DE3004242C2 - Schwingungsdämpfende Kupplungsscheibe - Google Patents
Schwingungsdämpfende KupplungsscheibeInfo
- Publication number
- DE3004242C2 DE3004242C2 DE3004242A DE3004242A DE3004242C2 DE 3004242 C2 DE3004242 C2 DE 3004242C2 DE 3004242 A DE3004242 A DE 3004242A DE 3004242 A DE3004242 A DE 3004242A DE 3004242 C2 DE3004242 C2 DE 3004242C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rings
- damping
- ring
- clutch disc
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
- F16D13/68—Attachments of plates or lamellae to their supports
- F16D13/686—Attachments of plates or lamellae to their supports with one or more intermediate members made of rubber or like material transmitting torque from the linings to the hub
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine schwingungsdämpfende Kupplungsscheibe für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus
einem Nabenteil mit einer Mitnehmerscheibe sowie aus Dämpfungskörpern aus einem gummielastischen Werkstoff,
die radial übereinander liegend das Nabenteil mit einem Zwischenring und diesen mit einem Trägerring
verbinden, wobei zwischen dem Nabenteil und dem Zwischenring eine durch Anschläge in Umfangsrichtung
begrenzte Beweglichkeit vorgesehen ist, der Trägerring zweigeteilt ist und zwei im wesentlichen in radialer
Richtung nach innen weisende, umlaufende Vorsprünge aufweist und die äußeren Dämpfungskörper ringförmig
ausgebildet und zwischen dem nach außen weisenden Schenkel des Zwischenringes und den nach innen
weisenden Vorsprüngen der Trägerringe angeordnet sind.
Eine Kupplungsscheibe dieser Art ist aus FR-PS 24 30 541 bekannt. Die innenliegenden Dämpfungskörper
bestehen aus segmentartig ausgebildeten Gummiklötzen, die aus abwechselnder, axialer Richtung in
entsprechende Vertiefungen des Zwischenringes eingreifen. Zur Erzielung einer guten Schwingungs-Isolierung
bei der Übertragung niedriger Drehmomente ist es nötig, den Gummiklötzen einen großen Querschnitt zu
geben, was mit einer unerwünschten Vergrößerung des Gewichtes und der axialen ßaulänge verbunden ist.
Bei der Kupplungsscheibe gemäß DE-OS 14 25 260 sind zwei Nabenringe, zwei Zwischenringe und zwei
Trägerringe vorgesehen, die in radialer Richtung durch zylindrisch ausgebildete Dämpfungsringe verbunden
sind. Die Zwischenringe und die Trägerringe weisen auf dem Umfang verteilte axiale Vorsprünge auf, die in
Verbindung mit zugeordneten Anschlägen der Mitnehmerscheibe eine Begrenzung der jeweiligen Verdrehbeweglichkeit
bewirken. Die Stabilität der Zuordnung der Zwischenringe zu der Nabe ist jedoch nur sehr gering,
und aus unterschiedlichen Belastungsgraden der einzelnen Anschläge, die beispielsweise aus einer unzureichenden
gegenseitigen Abstimmung der maßlichen Toleranzen der Einzelteile oder einer ungenauen
ίο Montage resultieren können, kann sich eine radiale
Verschiebung der Zwischenringe und damit der Reibscheibe aus der Rotationsachse ergeben, was
unerwünscht ist
Die Trägerringe sind zur Erzeugung einer elastischen Vorspannung in den Dämpfungsringen vernietet Der
Grad der Vorspannung ist dem Betrage nach in den außenliegenden und in den innenliegenden Dämpfungsringen
gleich groß, spezifisch jedoch nur dann, wenn die aufnehmenden Querschnitte identisch sind. Die radial
innenliegenden Dämpfungsringe haben deshalb einen stark vergrößerten Querschnitt, wodurch das Gewicht
der Kupplungsscheibe und die axiale Baulänge in unerwünschter Weise vergrößert werden. Außerdem
ergibt sich ein relativ steiler Anstieg der Federkennlinie und damit eine schlechte Schwingungs-Isolierung beim
Übertragen kleiner Drehmomente. Entsprechendes gilt auch für die Kupplungsscheibe nach FH-PS 13 40 555.
