DE8324259U1 - Faltschachtel zum Verpacken von vorzugsweisen flachen Gegenstaenden - Google Patents
Faltschachtel zum Verpacken von vorzugsweisen flachen GegenstaendenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/50—Internal supporting or protecting elements for contents
- B65D5/5021—Integral elements for containers formed by folding-up portions connected to a central panel from all sides
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Description
Die Neuerung betrifft eine Faltschachtel zum Verpacken von vorzugsweise flachen Gegenständen naoh dem Oberbegriff
des Schutzanspruohes 1«
Solche Faltschachteln werden in allgemeinen aus Zuschnitten
aus flächigem Material wie Karton, Wellpappe oder dergleichen hergestellt« Ein bevorzugtes Material ist Mikrowellenpappe·
Me Faltschachteln werden aus den flächigen Zuschnitten
über den Zuschnitt angebrachte Falzlinien zur eigentlichen Schachtel aufgerichtet bzw« zusammengesetzt«
Bei Faltschachteln gemäß dem Oberbegriff des Sehutzanspruches
1 besteht das Problem, den au verpackenden Gegenstand so zu arretieren, daß er sich einerseits bei geschlossener
Schachtel nicht innerhalb der Schachtel bewegen kann, daß er sich bei geöffneter Schachtel aber anderem
seits leicht entnehmen läßt« Im allgemeinen sind zur Lösung dieser Aufgabe spezielle Einbauten innerhalb der
Schachtel erforderlich«
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel des im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 beschriebenen
Typs so zu gestalten, daß sie die vorstehend genannten Forderungen ohne zusätzliche Einbauten erfüllt und sich
darüber hinaus auch aus einem einzigen Zuschnitt aufrieh»
ten läßt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 und in besonders bevorzugte Ausführungsform zusätzlich durch die Merkmale des Unteranspruchs 2
gelöst. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung sind in weiteren Unteransprüchen beansprucht. Auf die besonderen
Vorteile der neuen Faltschachtel wird im Rahmen der Zeichnungsbeschreibung im einzelnen noch hingewiesen.
· · 14
Im folgenden wird ein Ausführungsbeiepiel der Neuerung unter
Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher erläutert· Sarin stellen dar
figur 1 einen einstückigen Zuschnitt für die Faltschachtel gemäß der Neuerung,
Figur 2 die fertige Faltschachtel in vollständig geschlossenem,
für das Tragen vorgesehenen, hochkant stehenden Zustand,
figur 3 eine perspektivische Darstellung der aus dem Zuschnitt gemäß figur 1 teilweise aufgerichteten
faltschachtel,
figur 4 die fertig aufgerichtete faltschachtel, jedoch mit geöffnetem Klappdeckel und darin "befindlichem Ver=»
paokungsgegenstand in form einer Zeichenplatte und
figur 5 die geöffnete faltschachtel bei Entnahme des darin verpackten Gegenstandes,
Im Ausführungsbeispiel ist eine faltschachtel aus einem einstückigen Zuschnitt dargestellt, bei dem der Klappdeckel
unmittelbar an die Oberkante der Rückwand angelenkt ist« Bei einer solchen Ausführung ist es, um einen übermäßigen
Aufwand zu vermeiden, zweckmäßig, die wesentlichen kennzeichnenden Merkmale der Neuerung, wie sie sich aus den
Schutzansprüchen 1 und 2 ergeben, nur in Verbindung mit der Torderwand und den vorderen Endlaschen der Seitenwände
auszuführen. Es ist aber durchaus auch möglich, den Klappdeckel aus einem getrennten Zuschnitt zu fertigen und mit
