebogenen freien Schenkelrändern, sowie in Rinnenlängsrichtung voneinander beabstandeten Haltern, die an der Kabelrinne und an oberhalb der Kabelrinne angeordneten Befestigungsstellen befestigbar sind.
Im Stand der Technik sind solche Ausbildungen bekannt, wobei der Halter aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt ist und zum Zwecke der Befestigung an der Kabelrinne mittels Schrauben oder dergleichen zu einer Einheit verbunden werden muß. Vorteilhaft ist dabei, daß die Einzelteile relativ einfach zu fertigen sind, wobei zudem die Einzelteile aus üblichem Stahlmaterial, nicht aber aus Federstahl gefertigt werden können, was bezüglich der Fertigung vorteilhaft und kostengünstig ist.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kabelrinne mit Aufhängevorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei weiterhin einfacher Fertigung einfach zu montieren ist, wenige, vorzugsweise keine verlierbaren Teile aufweist und eine hohe Lagesicherheit der Kabelrinne gewährleistet, sowohl bezüglich der Tragfunktion als auch bezüglich eines möglichen Aushakens des Halters aus der Kabelrinne.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß jeder Halter im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei an dessen Basis mittig ein Befestigungsmittel halterbar ist und dessen Schenkel einerseits an ihren Enden nach außen abragende, die umgebogenen Schenkelränder der Kabelrinne untergreifende, einstückig angeformte erste Haltemittel und andererseits weitere angeformte zweite Haltemittel aufweisen, die die umgebogenen Schenkelränder der Kabelrinne übergreifen.
Ein derartiger Halter ist ebenso wie die Kabelrinne äußerst einfach und kostengünstig zu fertigen,
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wobei der Halter aus üblichem Blechmaterial gebogen und gestanzt werden kann.
Der Einsatz von Federstahl oder dergleichen hochwertigem Material ist weder erforderlich noch wünschenswert.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist erreicht, daß der Halter mit der Kabelrinne nach erfolgter Montage einen stabilen Zusammenhalt hat, wobei die Schenkel des Halters die umgebogenen Schenkelränder der Kabelrinne untergreifen und übergreifen, so daß die Kabelrinne sowohl sicher getragen werden kann, als auch gegen
unbeabsichtigtes Aushaken gesichert ist.
Zudem ist auch die Anordnung des Befestigungsmittel an der Basis äußerst einfach möglich, indem
beispielsweise eine Gewindestange durch eine
entsprechende Lochung der Basis gesteckt und durch eine Mutter gesichert wird, wobei das andere Ende der
Gewindestange mit einem entsprechenden ortsfesten
Haltemittel verbunden werden kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die umgebogenen Schenkelränder der Kabelrinne im
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Querschnitt etwa halbkreisförmig ausgebildet und mit ihrer Mündung zum Rinnenboden zielend gerichtet sind.
Dabei ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß die ersten Haltemittel in die Mündungen der umgebogenen Schenkelränder eingesetzt sind und sich an den Schenkelrändern innen, insbesondere am Boden der halbkreisförmigen Schenkelränder abstützen.
Eine bevorzugte Alternative wird darin gesehen, daß die ersten Haltemittel rechtwinklig von den Schenkeln des Halters abragend und unterhalb der umgebogenen Schenkelränder, vorzugsweise spielfrei zu diesen angeordnet sind.
Eine unter Umständen bevorzugte Ausbildung besteht darin, daß aus den Schenkeln des Halters Lappen ausgeschnitten sind, die die zweiten Haltemittel bilden, wobei die Lappen um eine der Basis des Halters naheliegende Biegekante biegbar sind und die bleibend gebogenen Lappen den Außenrand der umgebogenen Schenkelränder der Kabelrinne unter Anlage an diesen Außenrand übergreifen.
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Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Lappen nahe ihres freien, sich an dem Außenrand der umgebogenen Schenkel abstützenden Endes einen Werkzeugeingriffsschlitz, insbesondere einen quer zu ihrem Längsverlauf gerichteten Schlitz aufweisen.