Zur Erzeugung einer differenzierten Vorspannung wird in DE-OS 14 25 260 vorgeschlagen, die Zwischenringe
unabhängig von der Vernietung der Trägerringe durch Reibringe auf der Mitnehmerscheibe abzustützen.
Dabei ergibt sich aber eine metallische Verbindung zwischen dem Nabenkörper und den Zwischenringen
und damit eine Brücke, durch die Schwingungen ungedämpft übertragen werden können.
Kupplungen dieser Art haben den Zweck, einerseits die vom Motor bei Leerlauf oder bei der Übertragung
niedriger Drehmomente erzeugten Schwingungen zu isolieren und andererseits die bei der Übertragung des
Nenndrehmoments erzeugten Schwingungen zu dämpfen. Des weiteren sollen Anfahrstöße und andere
Überlastungen sicher aufgefangen werden.
Für den unteren Drehmomentbereich wird deshalb eine flache Federcharakteristik gefordert, die jedoch im
oberen Drehmomentbereich nicht erforderlich ist. Die Kupplungsscheibe soll außerdem bei einem geringen
Gewicht eine kleine axiale Bauweise aufweisen. Die eingangs behandelte Kupplungsscheibe erfüllt diese
grundsätzlichen Forderungen neben den bereits angesprochenen Nachteilen nur in einem unzureichenden
Maße.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schwingungsdämpfende Kupplungsscheibe für ein
Kraftfahrzeug zu entwickeln, die bei einer besonders flachen Federcharakteristik im unteren Drehmomentbereich
im Bereich des Nenndrehmoments einen steilen Anstieg aufweist, die bei geringem Gewicht und kurzer
axialer Baulänge unter Einhaltung üblicher Fertigungstoleranzen besonders einfach herstellbar ist und die
dennoch eine besondere große Stabilität hinsichtlich der lagemäßigen Zuordnung der Zwischenringe und der
Trägerringe zu der Nabe bei allen Belastungsgraden aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer schwingungsdämpfenden Kupplungsscheibe der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß auch die radial innenliegenden Dämpfungskörper ringförmig ausgebildet
und radial einerseits mit der Nabe und andererseits
mit dem Zwischenring fest verbunden sind und daß dieser aus zwei der Mitnehmerscheibe spiegelbildlich
zugeordneten Winkelringen besteht, die in radialer Richtung nach außen weisende Schenkel aufweisen,
welche durch Bolzen fest miteinander verbunden sind, die in Aussparungen der Mitnehmerscheibe geführt
sind.
Die Dämpfungsringe sind radial ineinanderliegend angeordnet, woHci der innenliegende Dämpfungsring
eine buchsenförmige Ausbildung aufweist, während der
außenliegende Dämpfungsring ein V-förmiges Profil besitzt Die elastische Vorspannung in den inneren
Dämpfungsringen wird durch die zwischen den Zwischenringen angeordnete Verbindung bewirkt, die
elastische Vorspannung in den Außenringen durch die gegenseitige Verbindung zwischen den Trägerringen. In
beiden Fällen lassen sich deshalb die spezifischen Vorspannungen auf optimale Werte einstellen, wobei
durch die starre Verbindung zwischen den einander gegenüberliegenden Zwischenringen eine ausgezeichnete gegenseitige Stabilisierung hinsichtlich der lagemäßigen Zuordnung und hinsichtlich des Schwing1-, ngsverhaltens bewirkt wird. Sowohl die Zwischenringe als
auch die Trägerringe können durch Gewindebolzen untereinander verbunden werden. Als vorteilhafter in
bezug auf eine wirtschaftliche Herstellung hat sich jedoch die Verwendung von Nieten erwiesen, wobei in
axialer Richtung zwischen den Ringen Distanzhülsen angeordnet werden. Die Distanzhülsen können eine
Oberfläclienbeschichtung aus Gummi oder aus einem anderen elastischen Werkstoff aufweisen, um die
Geräuschbildung beim Auftreffen auf die Endanschläge der Mitnehmerscheibe zu mindern. Die Schichtdicke
einer solchen Beschichtung soll so ausgelegt sein, daß eine Vergleichmäßigung der in die einzelnen Niete
eingeleiteten Kräfte auf dem Umfang bewirkt wird.
