DE2130247C3 - Elastische Kupplung - Google Patents
Elastische KupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/78—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic disc or flat ring, arranged perpendicular to the axis of the coupling parts, different sets of spots of the disc or ring being attached to each coupling part, e.g. Hardy couplings
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- F16D3/68—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material
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Description
Die Erfindung betrifft eine elastische Kupplung zur Drehmomentübertragung zwischen rotierenden Wellen,
mit einem elastischen Zwischenkörper, der einerseits mit den Armen eines mit der einen Welle verbundenen
Sterns und andererseits mit zur Vorspannung radial bewegbaren Zwischenbewehrungen verbunden ist,
die jeweils eine axiale Bohrung zur Aufnahme eines mit der anderen Welle verbundenen Bolzens haben.
Durch die DE-OS 14 25 372 ist eine elastische Kupplung zur Drehmomentübertragung zwischen rotierenden
Wellen mit einem elastischer; Zwischenkörper bekannt, der einerseits mit den Armen eines mit der einen
Welle verbundenen Sterns und andererseits mit radial beweglichen Zwischenbewehrungen verbunden ist, die
axiale Bohrungen zur Aufnahme der einen Enden von Bolzen haben, die mit ihren anderen Enden in einem
Flansch der anderen Welle gelagert sind. Zum Zwecke der Erzeugung einer Vorspannung werden die Zwischenbewehrungen
unter elastischer Verformung des Zwischenkörpers radial nach innen verschoben, worauf
zum Aufrechterhalten der Vorspannung die Bolzen in die axialen Bohrungen der Zwischenbewehrungen eingeführt
werden. Die im Wellenflansch einseitig gelagerten Bolzen sind durch die Vorspannungskrafl und
durch die während der Drehung der Wellen auftretenden Fliehkräfte stark belastet.
Bei einer durch die US-PS 34 18 827 bekannten elastischen
Kupplung wird die Vorspannung im elastischen Zwischenkörper durch Zusammenpressen von
zwei halbzylinderfönviig ausgebildeten Haltern erzeugt,
an deren Innenflächen der Zwischenkörper anvulkanisiert ist. Zum Aufrechterhalten der Vorspannung wird
der zusammengepreßte Zwischenkörper mit den Haltern in eine starre Glocke eingesetzt. Eine im elastischen
Zwischenkörper liegende Zwischenbewehrung hat Bohrungen zur Aufnahme der einen Enden von
Bolzen, die mit ihren anderen Enden im Flansch der einen Kupplungshälfte gelagert sind. Auch diese Bolzen
müssen die während der Drehung der Wellen auftretenden Fliehkräfte aufnehmen, durch die sie stark belastet
sind.
Durch die FR-PS 15 26 888 ist eine als Drehschwingungsdämpfer
wirkende elastische Kupplung für Kupplungsscheiben bekannt, bei der der elastische Zwischenkörper
unter Vorspannung in ein aus zwei Halbschalen bestehendes Gehäuse eingelegt ist, an dem die Kupplungsscheibe
befestigt ist In schlitzförmigen Ausnehmungen auf beiden Seiten des Gehäuses greifen Ansätze
der Zwischenbewehrungen des elastischen Zwischenkörpers ein. Durch diese Verbindung des elastisehen
Zwischenkörpers mit dem Gehäuse soll die bisherige Verbindung dieser Teile mit Nieten oder Schrauben
einfacher und billiger gestaltet werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine elastische Kupplung der eingangs gekennzeichneten Ar^. so aus-
to zubilden, daß die Bolzen von der für die Vorspannung
des elastischen Zwischenkörpers aufzubringenden
löst, daß der elastische Zwischenkörper in eine Trommel
eingespannt ist, die einen durchbrochenen Boden mit Löchern aufweist, die die mit den Zwischenbewehrungen
verbundenen Bolzen aufnehmen. In vorteilhafter Weise ist jeder Bolzen innerhalb der Trommel in
jo der Art eines zweiseitig gelagerten Stabes angeordnet.
Dank der Einspannung des elastischen Zwischenköripers in der Trommel und der zweiseitigen Lagerung
der Bolzen werden die Vorspannungskraft und die Fliehkräfte in der Kupplung selbst aufgenommen und
die Bolzen von diesen Kräften entlastet.