der Eückseite der Bückwand zu verkleben, oder überhaupt
einen getrennten Deckel zu verwenden, der sich beispielsweise mittels Arretierungslaschen an zwei Seiten mit dem
Unterteil der Schachtel verbinden läßt. Bei solchen Ausführungen ist es möglich, auch die Rückwand und die hinteren
Endlaeohen der Seitenwände so auszuführen, wie im Ausfübxungsbeiepiel
die entsprechenden Teile an der Vordersei te der Schachtel gestaltet sind,
Wenn in folgenden die Begriffe Vorder-, Rückseite oder der
gleichen verwendet werden« so beziehen diese sieh auf die auf ihrer Bodenwand liegende Schachtel, wie sie in den figuren 3 bis 5 dargestellt ist, und nicht auf die hochkant
stehende Anordnung, wie sie sieh aus der figur 2 ergibt«
in den figuren der Zeichnung dargestellte Ausführungsform einer faltschachtel soll im folgenden in bezug auf
ihre einzelnen Seile erst an Hand des in figur 1 wiedergegebenen flach liegenden Zuschnittes erläutert werden«
Dies erleichtert das Verständnis der Konstruktion der Schachtel im aufgerichteten Zustand«
Der Zuschnitt nach figur 1 besteht aus einer lodenwand 1, einer an die Sinterkante dieser Bodenwand angelenkten
Rückwand 2 sowie einem an das Ende der Bückwand 2 angelenkten Klappdeckel 3« Der Klappdeckel 3 ist an seiner anderen
Seite mit einer faltbar angelenkten Stirnwandklappe 4 versehen, in der sich ein Ausschnitt 5 für ein (nicht dargestelltes) Griffband befindet« An die Stirnwandklappe 4 ist
schließlich noch ein Zwischenstreifen 6 angelenkt, an dessen äußerem Ende sich eine VerschluBlasehe ? befindet, mit
der der Deckel 3 im Bodenteil 1 der faltschachtel befestigt werden kann. Hierfür ist im Bodenteil 1 ein Verschlußschlitz
8 Torgesehen. Seitlich sind an das Bodenteil 1 Seitenwände 9 angelenkt, die an ihren seitlichen Enden mit
vorderen Endlaschen 10 bzw. hinteren Endlaschen 11 versehen
sind. An die langen Kanten der Seitenwände 9 sind Horizontalstreifen 12, an diese wiederum Seitenschrägwände
13 und an die Seitenschrägwände 13 noch Bodenstreifen 14 an-
gelenkt. In den Seitensehrägwänden 13 sind Ausstanzungen 15 zur Arretierung der zu verpackenden Gegenstände vorgesehen.
Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Faltschachtel ist zum Verpacken einer Zeichenplatte mit einem Lineal gedacht*
Die Ausstanzungen 15 können aber je nach Art des zu verpackenden Gegenstandes unterschiedliche Gestalt aufweisen.
An die Vorderkante des Bodenteiles 1 ist eine Vorderwand angelenkt, die über eine Doppelfalzlinie 17 wiederum mit
einer Vorderwandklappe 18 verbunden ist. Die Vorderwandklappe 18 ist an ihrer freien Endkante mit Endnasen 19
versehen, die dafür vorgesehen sind, mit Arretierungsschlitzen 20 in der Bodenwand 1 in Eingriff zu treten.
Die Vorderwand enthält ferner Löcher 21 für das Anbringen eines (nicht gezeigten) Griffbandes. Wie aus Figur 3 hervorgeht,
können entsprechende Löcher auch in der Vorderwandklappe 18 angeordnet sein.
Wesentlich an dem Zuschnitt nach Figur 1 ist noch, daß die vorderen Endlaschen 10 der Seitenwände 9 an ihren im
Zuschnitt außen liegenden Oberkanten 22 zum Ende hin abgeschrägt und an diesen Oberkanten je mit einer vorstehenden
Nase 23 versehen sind. Die Nasen 23 sind bestimmt, in Schlitze 24 einzugreifen, die in der Doppelfalzlinie
zwischen Vorderwand und Vorderwandklappe angebracht sind.