Die Niete können im mittleren Bereich auch mit einem größeren Durchmesser ausgeführt werden, so
daß die Zwischenringe und die Trägerringe unmittelbar auf den dadurch gebildeten Schultern aufliegen. Durch
eine solche Ausführung wird ein besonders günstiger Stabilisierungseffekt auf die angrenzenden Teile ausgeübt, wodurch diese aus tiefgezogenen Stahlblechen
einer relativ geringen Wandstärke von ca. I bis 2 cm hergestellt werden können. Es versteht sich von selbst.
daß die gegenseitigen Abstände der einzelnen Niete in
Umfangsrichtung nicht zu groß sein dürfen. Es wird bevorzugt, daß der Abstand in dieser Richtung 100 mm
nicht überschreitet, wobei gewährleistet sein muß, daß gleichmäßige große Abstf.^e eingehalten werden. Die so
Anordnung von 4 Nieten wird bevorzugt.
Die lagemäßige Zuordnung zu den Zwischenringen kann so vorgenommen werden, daß der Mittelpunktabstand der Bolzen von der Rotationsachse der Kupplungsscheibe im wesentlichen identisch ist mit dem
entsprechenden Abstand des Schwerpunktes der Zwischenringe. In bezug auf die statische und
dynamische Stabilisierung der Zwischenringe und damit der gesamten Kupplungsscheibe ergeben sich daraus
Vorteile. eo
Die Trägerringe können mit einer Gleitführung in Umfangsrichtung beweglich auf der Mitnehmerscheibe
gelagert werden, und es wird dadurch eine besonders hochwertige radiale Zuordnung der Reibscheibe in
bezug auf das Nabenteil gewährleistet. Die Gleitführung (,·>
kann im Bereich des Außenumfangs der Mitnehmerscheibe angeordnet sein, jedoch auch im Bereich der
Aussparungen. Ferner können die Verbindungen zwischen den Trägerringen in die Gleitführung einbezogen
sein. Weiterhin gewährleistet die vorgeschlagene Ausbildung der Zwischenringe in Verbindung mit der
Zuordnung und Ausbildung der Dämpfungsringe bereits eine hochgradige Rotationssymmetrie unter allen
Betriebsbedingungen, wodurch ein Eingreifen der Gleitführung nur in extremen Fällen zu erwarten ist
In der als Anlage beigefügten Zeichnung ist eine beispielhafte Ausführung der erfindungsgemäßen
Kupplungsscheibe in längsgeschnittener Darstellung wiedergegeben. Sie wird nachfolgend näher erläutert:
F i g. 1 zeigt die Kupplungsscheibe in längsgeschnittener Darstellung nach dem Einbau;
F i g. 2 nimmt bezug auf eine entsprechende Ausführung in teilweise aufgeschnittener Darstellung, bei der
die Verschiebungen 6 den zugehörigen Anschlägen der Mitnehmerscheibe 9 in der Ruhelage unsymmetrisch
zugeordnet sind.
In Fig. I ist die Kupplungsscheibe mit einem Nabenteil 4 auf der Motorwelle 8 f?lagert und mit
dieser durch eine Keilverzahnung längsbeweglich, jedoch verdrehsicher verbunden. Das Nabenteil weist in
der Symmetrieachse eine Mitnehmerscheibe 9 auf, die sich in radialer Richtung nach außen erstreckt unJ die
im Bereich der Verbindungen 5 und 6 der Zwischenringe 11 und uer Trägerringe 12 sich in Umfangsrichtung
erstreckende Aussparungen unterschiedlicher Länge — entsprechend den unterschiedlichen Verdrehwinkelbegrenzungen — aufweist Die Aussparungen können
auch radial ineinander übergehend ausgebildet sein.