Bei dieser Ausbildung ist es möglich, den Halter zunächst so in die Kabelrinne einzusetzen, daß die ersten Haltemittel die umgebogenen Schenkelränder der Kabelrinne untergreifen oder von unten in diese eingreifen, woraufhin dann mittels eines Werkzeuges, beispielsweise mittels eines Schraubendrehers, die Lappen so weit ausgebogen werden, daß sie über die umgebogenen Ränder der Kabelrinne greifen und so die zweiten Haltemittel gebildet sind.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Basis des Halters eine schlüssellochartige Lochung als Aufnahme und Halterung des Befestigungsmittels aufweist.
In diese schlüssellochartige Lochung kann beispielsweise eine Gewindestange eingehängt werden, auf der eine
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Mutter mit Unterlegscheibe angeordnet ist. Das mit Mutter und Unterlegscheibe versehene Ende der Gewindestange kann durch den größeren Bereich der schlüssellochartigen Lochung axial hindurchgeschoben und dann seitlich in die engere Position verschoben werden, so daß das Befestigungsmittel in Form der Gewindestange dann den Halter fixiert.
Zur weiteren Sicherung kann noch eine Kontermutter auf der Gewindestange vorgesehen sein, die auf der Gegenseite gegen die entsprechende Fläche des Halters geschraubt wird.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß der Halter aus zwei L-förmigen, identisch geformten Teilstücken besteht, die an der Basis einander überlappend angeordnet und durch das Befestigungsmittel in dieser Lage fixierbar sind.
Infolge der identischen Ausbildung der L-förmigen Teilstücke ist die Fertigung weiter vereinfacht, wobei auch die Montage vereinfacht ist, da zunächst die beiden L-förmigen Teilstücke lagerichtig auf die umgebogenen
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Ränder der Kabelrinne aufgebracht werden können und dann zueinander verschwenkt werden, so daß sie einander überdeckend angeordnet sind. Durch den Überdeckungsbereich kann dann das Befestigungsmittel, beispielsweise eine Gewindestange, gesteckt werden und durch entsprechende Mittel, insbesondere Schraubenmuttern gesichert werden, so daß die Einzelteile miteinander fest verbunden und die Lage relativ zur Kabelrinne gesichert ist.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die die Basis bildenden Bereiche mittig einen randoffenen Schlitz und neben dem Schlitz Noppen aufweisen, wobei bei zu dem U-förmigen Halter zusammengefügten L-förmigen Teilstücken die Schlitze einander gegensinnig überdecken und die Noppen ineinandergreifend angeordnet sind.
Bei dieser Anordnung ist es möglich, das Befestigungsmittel beispielsweise in Form einer Gewindestange in den randoffenen Schlitz des einen L-förmigen Teilstückes einzusetzen und dann dieses Teilstück relativ zum anderen so zu verschwenken, daß
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die mit den randoffenen Schlitz versehenen Basisbereiche einander überdeckend angeordnet sind, wodurch dann auch das Befestigungsmittel, insbesondere die mit Muttern versehene Gewindestange lagegesichert gehalten ist. Die an den Teilstücken vorgesehenen Noppen greifen bei dieser Stellung ineinander und bilden eine zusätzliche Lagesicherung für die Anordnung der Einzelteile.
Desweiteren ist vorzugsweise vorgesehen, daß die zweiten Haltemittel durch rechtwinklig nach außen abgebogene Endbereiche der Halterschenkel gebildet sind, die die umgebogenen Schenkelränder der Kabelrinne übergreifen und parallel zu den Rinnenschenkeln gerichtete Endteile aufweisen, die außenseitig der Rinnenschenkel parallel zu diesen verlaufen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung gezeigt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in der Montage-Sollposition;
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Fig. 2 eine Einzelheit in Draufsicht; Fig. 3 die Einzelheit in Seitenansicht; Fig. 4 die Einzelheit in Stirnansicht;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform in der Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 6 und 7 Einzelheiten dieser Ausführungsform in Draufsicht und in Seitenansicht.
In der Zeichnung ist eine Kabelrinne mit Aufhängevorrichtung gezeigt (Fig. 1 und 5).
Die Kabelrinne 1 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet Ihre freien Schenkelränder 2 sind nach innen zueinander gerichtet umgebogen, insbesondere gerundet.
