DE8209700U1 - Verschlussvorrichtung fuer den gepaeckraum eines kraftfahrzeuges, insbesondere eines omnibusses - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer den gepaeckraum eines kraftfahrzeuges, insbesondere eines omnibusses

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DE8209700U1 DE19828209700 DE8209700U DE8209700U1 DE 8209700 U1 DE8209700 U1 DE 8209700U1 DE 19828209700 DE19828209700 DE 19828209700 DE 8209700 U DE8209700 U DE 8209700U DE 8209700 U1 DE8209700 U1 DE 8209700U1
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DIPL-PHYS. DR. W.-D. FEDER PATENTANWÄLTE KLAUS O. WALTER 82-20-12 RECHTSANWALT ,. Domfnlkanwstr. 37, 4000 Düsseldorf 11 i 2, kPR IQ09
Firma Gebr. Bode & Co. GmbH, Ochshäuser Straße 45, 3500 Kassel
Verschlußvorrichtung für den Gepäckraum eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Omnibusses.
Die Neuerung betrifft eine Verschlußvorrichtung für den Gepäckraum eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Omnibusses, mit einer Verschlußklappe, die an einer Seitenwand des Kraftfahrzeuges in der Schließstellung im wesentlichen vertikal stehend um eine horizontale Schwenkachse nach außen schwenkbar angeordnet ist.
Derartige Verschlußvorrichtungen sind insbesondere bei Omnibussen an sich bekannt. Die Gepäckräume befinden sich bei diesen Fahrzeugen im allgemeinen unter dem Fahrgastraum und die Gepäckraumöffnungen sind von den Seiten des Kraftfahrzeuges her zugänglich, in dem die entsprechenden Verschlußklappen nach außen hochgeklappt werden. Oa die Gepäckräume, um den nötigen Stauraum zu erhalten, oft eine beträchtliche Höhe aufweisen und bei den bekannten Verschlußvorrichtungen sich die Verschlußklappe über die gesamte Höhe des Gepäckraumes erstreckt, ist das Herausschwenken derart großer Verschlußklappen unbequem und erfordert zudem einen erheblichen Platz seitlich neben dem Fahrzeug.
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Verschlußvorrichtung der oben angegebenen Art so auszubilden, daß der Gepäckraum leicht zu öffnen und zu schließen ist und beim Öffnen und Schließen nur wenig Platz für die herausgeschwenkte Verschlußklappe benötigt wird.
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Die Lösung dieser Aufgabe geschieht mit den im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausführungsformen der neuerungsgemäOen Verschlußvorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Wie weiter unten anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, faltet sich bei der neuerungsgemäßen Verschlußvorrichtung durch das Zusammenwirken der gegen-( ) einander verschwenkbaren Verschlußklappenteile mit der
Führungsvorrichtung die Verschlußklappe beim Heraus-und Hochschwenken automatisch zusammen, wodurch sich der außen notwendige Schwenkraum erheblich verkleinert und die Verschlußklappe auch sehr viel leichter zu öffnen ist.
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Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Verschlußvorrichtung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Verschlußvorrichtung nach der Neuerung, wobei das zugehörige Kraftfahrzeug nicht dargestellt ist; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Verschlußvorrichtung dargestellt, die den Gepäckraum 12 eines im übrigen nicht dargestellten Omnibusses an den Längsseiten des Fahrzeugs verschließt. Die Verschlußvorrichtung weist eine Verschlußklappe auf, die aus zwei Verschlußklappenteilen 1 und 2 aufgebaut ist. Das Verschlußklappenteil 1 ist über eine Schwenkachse 3 am <iberen,horizontal verlaufenden Rand des Gepäckraumes 12 nach außen schwenkbar be-