Beiderseits der Mitnehmerscheibe ist auf dem
Außenumfang des Nabenteils eine Hilfsnabe 13 verdrehsichei verankert Die praktische Erzeugung
einer solchen verdresicheren Verankerung läßt sich am einfachsten realisieren unter Anwendung einer
Schrumpfverbindung . Dazu wird das Nabenteil 4 auf eine sehr niedrige Temperatur abgekühlt und in diesem
Zustand mit dem Hilfsnabenteil 13 zusammengefügt. Durch die anschließende Temperaturangleichung ergibt
sich ein fester Sitz der Teile aufeinander.
An dem Außenumfang der Hilfsnabe ist der innere Dämpfungsring 14 haftend befestigt, bevorzugt durch
eine Vulkanisation. In radialer Richtung nach außen ist der innere Dämpfungsring durch den sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckenden Schenkel des
Zwischenrings begrenzt, und er ist mit diesem gleichermaßen verbunden.
Die in radialer Richtung übereinanderliegenden Begrenzungsflächen des inneren Dämpfungsringes
haben untereinander einen parallelen Verlauf, und sie sind der Rotationsachse unter einem Winkel zugeordnet. Durch eine relative Verschiebung des Zwischenringes parallel zur Rotationsachse läßt sich in dem
Df;mpi'ungsring eine elastische Vorspannung erzeugen,
was sich positiv in bezug auf die erzielbare Gebrauchsdauer auswirkt. I3urch die gegenseitige maßliche
Abstimmung der Neigung dieses Winkels mit dem gegenseitigen Abstand der Hilfsnaben und dem
gegenseitigen Ab&tand der Zwischenringe wird bei der
vorgeschlagenen Konstruktion eine optimale Vorspannung in den Dämpfungsringen 14 realisiert.
Das gleiche trifft zu in bezug auf die äußeren Dämpfungsringe 15, die bei einem V-förmigen Profil die
einander gegenüberliegenden Flächen der Zwischenringe 11 und der Trägerringe 12 verbinden. Die erzielte
Vorspannung wird in diesem Falle im wesentlichen bestimmt durch den gegenseitigen Abstand der
Trägerringe, d. h. durch die Länge der Distanzhülst im
Bereich der Verbindung 6.
Sowohl die Verbindung 5 als auch die Verbindung 6 bestehen aus einer Nietverbindung, wobei die erstere in
einer axialen Aussparung der Trägerringe und des äußeren Dämpfungsringes 15 angeordnet ist. Die s
Zwischenringe Il und die Trägerringe 12 bestehen aus
Stahlblech mit einer Dicke von 1,5 mm. In d*e
Verbindung 6 ist außerdem die Reibscheibe 16 einbezogen, an der beiderseits die Reibbeläge 1
befestigt sind.
Die inneren Dämpfungsringe 14 zeichnen sich durch eine besonders weiche Federungscharakteristik aus.
durch die eine gute Isolierung der bei niedrigen Drehmomenten oder bei Leerlauf vom Motor eingeleiteten
Schwingungen gewährleistet ist. Mit ansteigen- r» dem Drehmoment ergibt sich ein ansteigender Verformungsgrad
des Dämpfungselements 14, bis die Hülse der Nietverbindung 5 an dem zugehörigen Anschlag der
Mitnehmerscheibe 10 zum Anliegen kommt. Ist dieser Zustand erreicht, dann wird das eingeleitete Drehmoment
wie bei einer starren Kupplung von der Motorwelle unmittelbar in die Zwischenringe und damit
in die äußeren Dämpfungselemente eingeleitet. Diese haben aufgrund ihrer Lage und ihrer Ausbildung eine
wesentlich steilere Federungscharakteristik, wodurch r> eine Übertragung des Nennmoments im elastischen
Bereich erzielt wird. Gleichzeitig wird eine gute Dämpfung der eingeleiteten Schwingungen bewirkt.
Beim Anfahren oder bei unvorhergesehenen Überlastungen kann es zu einer extrem starken Deformation
auch der äußeren Dämpfungsringe 15 kommen, und schließlich zum Anlegen des Verbindungsbolzens 6 an
den Endanschlag im Bereich der Aussparung 10 der Mitnehmerscheibe 9. Wenn dieser Zustand eingetreten
ist, liegt eine vollkommen starre Verbindung zwischen der Motorwelle 8 und den Reibbelägen 1 vor, wodurch
eine Beschädigung der Dämpfungsringe ausgeschlossen ist. Die vorgeschlagene Kupplungsscheibe vermag
dadurch selbst großen Überlastungen zu widerstehen, und diese können auch keine für den weiteren Betrieb
nachteiligen Veränderungen der Dämpfungsringe 14 und 15 bewirken.