Aus der halb aufgerichteten Darstellung der Faltschachtel in Figur 3 geht hervor, daß zum Ausbilden der Schachtel
zuerst die Seitenwände 9 im wesentlichen senkrecht hoch gestellt werden und ihre Endlaschen 10 und 11 zum Sehaehtelinneren
hin rechtwinklig abgewinkelt werden. Sodann wird die Vorderwand 16 senkrecht aufgerichtet und die über
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die Doppelfalzlinie 17 mit ihr verbundene Vorderwandklappe
18 zur Bodenwand hin zurückgefaltet, so daß die Endnasen 19
in die Arretierungsschlitze 20 an der Vorderkante der Bodenwand eingreifen, wodurch, die aufgerichtete Vorderwand
16 in ihrer senkrechten Stellung gehalten wird. Dabei wird die Vorderwandklappe 18 über die vorderen Endlaschen TO der
Seitenwände 9 gefaltet, so daß diese zwischen Vorderwand und Vorderwandklappe eingeschlossen sind. Stehen die Seitenwände
9 nicht ganz senkrecht, sondern sind etwas schräg nach außen geneigt, so treten die Nasen 23 der vorderen
Seitenwandendlaschen 10 aus den Schlitzen 24 in der Doppelfalzlinie 17 aus, wie dies aus den Figuren 3 und 5 hervorgeht.
Die restlichen, sich an die Seitenwände 9 anschließenden Teile werden so nach innen in die Schachtel gefaltet, daß
sich die Horizontalstreifen 12 in im wesentlichen waagerechter Lage befinden, worauf die Seitenschrägwände 13 zum Schachtelboden
hin nach unten gefaltet und die Bodenstreifen 14 rechtwinklig abgewinkelt werden, so daß sie im wesentlichen
am Bodenteil 1 anliegen. Dadurch ergibt sich eine im Querschnitt dreieckförmig gestaltete Seitenwandanordnung, die
im Normalzustand der Schachtel aus den senkrechten Seitenwänden 9, den waagerechten Horizontalstreifen 12 und den
schräg zu den Seitenwänden 9 bin zurückgefalteten Deitenschrägwänden
13 besteht. Dies bedingt, daß der obere freie Öffnungsquerschnitt der Schachtel etwas kurzer ist als die
Länge der verfügbaren Bodeninnenfläche.
Bei senkrecht stehenden Seitenwänden 9 tauchen die Nasen 13 der vorderen Endlaschen der Seitenwände in die Schlitze 24
der Doppelfalzlinie 17 ein und stehen nicht nach oben aus diesen hervor. Werden die Seitenwände 9 jedoch von Hand
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leicht nach außen gedrückt, heben sich dabei die vorderen
Endlaschen der Seitenwände zwischen der Vorderwand 16 und
der Vorderwandklappe 18 an, wobei die Hasen 25 in die Schlitze 24 eintreten. Ein weiteres Bewegen der Seitenwände 9 nach außen und damit ein gleichzeitiges Bewegen der
Hasen 27 nach außen wird durch das Ende der Schlitze 24 begrenzt, so daß die Seitenwände 9 nur um einen bestimmten
Betrag nach außen geneigt werden können. Dieser Ueigungsweg soll in etwa der Breite der Horizontalstreifen 12 entsprechen,
so daß diese beim Bewegen der Seitenwände nach außen aus der Projektion der Bodenwand 1 herausbewegt und
so den gesamten Schachtelquerschnitt in Größe der Bodenfläche freigeben, so daß ein Gegenstand in die Schachtel
eingelegt werden kann, dessen Flächenausmaße dem Schachtelboden entsprecaen, der jedoch bei senkrecht stehenden
Seitenwänden nicht an den nach innen gerichteten Horizontalstreifen 12 vorbeibewegt werden könnte. Ist der Gegenstand,
im Ausführungsbeispiel als Zeichenplatte 25 dargestellt, in die Schachtel eingebracht, legt er sich auf
die Bodenstreifen 14 auf und zieht damit durch sein Eigengewicht die Seitenschrägwände nach unten, wodurch die
Seitenwände 9 wieder in eine senkrechte Stellung zurückgeführt werden und die Horizontalstreifen 12 den Eintrittsquerschnitt der Schachtel verkleinern. Dadurch wird der
Gegenstand 25 in der Schachtel eingeschlossen. Die Aufrechtstellung
der Seitenwände 9 bei geschlossener Schachtel wird noch dadurch sichergestellt, daß der Klappdeckel 3
einerseits die hinteren Endlaschen 11 der Seitenwände 9 niederhält und andererseits auch verhindert, daß die vorderen
Endlaschen 10 der Seitenwände 9 mit ihren Hasen 23 aus den Schlitzen 24 heraustreten.