Ein vorteilhaftes Erfindungsmerkmal betrifft den durchbrochenen Trommelboden, der durch radiale
Arme gebildet ist Diese haben eine ausreichende Festigkeit, wobei das zwischen ihnen im Trommelboden
ausgesparte Material in vorteilhafter Weise zur Gewichtsverminderung der Kupplung beiträgt
Die Erfindung ist an Hand zweier Ausführungsbeispiele erläutert Es zeigt
körper für die elastische Kupplung gemäß der Erfindung nach dem Formpressen und vor dem Erzeugen
der Vorspannung,
Fig.2 in einem Querschnitt längs der Linie U-Il in
F i g. 3 die elastische Kupplung mi/ dem Zwischenkörper unter Vorspannung,
Fig.3 einen Axialschnitt längs der Linie IH-IIl in
F i g. 2,
F i g. 4 die Seitenansicht der Kupplung mit dem Zwischenkörper und
F i g. 5 eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupplung zwischen den Flanschen
der die Wellen aufnehmenden Muffen.
Entsprechend F i g. 5 ist die erfindungsgemäße Kupplung zwischen zwei mit Flanschen ausgebildeten
je Muffen 16 angeordnet, welche die zu kuppelnden Wellen
aufnehmen. Einen Teil der elastischen Kupplung bildet ein elastischer Zwischenkörper 7, in dem verschiedene
elastische Kissen vorzugsweise einen einziger Block bilden, der durch Formpressen mit einer gewis
sen Anzahl radialer Bewehrungen in einem einzigen Stück hergestellt ist Der elastische Zwischenkörper 7
gemäß F i g. I kommt aus der zur Vulkanisierung des Gummis (oder eines ähnlichen Elastomers) benutzten
Form, in der Elastomer und Bewehrungen fest miteinander verbunden wurden. Es sind insgesamt sechs Bewehrungen
vorgesehen, die auf zwei Gruppen von je drei Stück verteilt sind. Die erste Gruppe besteht aus
um 120" gegeneinander versetzten Bewehrungen, welche
die Arme I eines dreiarmigen Sterns bilden. Die zweite Gruppe besteht aus zwischen den Armen 1 liegenden
ebenfalls um 120" gegeneinander versetzten Zwischenbewehrungen 4, die radial verschieblich sind.
Die erste Gruppe wird vorzugsweise durch drei ge-
kümpelte Blechelemente in Form der Arme I gebildet,
die nach gegenseitiger VersehweiOung den dreiarmigen
Stern bilden, der in seiner Mitte eine zentrale Hülse 2 und an den Enden der Arme Löcher 3 für die Bolzen
zur Befestigung an dem Flansch einer der Muffen 16 (F i g. 5) hat Die Zwischenbewehrungen 4 der zweiten
Gruppe sind »schwebend« in dem Sinn, daß sie weder mit der sternförmigen Bewehrung noch untereinander
starr verbunden sind. Die Zwischenbewehrungen 4 sind durch Blechelemente gebildet, die aneinandergelegt,
miteinander verschweißt und so gebogen sind, daß sie Löcher 6 für Befestigungsbolzen und an ihren äußeren
Enden vorzugsweise zwei rechtwinkelig umgebogene Randleisten 5 aufweisen, die mit einer Gummischicht
8 von 1 bis 3 cm Dicke überzogen sind Die Bewehrungen 1 und 4 sind über den elastischen Zwischenkörper
7 miteinander verbunden. Im Zwischenkörper sind Ausnehmungen 9 und 10 ausgebildet. Zwischen
den Ausnehmungen liegen »Gummifüße« II, die an der
Hülse 2 haften und sich der Verformung des Zwischenkörpers 7 nach außen unter der Wirkung der Fliehkraft
bei großen Drehzahlen der Wellen widersf-Jzen. Aus diesem Grunde sind vorzugsweise eine langlochförmige
Ausnehmung 9 in Längsrichtung einer jeden Zwischenbewehrung 4 und zwei im allgemeinen kleinere
Ausnehmungen 10 beiderseits der Achse einer jeden Zwischenbewehrung 4 vorgesehen. Nach dem Verlassen
der Formpresse liegen gemäß F i g. 1 die Achsen der Löcher 3 in den Sternarmen in einer festen Entfernung
r von der Achse der zentralen Hülse 2 entfernt. Die Achsen der Löcher 6 in den Zwischenbewehrungen
4 liegen nach dem Verlassen der Formpresse gemäß F i g. 1 in einem größeren Abstand R von der Achse
der zentralen Hülse 2 entfernt.