In Längsrichtung der Kabelrinne 1 sind mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Halter 3,3' vorgesehen, die an der Kabelrinne 1 und an in der Zeichnung nicht
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dargestellten, oberhalb der Kabelrinne 1 angeordneten Befestigungsstellen befestigbar sind.
Jeder Halter 3,3' ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet .
An dessen Basis 4,4' ist mittig ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Befestigungsmittel, beispielsweise in Form einer Gewindestange halterbar.
Die Schenkel des Halters 3,3' weisen einerseits an ihren Enden, nach außen abragende, die umgebogenen Schenkelränder 2 der Kabelrinne 1 untergreifende, einstückig angeformte erste Haltemittel 5,5' und andererseits weitere angeformte zweite Haltemittel 6,6' auf, die die umgebogenen Schenkelränder 2 der Kabelrinne 1 übergreifen.
In der Montage-Sollposition, die in Figur 1 und 5 gezeigt ist, ist damit die Kabelrinne durch die ersten Haltemittel 5,5' sicher getragen, während die Haltemittel 6,6' ein unbeabsichtigtes Aushängen der Kabelrinne aus dem Halter 3,3' unterbinden.
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Die umgebogenen Schenkelränder 2 der Kabelrinne 1 sind im Querschnitt etwa halbkreisförmig ausgebildet und zielen mit ihrer Mündung zum Boden der Rinne (in Zeichnungsfigur 1 und 5) nach unten.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 sind die ersten Haltemittel 5 mehrfach abgebogen und in die Mündungen der umgebogenen Schenkelränder 2 eingesetzt.
Sie stützen sich an den umgebogenen Schenkelrändern innen, insbesondere am Boden der halbkreisförmigen Schenkelränder ab.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 sind die ersten Haltemittel 5' rechtwinklig von den Schenkeln 7' des Halters 3' abragend und unterhalb der umgebogenen Schenkelränder 2 mindestens annähernd spielfrei zu diesen angeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 bis 4 sind aus den Schenkeln 7 des Halters 3 Lappen ausgeschnitten, die die zweiten Haltemittel 6 bilden.
Diese Lappen sind um eine der Basis A des Halters 3 naheliegende Biegekante 8 biegbar, wobei in der Montage-
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soilage die bleibend gebogenen Lappen (zweite Haltemittel 6) den Außenrand der umgebogenen Schenkelränder 2 der Kabelrinne 1 unter Anlage an diesen Außenrand übergreifen.
Die Lappen (zweite Haltemittel 6) weisen nahe ihres freien, sich an dem Außenrand der umgebogenen Schenkel 2 abstützenden Enden einen Werkzeugeingriffsschlitz 9 auf, der quer zu ihrem Längsverlauf gerichtet ist. Die Basis 4 des Halters 3 weist eine schlüssellochartige Lochung 10 als Aufnahme und zum Zwecke der Halterung des in der Zeichnung nicht dargestellten Befestigungsmittels auf .
Bei der Ausführungsform nach Figur 5 bis 7 besteht der Halter 3' aus zwei L-förmigen, identisch geformten Teilstücken, von denen eines in Figur 6 und 7 als Einzelteil gezeigt ist.
Diese Teilstücke sind an der Basis 4' einander überlappend angeordnet, wie insbesondere aus Figur 5 ersichtlich und durch das nicht dargestellte Befestigungsmittel in dieser Lage fixierbar.
Die die Basis 4 bildenen Bereiche weisen mittig einen
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randoffenen Schlitz 11 und neben dem Schlitz Noppen auf, wobei in der Montagesollage, also bei zu dem U-förmigen Halter 3' gemäß Figur 5 zusammengefügten Teilstücken die Schlitze 11 einander gegensinnig überdecken und die Noppen 12 ineinandergreifen.