In F i g. 2 ist eine Ausführung in teilweise aufgeschnittener
Darstellung wiedergegeben, die die in der Ruhelage unsymmetrische Zuordnung der Verbindungsbolzen
6 zu den Anschlägen der Mitnehmerscheibe 9 verdeutlicht. Die Anschläge werden durch die sich in
radialer Richtung erstreckenden Begrenzungsflächen der Aussparungen 10 gebildet, die in gleichem Abstand
von der Rotationsachse angeordnet sind. Durch das Merkmal wird eine von der Drehrichtung abhängige,
unterschiedliche Nachgiebigkeit erreicht, was in bezug auf die Verwendung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs
insofern Vorteile erbringt, als dort für die Vorwärtsfahrt eine größere Nachgiebigkeit erwünscht
ist als die Rückwärtsfahrt. Außerdem ergibt sich bei häufigen Lastwechseln eine Schonung und dadurch
größe!: Gebrauchsdaucrdcr Dämpfungsringe.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Schwingungsdämpfende Kupplungsscheibe für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus einem Nabenteil mit einer Mitnehmerscheibe sowie aus Dämpfungskörpern aus einem gummielastischen Werkstoff, die radial übereinander liegend das Nabenteil mit einem Zwischenring und diesen mit einem Trägerring verbinden, wobei zwischen dem Nabenteil und dem Zwischenring eine durch Anschläge in Umfängsrichtung begrenzte Beweglichkeit vorgesehen ist, der Trägerring zweigeteilt ist und zwei im wesentlichen in radialer Richtung nach innen weisende umlaufende Vorsprünge aufweist und die äußeren Dämpfungskörper ringförmig ausgebildet und zwischen dem nach außen weisenden Schenkeln des Zwischenringes und den nach innen weisenden Vorsprüngen der Trägerringe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch die radial innenliegenden Dämpfungskörper (14) ringförmig ausgebildet und radial einerseits mit der Nabe (13) und andererseits mit dem Zwischenring (11) fest verbunden sind und daß dieser aus der Mitnehmerscheibe (9) spiegelbildlich zugeordneten Winkelringen besteht, die in radialer Richtung nach außen weisende Schenkel aufweisen, welche durch Bolzen (5) fest miteinander verbunden sind, die in Aussparungen (19) der Mitnehmerscheibe geführt sind.
- 2. Schwingungsdämpfende Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe (9) eine Gleitführung aufweist, auf der die Trägerringe^l2) gekgert sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3004242A DE3004242C2 (de) | 1980-02-06 | 1980-02-06 | Schwingungsdämpfende Kupplungsscheibe |
IT49910/80A IT1128331B (it) | 1980-02-06 | 1980-10-15 | Perfezionamento nei dischi di innesti a frizione con smorzamento del le oscillazioni |
US06/206,009 US4558773A (en) | 1980-02-06 | 1980-11-12 | Vibration damping clutch disc |
JP17372180A JPS56113833A (en) | 1980-02-06 | 1980-12-09 | Vibration absorbing vlutch plate |
FR8102025A FR2475169A1 (fr) | 1980-02-06 | 1981-02-03 | Disque d'embrayage amortisseur de vibrations |
GB8103635A GB2068508B (en) | 1980-02-06 | 1981-02-05 | Vibration-damping clutch discs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3004242A DE3004242C2 (de) | 1980-02-06 | 1980-02-06 | Schwingungsdämpfende Kupplungsscheibe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3004242A1 DE3004242A1 (de) | 1981-08-13 |
DE3004242C2 true DE3004242C2 (de) | 1981-10-08 |
Family