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festigt. An der unteren horizontal verlaufenden Kante des ersten Klappenteils 1 ist über eine Faltachse 4 ein zweites Klappenteil 2 nach innen schwenkbar befestigt. In der Nähe der unteren,horizontal verlaufenden Verschlußkante 2a des zweiten Klappenteils 2 ist an der Innenseite ein Führungsarm 7 angeordnet, der an seinem äußeren Ende eine Führungsrolle 6 trägt. Wie aus Fig. zu entnehmen ist der Führungsarm 7 nach unten gewinkelt ausgebildet. Die Führungsrolle 6 greift in eine insgesamt mit 5 bezeichnete Führungsschiene ein, die im Gepäckraum zu beiden Seiten der vertikal stehenden Kanten der Gepäckraumöffnung angeordnet und mit dem Fahrzeug fest verbunden ist. Die Führungsschiene 5 weist einen Anfangsabschnitt 5a auf, der unter einem kleinen spitzen Winkel gegen die Schließebene nach innen gerichtet ist . Ein sich an diesen Anfangsabschnitt anschließender Abschnitt 5b verläuft im wesentlichen parallel zur Schließebene und ein sich an den Abschnitt 5b anschließender Endabschnitt 5c verläuft wiederum unter einem kleinen spitzen Winkel nach innen gegen die Schließebene geneigt.
Die Schließkanten von Gepäckraumöffnung und Verschlußklappe sind mit einer umlaufenden Dichtung 11 versehen. An der Außenseite des zweiten Klappenteils 2 befindet sich ein Handgriff 10, an dem die Verschlußklappe herausgeschwenkt werden kann.
Wie aus Fig. 2 abzulesen, läuft beim Ziehen am Handgriff 10 nach außen die Führungsrolle 6 der Bewegung des >5 Klappenteils 2 folgend zunächst im Abschnitt 5a der Führungsschiene 5, wodurch das Klappenteil 2 zunächst so geführt wird, daß sich die Verschlußkante 2a von der Dichtung 11 weg nach außen bewegt. Wenn die Führungsrolle 6 in den zweiten Abschnitt 5b der Führungs-
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schiene 5 eintritt, ist eine weitere Bewegung der Verschlußkante 2a nach außen nicht mehr möglich und die Verschlußkante 2a wird im wesentlichen in Richtung auf die Schwenkachse 3 parallel zur Schließebene nach oben geführt. Hierdurch ergibt sich beim weiteren Heraus schwenken der Faltvorgang um die Faltachse 4 bis die Verschlußklappe in der in Fig. 2 gestrichelt eingezeichneten Endstellung angelangt ist, in der sich die beiden Klappenteile 1 und 2 im weitgehend zusammengefalteten Zustand befinden. Um möglichst wenig Raum für das Her ausschwenken zu beanspruchen, ist die in Richtung senk recht zur Faltachse 4 gemessene Breite des ersten Klappenteils 1 - also im heruntergeklappten Zustand seine Höhe - kleiner als die entsprechende Abmessung beim zweiten Klappenteil 2. Damit nun trotzdem ein möglichst weitgehendes Zusammenfalten der beiden Klappenteile beim Herausschwenken der Verschlußklappe möglich ist, läuft die Führungsrolle auf dem Endabschnitt 5c der Führungsschiene 5 wieder etwas nach innen. Die Ausbildung der Führungsschiene 5 hinsichtlich der Winkel und ist abgestimmt auf die Dimensionierung der Klappenteile 1 und 2, so daß sich bei möglichst kleinem Raumbedarf im Schwenkbereich die Verschlußklappe möglichst weit öffnen läßt, wobei ein möglichst enges Aneinanderfalten der beiden Klappenteile erreicht wird.
In der Öffnungsstellung wird die Verschlußklappe durch einen mit dem Fahrzeug verbundenen Gasdruckdämpfer 8 festgehalten.
Die Schließbewegung verläuft in umgekehrter Richtung wie die Öffnungsbewegung, wobei im Anfangsabschnitt 5a der Führungsschiene 5 die Führung so ist, daß sich die VerschluGkante 2a des zweiten Klappenteils 2 wieder fest auf die Dichtung 11 auflegt.
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An den beiden Seitenrändern des zweiten Klappenteils 2 sind Verriegelungsvorrichtungen 9 angeordnet, die mit entsprechenden Verriegelungsvorrichtungen an den Rändern der Gepäckraumöffnung zusammenwirken und die Verschlußklappe im heruntergeklappten Zustand fest mit der Fahr- zeugwand verriegeln.