Zum Zwecke der Erzeugung der Vorspannung wird der Zwischenkörper 7 unter Ausübung eines radial zur
Hülse 2 gerichteten Drucks auf die Zwischenbewehrungen 4 in eine Trommel 12 eingepreßt Die Trommel ist
vorzugsweise aus gekümpekem Blech hergestellt und hat einen durchbrochenen Boden mit einem heruntergebogenen
Rand 13, welcher der Trommel eine Umfangssteifigkeit gibt Der Trommelboden ist in Form
radialer Arme 14 ausgebildet, deren jeder ein Loch 15
in der Entfernung r von der Achse der Hülse 2 hat. Der Innendurchmesser der Trommel ist so bemessen, daß
beim Einpressen des Zwischenkörpe/s in die Trommel
die Achsen der Löcher 6 in den Zwischenbewehrungen 4 aus den großen Entfernungen R in die kleinen Entfernungen
rvon der Achse der Hülse 2 rücken, wobei die
Locher 15 im TrommelboJen mit den Löchern 6 in den
Zwischenbewehrungen fluchten. Der Zwischenkörper 7 wird infolge einer Klemmwirkung durch die Gurnmischichicn
8 zusammengedrückt. Hierbei kann die Trommel infolge der durch die radialen Blecharme 14
ausgeübten Haltewirkung nicht verformt werden. Durch die flachen, mit der Gummischicht 8 überzogenen
Randstreifen 5 werden die Zwischenbewehrungen 4 in ihrer Lage gehalten, wobei eine etwaige Verdrehung
durch das Torsionsmoment oder den Anzug der Bolzen verhindert wird.
Die Ausnehmungen 9 und 10 im elastischen Zwischenkörper 7 erhöhen die Biegsamkeit des Zwischenkörpers
und erleichtern sein Zusammendrücken beim Erzeugen der Vorspannung. Durch die Ausnehmungen
werden ferner die für die Dämpfung der Fliehkräfte erforderlichen elastischen Relativbewegungen der Zwischenbewehrungen
gegenüber der zentralen Hülse 2 garantiert Ermüdungserscheinungen im elastischen
Material des Zwischenkörpers sind weitgehend verringert
Der elastische Zwischenkörper hat sechs Befestigungslöcher, die alle den gleichen Durchmesser haben.
Wenn der Zwischenkörper vorgespannt ist, liegen alle Befestigungslöcher auf einem Kreis mit dem Befestigungshalbmesser
r.
ίο Bei der in Fig.S dargestellten Kupplung sind die
drei fest miteinander verbundenen Sternarme I mit dem Flansch der einen Muffe durch drei Bolzen 17 und
die drei Zwischenbewehrungen 4 mit dem Flansch der anderen Muffe durch Bolzen 18 verbolzt Zweckmäßig
is erfolgt der Zusammenbau der Kupplung so, daß sich
der Boden der Trommel nicht gegen die Muffe legt, an welcher sie befestigt ist sondern auf der dieser abgewandten
Seite liegt, wie in F i g. 5 dargestellt, so daß die im Trommelboden ausgebildeten Arme 14 zur Aüfnähme
der an den Bolzen 18 und .:;n Bewehrungen 4 angreifenden Fliehkraft beitragen, weWie bei großen
Drehzahlen und ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen an den Bolzen erhebliche Biegungskräfte an der Stelle
ihres Eintritts in die Muffe erzeugen würde. Es ist zu bemerken, daß die drei anderen Bolzen 17 gegen die
Fliehkraft durch die Haltewirkung der sternförmigen Arme der drei fest miteinander verbundenen Bewehrungen
I geschützt sind.