Um den Klappdeckel 3 im geschlossenen Zustand der Schachtel in seiner die Endlaschen 10 und 11 der Seitenwände 9 nie-
- 10 -
derhaltenden und somit ein seitliches Ausstellen der Seitenwände 9 verhindernden Stellung zu halten, ist der
Deckel zusätzlich mit der Stirnwandklappe 4 und der in den Verschlußschlitz 8 in der Bodenwand 1 eingreifenden Verschlußlasche
7 versehen. Figur 2 zeigt die Schachtel im vollständig geschlossenen Zustand.
Zum Tragen der Schachtel kann ein (nicht gezeigtes) Griff-
*band vorgesehen seu.n, welches in der Vorderwand 16 und
eventuell noch zusätzlich in der Vorderwandklappe 18 befestigt ist, und durch die Aussparung 5 (Figuren 3 und 5)
in der Stirnwandklappe 4 des Deckels hindurch ergreifbar ist. In Figur 2 ist eine etwas abgewandelte Ausführung
gezeigt, bei der in der Stirnwandklappe 4- des Deckels selbst Löcher für das Befestigen eines Griffes angedeutet
sind.
Die beschriebene Faltschachtel gewährt einen sicheren Halt für einen darin verpackten Gegenstand und ermöglicht dennoch
ein leichtes Entnehmen des Gegenstandes aus der Schachtel. Dies geht aus den Figuren 4 und 5 hervor. Durch
die sich schräg zum Schachtelboden hin erweiternden Seitenschrägwände 13 bei senkrecht stehenden Seitenwänden 9
ist die dargestellte Zeichenplatte 9 daran gehindert, nach oben aus der Schachtel auszutreten. Außerdem greift das
Lineal der Zeichenplatte 25 in die Au&stanzungen 15 in
den Seitenschrägwänden 13» wodurch eine zusätzliche Halterung des verpackten Gegenstandes gegeben ist. Soll der Gegenstand
der Schachtel entnommen werden, so brauchen lediglich, wie in Figur 5 dargestellt, die Seitenwandanordnungen
leicht in eine nach außen gerichtete Schräglage gedrückt zu werden« Diese Schräglage wird duroh die Käsen
23 und die Schlitze 24 begrenzt. Nach Rüoklegen des Ge-
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- 11 -
genstandes in die Schachtel und Schließen des Klappdeckels 3 \
werden die seitenwänae 9 wieder in lure eexutreeute stellung
geturaefaty bei der der Gegenstand feit in der geeohloeeenen
Sohaohtel gehalten let·
Claims (10)
1. Faltschachtel zum Verpacken von vorzugsweise flachen Gegenständen mit
- oiner Bodenwand,
- einer an die Bodenwand angelenkten Rückwand,
- einem mit d*,r Rückseite der Schachtel verbundenen
Klappdeckel mit vorderer Verschlußlasche,
- zwei an die Bodenwand seitlich angelenkten Seitenwänden,
- an die Enden der Seitenwände angelenkten hinteren und vorderen Endlaschen,die im wesentlichen parallel zur
Rückwand bzw. Vorderwand eingefaltet sind,
- einer an die Bodenwand angelenkten Vorderwand, und
- einer an die Oberkante der Vorderwand angelenkten Vorderwandklappe, die zur Bodenwand hin zurückgefaltet
und mit Endnasen in diese arretiert ist,
wobei die vorderen Endlaaeheη der Seitenwände zwischen
die Vorderwand und die zu dieser parallel liegende Vorderwandklappe eingreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Endlaschen (10) der Seitenwände (9) zumindest in einem wesentlichen
Endbereich ihrer Oberkanten (22) in zunehmende Reduzierung der Höhe dieser Endlaschen (10) abgeschrägt sind.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- die abgeschrägten Oberkanten (22) der vorderen Seitenwand-Sndlasehen
(10) sind mit nach oben gerichteten, vorspringenden Nasen (23) versehen;
- im Bereich dieser Nasen (23) sind in den FaItlinien
(17) zwischen Vorderwand (16) und Vorderwandklappe (18) Schlitze (24) für das Eingreifen der Nasen (£3) vorgesehen;
