DE7120705U - Universal-Gelenkkupplung - Google Patents
Universal-GelenkkupplungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/202—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
- F16D3/205—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part
- F16D3/2055—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part having three pins, i.e. true tripod joints
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Description
Universal-Gelenkkupplung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Universal-Gelenkkupplung
in der Bauart mit: einem ersten xreibeiement in "Dreifuß"-F&rm,
das mit einer der beiden zu kuppelnden Wellen verbunden ist und drei Zapfen hat, deren Achsen in vorzugsweise gleichmäßig
um die Achse des Antriebselements verteilten Ebenen liegen und vorzugsweise diese Achse schneüden; einem zweiten Treib- oder
Mitnehmerelement, das mit der ärgeren Welle verbunden ist und
drei Rinnenpaare enthält, die vorzugsweise Winkelabstände von 120° gegeneinander haben, deren Rinnen zumindest angenähert
kreisbogenförmige Rinnenquerschnitte aufweisena einander paarweise
gegenüberliegen und Gleit-Rollführungen bilden; schließlich drei
Zwischenelementen, welche die Übertragung zwischen den beiden Treibelementen gewährleisten und aus je einer am Umfang zumindest
angenähert nach einer Kugelzone geformten Rolle bestehen, die auf einem der Zapfen des ersten Treibelements
dreh- und verschiebbar gelagert und von den Rinnen eines Rinnenpaares eingeschlossen ist, wobei zwischen jedem Zwischenelement
und dem ersten Treibelement zumindest ein elastisches Zwischenglied eingefügt ist, welches das Zwisehenelement in dauernder
Anlage an den Rinnen hält, zwischen denen es eingeschlossen ist und wobei das erste Treibelement eine Nabe ist, die über eine
Keilwellen- oder Kerbverzahnungs-Sehiebeverbindung mit einer Welle in Treibverbindung steht, welche durch ein elastisches
Organ parallel zur Richtung der Keile oder Kerben und in Richtung auf das zweite Treibelement gedruckt ist.
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Bekanntlich ist es bei einem Automobilantrieb z. B. bei
an Schräglenkern geführten Hinterrädern oder bei Vorderradantrieb
üblich, d'ie Verbindung zwischen dem Differential unc. jedem Treibrad unter Verwendung von zwei, über eine Zwischenteile
verbundene GelenRRupplungen auszuführen.
Bei dem ersten Gelenk, das dem Differential am nächsten liegt, bildet die Zwischenwelie das Mitnehmerelement, während
in dem zweiten Gelenk, das dem Rad am nächsten liegt, die Zwischenwelle das Antriebselement bildet. In jeder Gelenkkupplung
ist die Zwischenweiie durch Keilwellen- oder Kerbverzahnungs-Ausbildung
verschiebbar mit einer Nabe verbunden, welche das erste Treibelement bildet und die drei Zapfen
trägt, auf denen die Rollen oder andere Zwischenelemente angeordnet sind.
Die Verbindungs- oder Zwischenwelle ist durch die Keilwellen oder Kerbverzahnungen mit den Naben jeder der
Gelenkkupplungen verbunden; bei einer derartigen Anordnung mit zwei Gelenkkupplungen läßt man normalerweise die Welle
an einem ihrer Enden an dem Boden des Treibelements anliegen, das die drei Rinnenpaare enthält, wobei die Anlage durch eine
Druckfeder bewirkt wird, die zwischen dem anderen Ende der Zwischenwelle und dem Boden des Treibelements liegt, das die
drei Rinnenpaare enthält, wobei die Anlage durch eine Druckfeder bewirkt wird, die zwischen dem anderen Ende der Zwischenwelle
und dem Boden des Treibelements liegt, das die drei Rixmenpaare des anderen Gelenkes trägt.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Anordnung eines das
Verschieben der Rollen nach außen bis an beide Rinnenflächen heran bewirkenden elastischen Zwischengliedes zwischen jeder
der Rollen oder jedem Zwischenelement und der diesen benachbarten
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Nabe, infolge der Herstellungstoleranzen und unter gewissen
Betriebsbedingungen eine Vergrößerung der Kräfte eintritt, welche die Zwischenwelle axial zu verschieben suchen. Diese
Vergrößerung der Kräfte kann so groß werden, daß die auf
die Welle a*isgeübten Schubkräfte einen Betrag erreiche^ der
größer als die Federkraft der Druckfeder ist. Dann ergeben sich eine Reihe von Axialbewegungen der Zwischenwelle, aus
denen sich eine Reihe leichter Stöße zwischen dem dem Federende gegenüberliegenden Ende der Welle und dem Boden des
angeschlossenen Treibelementes ergibt, und ein "Brummen"
das in dem Fahrgastrauls des Fahrzeuges hörbar und infolgedessen
störend ist. Diese Erscheinung tritt beispielsweise dann auf, wenn das Fahrzeug schnell durch eine Kurve fährt, während
das übertragene Drehmoment gering ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, die universal-Gelenkkupplung
der eingangs erläuterten Art so auszugestalten, daß das erwähnte "Brummen" vermieden ist*
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen
das zweite Treibelement und das diesem benachbarte Ende der
genannten Welle ein elastisches Stoßdämpfungsglied eingefügt ist.
Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Terbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung,
in deren einzigen Figur eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer Antriebs-Gelenkwelle für ein Automobil.
In der Zeichnung sieht man einen Teil einer Automobil-Kraftübertragung
zwischen einem Differential und einem Antriebsrad
(die beide nicht dargestellt sind). Diese Obertragung enthält eine erste üniversal-Gelenkkupplung 21 der
"Dreifuß"-Bauart, welche über eine Zwischenwelle 22 i&Lt einem
zweiten Universalgelenk 23 verbunden ist. Die Gelenkkupplung
hat ein erstes Treibelement 24, das am Ausrgang des Differentials
sitzt, und ein zweites Treibelement, das aus einer Nabe 25 besteht, die über Kerbnuten mit dem kerbverzahnten
Ende der Zwischenwelle 22 verbunden ist.
In gleicher Weise ist in der zweiten Gelenkkupplung 23 die kerbverzahnte Nabe 26 mit der Welle 22 verschiebbar,
aber drehfest verbunden, während das Treibelement 27 mit dem Treibrad des Fahrzeuges fest veii>unden ist.
In den beiden Gelenkkupplungen sind elastische Zwischenglieder 28, 29 zwischen den Naben 25 bzw. 26 und den Rollen,
wie 30, 31» eingefügt.
Eine Schraubenfeder 32 ist zwischen dem Boden des Treibelements 27 der Gelenkkupplung 23 und dem stirnseitigen Ende
der Welle 22 mit Vorspannung eingesetzt; das andere Ende 34
der Welle 22 stützt sich an einem Anschlag 35 aus Polyamid oder ähnlichem Material ab, der in dem Boden des Treibelements 24
der Gelenkkupplung 21 eingesetzt ist. Der Anschlag 35 in Form
eines umgekehrten Napfes wird in einer im Boden des Elements vorgesehenen Ausnehmung 36 durch eine flache Ringscheibe 37
festgehalten, die in den Rand der Ausnehmung 36 eingepreßt
ist. Ein Ring oder eine Seheibe 38 aus elastischem Material ist zwischen den Ansehlag 35 ijnd den Boden des Elements 24
eingefügt. Dieser Ring hat in dem ausgewählten Beispiel einen L-förmigen Querschnitt und einen Außenfalz 39* in öen sich der
Flansch des Anschlages 35 einfügt. Dieser federnde Ring wird vorzugsweise aus mikroporösem Polyurethansehaum hergestellt,
dessen Dichte in Abhängigkeit von der gewünschten Pederdampfung:
gewählt wird.
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Der elastische Ring 3& wird vorzugsweise mit einer Druekvorspannung
eingebaut, die zum Ausgleichen oder Kompensieren der Druckkraft der Feder 32 in der Ruhestellung der Zwischenwelle
22 bestimmt ist. Diese Vorspannung des elastischen Ringes wird beim Einsetzen und Einbauen des Anschlags 35
in die Ausnehmung 36 erzeugt.
Dank dieser Dämpfungsvorrichtung am finde 34 der
Zwischensilo 22 zwischen den beiden {Jelenkkupplungen 21 und
werden die leichten Stöie, die zwischen diesem Ende der
Welle 22 und dem Anschlag 35 unter gewissen^ vorher angegebenen Betriebsbedingungen und auch unter der Wirkung von
sehr hohen Längskräften auftreten ko>nen> die auf die
Zwischenwelle ausgeübt werden> durch den elastischen Hing 38
abgefangen und nicht mehr auf den gesamten Antriebsmechanismus Übertragen» Das ohne die Torrichtung durch die Stöfle erzeugte Geräusch wird also bei der beschriebenen Ausführung
vollkommen unterbunden«
Selbstverständlich könnte das elastische Dämpfungsorgan 2wisehen den Boden der Ausnehmung 36 und dem Anschlagglied 35
irgendeine andere geeignete Form haben, insbesondere in Anpassung an die Form des Anschlages oder die Art des zu seiner
Herstellung verwendeten Materials ausgeführt sein, die dargestellte
Form ist nur ein in keiner Weise einschränkendes Beispiel.