ID=6093842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3004242A Expired DE3004242C2 (de) | 1980-02-06 | 1980-02-06 | Schwingungsdämpfende Kupplungsscheibe |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4558773A (de) |
JP (1) | JPS56113833A (de) |
DE (1) | DE3004242C2 (de) |
FR (1) | FR2475169A1 (de) |
GB (1) | GB2068508B (de) |
IT (1) | IT1128331B (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3109388A1 (de) * | 1981-03-12 | 1982-09-30 | Hackforth GmbH & Co KG, 4690 Herne | "hochelastische wellenkupplung" |
DE3244788A1 (de) * | 1982-12-03 | 1984-06-07 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Schaltkupplung |
DE3310695A1 (de) * | 1983-03-24 | 1984-09-27 | Hackforth GmbH & Co KG, 4690 Herne | Hochelastische wellenkupplung |
JPS6128920U (ja) * | 1984-07-24 | 1986-02-21 | 株式会社 大金製作所 | クラツチデイスク |
JPS61139317U (de) * | 1985-02-19 | 1986-08-29 | ||
FR2583485B1 (fr) * | 1985-06-14 | 1989-03-31 | Valeo | Dispositif amortisseur de torsion a element en elastomere |
FR2583486B1 (fr) * | 1985-06-14 | 1989-03-31 | Valeo | Dispositif amortisseur de torsion, notamment pour embrayage de vehicule automobile, a amortissement au moins partiellement du a un element elastomere |
DE3528175A1 (de) * | 1985-08-06 | 1987-02-19 | Freudenberg Carl Fa | Schwungrad |
DE3621997A1 (de) * | 1986-07-01 | 1988-01-07 | Freudenberg Carl Fa | Schwungrad |
DE3826088C1 (de) * | 1988-08-01 | 1989-07-06 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim, De | |
US5152385A (en) * | 1988-12-23 | 1992-10-06 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh | Friction clutch |
JPH0373274U (de) * | 1989-11-22 | 1991-07-24 | ||
DE4017913A1 (de) * | 1990-06-02 | 1991-12-05 | Freudenberg Carl Fa | Rotationskoerper |
US5653144A (en) | 1993-02-09 | 1997-08-05 | Fenelon; Paul J. | Stress dissipation apparatus |
US5452622A (en) | 1993-02-09 | 1995-09-26 | Magi, L.P. | Stress dissipation gear |
DE4408474C1 (de) * | 1994-03-12 | 1995-04-20 | Freudenberg Carl Fa | Drehelastische Kupplung |
DE19614679A1 (de) * | 1996-04-13 | 1997-10-16 | Hatz Motoren | Schwungrad für Hubkolbenmotor |
US5956998A (en) | 1996-06-06 | 1999-09-28 | Fenelon; Paul J. | Stress reduction gear and apparatus using same |
GB0423986D0 (en) * | 2004-10-29 | 2004-12-01 | Unilever Plc | Method of preparing a laundry product |
DE112006001545B4 (de) | 2005-06-28 | 2018-03-01 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsaggregat |
GB0610801D0 (en) * | 2006-05-31 | 2006-07-12 | Unilever Plc | Laundry product |
US9970488B2 (en) | 2015-04-30 | 2018-05-15 | Ace Manufacturing And Parts Co. | Clutch disc with resiliently deformable damping web and method of manufacturing same |
AT520114B1 (de) * | 2017-07-07 | 2019-03-15 | Miba Frictec Gmbh | Reiblamelle |
DE102019203757A1 (de) * | 2019-03-20 | 2020-09-24 | Zf Friedrichshafen Ag | Poka Yoke Baugruppe und Poka Yoke Verfahren |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1896968A (en) * | 1930-02-08 | 1933-02-07 | Studebaker Corp | Clutch |
GB422418A (en) * | 1933-03-02 | 1935-01-10 | Citroen Sa | Vibration damper for friction clutches |
US2234443A (en) * | 1938-10-21 | 1941-03-11 | Macbeth Colin | Clutch |
FR1048010A (fr) * | 1951-08-20 | 1953-12-18 | Consortium Des Pieces Standard | Perfectionnements aux accouplements élastiques |
DE1259150B (de) * | 1961-12-08 | 1968-01-18 | Raoul Joern Dipl Ing | Drehelastische Kupplung |