Die zweiten Haltemittel 6' sind durch rechtwinklig nach außen abgebogene Endbereiche der Halteschenkel 7' gebildet, die die umgebogenen Schenkelränder 2 der Kabelrinne 1 übergreifen und parallel zu den Rinnenschenkel gerichtete Endteile 13 aufweisen, die außenseitig der Rinnenschenkel parallel zu diesen verlaufen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

OBO 10527/92 Schutzansprüche:
1. Kabelrinne mit Aufhängevorrichtung, bestehend aus einer im Querschnitt U-förmigen Kabelrinne mit nach innen umgebogenen, insbesondere gerundet umgebogenen freien Schenkelrändern, sowie in Rinnenlängsrichtung voneinander beabstandeten Haltern, die an der Kabelrinne und an oberhalb der Kabelrinne angeordneten Befestigungsstellen befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (3,3') im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei an dessen Basis (4,4') mittig ein Befestigungsmittel halterbar ist und dessen Schenkel (7,7') einerseits an ihren Enden nach außen abragende, die umgebogenen Schenkelränder (2) der Kabelrinne (1) untergreifende, einstückig angeformte erste Haltemittel (5,5') und andererseits weitere angeformte zweite Haltemittel (6,6') aufweisen, die die umgebogenen Schenkelränder (2) der Kabelrinne (1) übergreifen.
2. Kabelrinne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Schenkel-
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ränder (2) der Kabelrinne (1) im Querschnitt etwa halbkreisförmig ausgebildet und mit ihrer Mündung zum Rinnenboden zielend gerichtet sind.
3. Kabelrinne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Haltemittel (5) in die Mündungen der umgebogenen Schenkelränder (2) eingesetzt sind und sich an den Schenkelrändern (2) innen, insbesondere am Boden der halbkreisförmigen Schenkelränder abstützen.
4. Kabelrinne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Haltemittel (5') rechtwinklig von den Schenkeln (7') des Halters (3') abragend und unterhalb der umgebogenen Schenkelränder (2), vorzugsweise spielfrei zu diesen angeordnet sind.
5. Kabelrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Schenkeln (7) des Halters (3) Lappen ausgeschnitten sind, die die zweiten Haltemittel (6) bilden, wobei die Lappen
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um eine der Basis des Halters (3) naheliegende Biegekante (8) biegbar sind und die bleibend gebogenen Lappen den Außenrand der umgebogenen Schenkelränder (2) der Kabelrinne (1) unter Anlage an diesen Außenrand übergreifen.
6. Kabelrinne nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen nahe ihres freien, sich an dem Außenrand der umgebogenen Schenkel
(2) abstützenden Enden einen Werkzeugeingriffsschlitz (9), insbesondere einen quer zu ihrem Längsverlauf gerichteten Schlitz aufweisen.
7. Kabelrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (A) des Halters
(3) eine schlüssellochartige Lochung (10) als Aufnahme und Halterung des Befestigungsmittels aufweist.
8. Kabelrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3') aus zwei L-förmigen, identisch geformten Teilstücken besteht, die an der Basis (4') einander überlappend angeordnet
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und durch das Befestigungsmittel in dieser Lage fixierbar sind.
9. Kabelrinne nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Basis (4') bildenden Bereiche mittig einen randoffenen Schlitz (11) und neben dem Schlitz (11) Noppen (12) aufweisen, wobei bei zu dem U-förmigen Halter (31) zusammengefügten L-förmigen Teilstücken die Schlitze
(11) einander gegensinnig überdecken und die Noppen
(12) ineinandergreifend angeordnet sind.
10. Kabelrinne nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Haltemittel (6') durch rechtwinklig nach außen abgebogene Endbereiche der Halterschenkel (7') gebildet sind, die die umgebogenen Schenkelränder (2) der Kabelrinne (1) übergreifen und parallel zu den Rinnenschenkeln gerichtete Endteile (13) aufweisen, die außenseitig der Rinnenschenkel parallel zu diesen verlaufen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0748020A1 (de) * 1995-06-08 1996-12-11 Rieth & Co. GmbH Deckenhalter für Kabelrinnen oder Kabelpritschen
WO1998010500A1 (de) * 1996-09-09 1998-03-12 Giovanni Miranda Halter für kabel, rohre, schläuche od. dgl.
EP0848117A3 (de) * 1996-12-10 1999-06-09 A. Raymond & Cie Verankerungseinheit zum Aufstecken auf eine Montageschiene
FR2843784A1 (fr) * 2002-08-26 2004-02-27 Gewiss France Sa Dispositif de fixation d'une goulotte sous un plafond et chemin de cable comportant un tel dispositif
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