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Claims (6)
1. Universal-Gelenkkupplung In der Bauart mit: einem ersten
Treibelement in nDreifuSn-Form, das mit einer der beiden zu
kuppelnden Wellen verbunden ist und drei Zapfen hat, deren
Achsen in vorzugsweise gleichmäßig um die Achse des Antriebselements
verteilten Ebenen liegen und vorzugsweise diese Achse schneiden; einem zweiten 'Treib- oder Mitnehmerelement, das mit
der anderen Seils verbinden ist sssd drei Bisnenpaare enthält,
die vorzugsweise Vinkelabstände von 120° gegeneinander haben>
deren Hinnen zumindest angenähert kreisbogenfermige Kinnen-Querschnitte
aufweisen, einander paarweise gegenüberliegen und Gleit-Rollruhrungen bilden; schließlich drei Zwischenelementen,
weiche die übertragung zwischen den beiden Treibelementen gewährleisten
und aus je einer am umfang zumindest angenähert
nach einer Xisgelzone geformten Holle bestehen, die auf einem
der Zapfen des ersten Treibelements dreh- und verschiebbar gelagert und von den Hinnen eines Hinnenpaares eingeschlossen
ist, wobei zwischen jedem Zwischenelement und deic ersten
Treibelement zumindest ein elastisches Zwischenglied eingefügt ist, welches das Zwischenelernent in dauernder Anlage an den
Rinnen hält, zwischen denen es eingeschlossen ist und wobei das erste Treibelement eine Habe ist, die über eine Keilwellenoder
Kerbverzahnungs-Schiebeverbindung mit einer Welle in Triebverbindung steht, welche durch ein elastisches Organ
parallel zur Richtung der Keile oder Kerben und in Richtung auf das zweite Treibelement gedrückt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen das zweite Treibelement
(24) und das diesem benachbarte Ende der genannten Welle (22) ein elastisches Stoßdämpfungsglied (38) eingefügt ist.
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-
2. Gelenkkupplung nach Anspruch 1, bei der das Ende der Welle
[ sich einem Ansehlag abstützt, der am zweiten Treibelement
festgelegt ist* dadurch gekennzeichnet, daß das elastische
Stoßdämpfungsglied (38) zwischen dem Ansehlag (35) und dem Boden einer Ausnehmung (36) sitzt, welche in dem zweiten
Treibelement (24) vorgesehen ist.
3· Gelenkkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dai der Anschlag (35) die Form eines ttapfes hat .ad das
elastische Öämpfungßöfgan (36) einen Aulenanschlag (39)
aufweist, in den sich der Rand des napfförtnigen Anschlages (35)
einfügt.
4· Gelenkkupplung nach Anspruch 1> dadurch gekennteichnet>
daA das elastische Stoldärapfungaglied (36) einer Vorspannung
unterliegti die ungefähr der Kraft entspricht* welche im Ruhestand
durch das elastische organ (32) auf die Welle (22) ausgeübt wird·
5. Gelenkkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet* daß
die Torbelastung durch Zusammendrücken des elastischen Stofldämpfungsgliedes
(38) zwischen dem Anschlag (35) und dem zweiten Treibelement (24) beim Befestigen des Anscnlags an dem
zweiten Treibelement erzielt ist.
6. Gelenkkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Stoßdäjppfungsorgan (38) ein
Ring mit L-förmigem Querschnitt ist, der aus mikroporösem Polyurethanschaum besteht.
712I7I516.1Z71
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7120705U true DE7120705U (de) | 1971-12-16 |
Family
ID=1268510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7120705U Expired DE7120705U (de) | Universal-Gelenkkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7120705U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2327372A1 (de) * | 1972-06-01 | 1973-12-06 | Glaenzer Spicer Sa | Homokinetisches gelenk |
DE3013182A1 (de) * | 1979-04-04 | 1980-10-09 | Glaenzer Spicer Sa | Homokinetisches gleitgelenk in tripod-bauart und getriebe mit schwimmend gelagerter welle zum einbau desselben |
DE3626544A1 (de) * | 1985-08-07 | 1987-02-19 | Glaenzer Spicer Sa | Drehgelenk |
-
0
- DE DE7120705U patent/DE7120705U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2327372A1 (de) * | 1972-06-01 | 1973-12-06 | Glaenzer Spicer Sa | Homokinetisches gelenk |
DE3013182A1 (de) * | 1979-04-04 | 1980-10-09 | Glaenzer Spicer Sa | Homokinetisches gleitgelenk in tripod-bauart und getriebe mit schwimmend gelagerter welle zum einbau desselben |
DE3626544A1 (de) * | 1985-08-07 | 1987-02-19 | Glaenzer Spicer Sa | Drehgelenk |
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