Für die in F i g. 5 dargestellte Ausführungsform sieht die Erfindung Mittel vor, um die Trommel 12, 13, 14 in bezug auf die zentrale Hülse 2 der aneinander befestigten sternförmigen Bewehrungen 1 zu zentrieren. Hierfür ist z. B. der innere Abschnitt des durch die Sternarme 1 gebildeten zylindrischen Ringes mit einem an ihm haftenden Gummiring 19 überzogen. Der Boden der Trommel besitzt in dem Abschnitt in welchem die Arme 14 zusammenlaufen, eine axiale rohrförmige Verlängerung 20. Beim Einsetzen des Zwischenköpers in die Trommel tritt das Rohr 20 mit leichter Pressung in den Gummiring 19 ein. Hierbei kann man, wie bei 20' da gestellt, das Ende des Rohrs erweitern, so daß der Gummiring 19 festgehalten und zusammengedrückt wird. Hierdurcn werden die Bewehrungen 4 gegenüber den Bewehrungen 1 zentriert, wodurch auch die beiden Muffen 16 unabhängig von der radialen Elastizität der Scheibe gegenseitig zentriert werden.
Für die in F i g. 5 dargestellte Ausführungsform sieht die Erfindung Mittel vor, um die Trommel 12, 13, 14 in bezug auf die zentrale Hülse 2 der aneinander befestigten sternförmigen Bewehrungen 1 zu zentrieren. Hierfür ist z. B. der innere Abschnitt des durch die Sternarme 1 gebildeten zylindrischen Ringes mit einem an ihm haftenden Gummiring 19 überzogen. Der Boden der Trommel besitzt in dem Abschnitt in welchem die Arme 14 zusammenlaufen, eine axiale rohrförmige Verlängerung 20. Beim Einsetzen des Zwischenköpers in die Trommel tritt das Rohr 20 mit leichter Pressung in den Gummiring 19 ein. Hierbei kann man, wie bei 20' da gestellt, das Ende des Rohrs erweitern, so daß der Gummiring 19 festgehalten und zusammengedrückt wird. Hierdurcn werden die Bewehrungen 4 gegenüber den Bewehrungen 1 zentriert, wodurch auch die beiden Muffen 16 unabhängig von der radialen Elastizität der Scheibe gegenseitig zentriert werden.
Die Erfindung eignet sich besonders zum Einbau in eine Kardanwelle. Zwei Kupplungen der in F i g. 5 dargestellten
Art werden dann an den Enden ein und derselben nicht in Lagern gelagerten Welle angebracht
Hierdurch werden die beiden Enden der Welle zentriert so daß sie ohne besondere Vorsichtsmaßnahme
mit hohen Drehzahlen laufen kann. In der rohrförmigen Verlängerung 20 kann auch ein von der entsprechenden
Muffe 16 getragenes Kugelgelenk vorgesehen werden.
Die erfindungsgemäße Kupplung bietet zahlreiche Vorteile, insbesondere folgende:
Sie ermöglicht die Herstellung einer beliebig großen Vorspannung, de. ein genau bestimmter Wert gegeben
werden kann. Der Ein- und Ausbau der Kupplung kann bequem und schnell erfolgen. Die Kupplung en.iöglicht
die Abgleichung der Fliehkraft sowohl an den elastischen Massen als auch an den Befestigungsbol/.en. Sie
hat einen einfachen und billigen Aufbau, da die Hersiellung
des elastischen Blocks in einem einzigen Formpreßvorgang erfolgt.
Claims (2)
1. Elastische Kupplung zur Drehmomentübertragung
zwischen rotierenden Wellen, mit einem elastischen Zwischenkörper, der einerseits mit den Armen
eines mit der einen Welle verbundenen Sterns und andererseits mit zur Vorspannung radial bewegbaren
Zwischenbewehrungen verbunden ist. die jeweils eine axiale Bohrung zur Aufnahme eines mit
der anderen Welle verbundenen Bolzens haben, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische
Zwischenkörper (7) in eine Trommel (12) eingespannt ist, die einen durchbrochenen Boden (13,
14) mit Löchern (6) aufweist, die die mit den Zwischenbewehrungen (4) verbundenen Bolzen (18)
aufnehmen.
2. Elastische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durchbrochene Trommelboden
durch radiale Arme (14) gebildet ist
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Also Published As
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