Claims (1)

  1. 82-20-12
    - 6 -SchutzansprUche
    10
    1. Verschlußvorrichtung für den Gepäckraum eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Omnibusses, mit einer Verschlußklappe, die an einer Seitenwand des Kraft-
    (_J fahrzeuges in der Schließstellung im wesentlichen
    vertikal stehend um eine horizontale Schwenkachse nach außen schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe aus zwei zusammenfaltbaren Klappenteilen (1, 2) aufgebaut ist, wobei ein erstes Klappenteil (1) um die Schwenkachse
    (3) nach außen schwenkbar am Kraftfahrzeug (12) und ein zweites Klappenteil (2) um eine parallel zur Schwenkachse (3) liegende Faltachse (4) nach innen schwenkbar am ersten Klappenteil (1) angeordnet ist und zwischen dein zweiten Klappenteil (2) und dem Kraftfahrzeug (12) eine Führungsvorrichtung (5-6-7) angeordnet ist, durch welche die vom ersten Klappenteil (1) abgewandte Verschlußkante (2a) des zweiten Klappenteils (2) während der Öffnungs- und Schließbewegung der Verschlußklappe in einem gegebenen Ab- stand von der Gepäckraumöffnung an dieser entlang im wesentlichen in Richtung auf die Schwenkachse (3) zu- bzw. von ihr weggeführt wird.
    2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung mindestens eine im Kraftfahrzeug (12) an der Innenseite längs einer vertikalen Randpartie der Gepäckraumöffnung angeordnete Führungsschiene (5) aufweist, in die
    ι · ta
    Ι 82-20-12
    - 7 -
    : 5 eine Führungsrolle (6) eingreift, die an einem mit
    der Innenseite des zweiten Klappenteils (2) fest wer-'.; bundenen Führungsarm (7) angeordnet ist.
    3-j Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge-
    ji. 10 zeichnet, daß die Führungsschiene (5) einen ersten unter einem kleinen spitzen Winkel zur Schließebene
    f; der Verschlußklappe stehenden Anfangsabschnitt (5a)
    aufweist, an den sich ein zweiter im wesentlichen ,-v parallel zur Schließebene verlaufender Abschnitt
    (5b) anschließt.
    4. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Klappenteil (2) in Richtung senkrecht zur FaIt achse (4) eine größere Breite aufweist als das erste Klappenteil (1).
    5. Verschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) einen dritten sich an den zweiten Abschnitt (5b)
    anschließenden Endabschnitt (5c) aufweist, der
    ) unter einem kleinen spitzen Winkel zur Schließ
    ebene steht.
    6. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 gekennzeichnet durch einen die Verschlußklappe in der Öffnungsstelle festhaltenden Gasdruckdämpfer (8).
    7. Verschlußvorvichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Klappenteil (2) an den in Schließstellung im wesentlichen vertikal stehenden Randpartien Verriegelungsvorrichtungen (9) angeordnet sind.
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    82-20-12 - 8 -
    8. VerschluQvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Klappenteil (2) an der Außenseite ein Handgriff (10) angeordnet ist.
DE19828209700 1982-04-03 1982-04-03 Verschlussvorrichtung fuer den gepaeckraum eines kraftfahrzeuges, insbesondere eines omnibusses Expired DE8209700U1 (de)

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DE8209700U1 true DE8209700U1 (de) 1982-08-05

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DE (1) DE8209700U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3712376C1 (de) * 1987-04-11 1988-08-18 Daimler Benz Ag Schwenkbare Handhabe fuer Tueren,Klappen oder Deckel von Fahrzeugen
DE3818187C1 (en) * 1988-05-28 1989-08-10 Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Pivotable handle for doors, flaps or lids of vehicles
DE3927542A1 (de) * 1989-08-21 1991-02-28 Happich Gmbh Gebr Fahrzeug
DE9203285U1 (de) * 1992-03-11 1993-07-15 Wilhelm Karmann GmbH, 4500 Osnabrück Schließvorrichtung für ein Cabriolet-Faltverdeck

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