- die Nasen (23) sind derart dimensioniert, daß sie bei senkrecht stehenden Seitenwänden (9) unterhalb der
Vorderwand-Oberkante enden, bei einer Bewegung der Seitenwände (9) schräg nach außen aber in die Schlitze
(24) eingreifen, durch die eine Schrägstellung der Seitenwände (9) nach außen begrenzt wird.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- an die Oberkanten der Seitenwände (9) sind jeweils Horizontalstreifen (12) angelenkt;
- an die inneren Endkanten der Horizontalstreifen (12) sind Seitenschrägwände (13) angelenkt, die im Normalzustand
der Schachtel ,ieweils gegen die Anlenklinie zwischen Seitenwand (9) und Bodenwand (1) nach unten
gefaltet sind;
- an die Seitenschrägwände (13) sind Bodenstreifen (14)
angelenkt, die im Normalzustand der Schachtel auf der Bodenwand (1) aufliegen.
4. Faltschachtel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung der Oberkanten (2*i) der vorderen
Seitenwand-Endlaschen (10) im Abstand der Breite der Horizontalstreifen (12) von der Anlenkstelle an die
Seitenwand (9) beginnt.
5. Faltschachtel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiteneotaxägwände (13) mit Inhaltöarretierungsaueetanaungen (15) versehen sind.
6* Falteohaohtel naoh einem der Aaeprüehe 1 bis 5» dadurch
gekenneeiehnet, dall der Klappdeckel (3) an seiner Vorderkante mit einer die Vorderwand (16) übergreifenden Stirnwandklappe (4) versehen ist, und daß die Veraehlußlasehe
(6, 7) an diese Stirnwandklappe angelenkt und in der Sodenwand (1) arretierisar ist«
7. Faltschachtel naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwandklappe (4) mit einem Handgriff versehen ist.
8« Faltschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand (16) mit einem Griffband versehen ist,
welches durch eine Aussparung (S) in der Stirawandklappe
(4) greifbar ist«
9* Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus einem einzigen Materialzuschnitt besteht (figur 1).
10. faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 8» dadurch
gekennzeichnet, daß Deckel und Unterteil der Schachtel aus getrennten Zuschnitten bestehen, und. daß die Bück**
wand und die hinteren Seitenwandlaschen entsprechend der Vorderwand und den vorderen Seitenwandlaschen ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838324259 DE8324259U1 (de) | 1983-08-24 | 1983-08-24 | Faltschachtel zum Verpacken von vorzugsweisen flachen Gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838324259 DE8324259U1 (de) | 1983-08-24 | 1983-08-24 | Faltschachtel zum Verpacken von vorzugsweisen flachen Gegenstaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8324259U1 true DE8324259U1 (de) | 1984-01-19 |
Family
ID=6756406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838324259 Expired DE8324259U1 (de) | 1983-08-24 | 1983-08-24 | Faltschachtel zum Verpacken von vorzugsweisen flachen Gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8324259U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9002315U1 (de) * | 1990-02-27 | 1990-05-03 | Adolf Würth GmbH & Co KG, 7118 Künzelsau | Schachtel |
US11767144B2 (en) | 2020-11-19 | 2023-09-26 | I.G.B. S.R.L. | Container and process of making the same |
-
1983
- 1983-08-24 DE DE19838324259 patent/DE8324259U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9002315U1 (de) * | 1990-02-27 | 1990-05-03 | Adolf Würth GmbH & Co KG, 7118 Künzelsau | Schachtel |
US11767144B2 (en) | 2020-11-19 | 2023-09-26 | I.G.B. S.R.L. | Container and process of making the same |
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