FR1342647A (fr) * | 1962-01-09 | 1963-11-08 | Fichtel & Sachs Ag | Disque d'embrayage avec amortisseur d'oscillations, en particulier pour véhicules automobiles |
DE1425297C3 (de) * | 1962-10-06 | 1973-12-20 | Raoul Dipl.-Ing. 8992 Hengnau Joern | Drehelastische Kupplung |
FR1340555A (fr) * | 1962-12-04 | 1963-10-18 | Accouplement élastique rotatif | |
DE1425260A1 (de) * | 1962-12-05 | 1968-10-17 | Fichtel & Sachs Ag | Kupplungsscheibe mit einem aus Gummielementen aufgebauten Torsionsschwingungsdaempfer |
US3557573A (en) * | 1968-12-17 | 1971-01-26 | Lohmann & Stolterfoht Ag | Highly elastic shaft coupling particularly for use in connection with elastically supported driving engines |
IT1096956B (it) * | 1978-07-03 | 1985-08-26 | Gomma Antivibranti Applic | Frizione a disco per autoveicoli |
-
1980
- 1980-02-06 DE DE3004242A patent/DE3004242C2/de not_active Expired
- 1980-10-15 IT IT49910/80A patent/IT1128331B/it active
- 1980-11-12 US US06/206,009 patent/US4558773A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-12-09 JP JP17372180A patent/JPS56113833A/ja active Granted
-
1981
- 1981-02-03 FR FR8102025A patent/FR2475169A1/fr active Granted
- 1981-02-05 GB GB8103635A patent/GB2068508B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8049910A0 (it) | 1980-10-15 |
JPS6347932B2 (de) | 1988-09-27 |
GB2068508B (en) | 1983-05-11 |
DE3004242A1 (de) | 1981-08-13 |
IT1128331B (it) | 1986-05-28 |
FR2475169B1 (de) | 1984-11-23 |
GB2068508A (en) | 1981-08-12 |
US4558773A (en) | 1985-12-17 |
FR2475169A1 (fr) | 1981-08-07 |
JPS56113833A (en) | 1981-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3004242C2 (de) | Schwingungsdämpfende Kupplungsscheibe | |
DE112009005530B4 (de) | Dämpfungsmechanismus | |
DE2823893A1 (de) | Drehschwingungsdaempfer | |
WO2008064648A1 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung | |
DE69101404T2 (de) | Torsionsdämpfende Vorrichtung für Reibplatte einer Kraftfahrzeugkupplung. | |
WO2011088860A1 (de) | Elastische kupplung | |
DE102009052526A1 (de) | Dämpfereinheit für eine Welle | |
DE3420570C1 (de) | Drehschwingungstilger | |
DE102017106015A1 (de) | Federanordnung und diese enthaltende Überbrückungsvorrichtung für einen Drehmomentwandler | |
DE19841418C2 (de) | Dynamischer Dämpfer und Schwungradanordnung | |
DE2325711A1 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE19901043A1 (de) | Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung | |
DE3535286C2 (de) | ||
WO2006034736A1 (de) | Freilauf insbesondere als schwingungstilger | |
DE102014213924A1 (de) | Lagereinrichtung für ein Kupplungssystem eines Kraftfahrzeugs | |
DE102014214765A1 (de) | Pendelmasse für ein Fliehkraftpendel | |
EP0090075A1 (de) | Drehelastische Kupplung | |
DE112015002014B4 (de) | Turbinendämpferanordnung mit einer angetriebenen platte mit zwischenplattenzentrierführung | |
WO2006048029A1 (de) | Längsverschiebeeinheit mit axialer positionierung des käfigs | |
EP0425769B1 (de) | Elastische Kupplung zur Drehmoment-Übertragung | |
DE202006020107U1 (de) | Antriebsanordnung mit Toleranzring | |
DE202010017795U1 (de) | Antriebsscheibe mit Schwingungsdämpfermitteln | |
DE3730889C2 (de) | ||
DE102013110354A1 (de) | Klauenschaltung für ein Fahrzeuggetriebe | |
DE1475346C (de) | Kupplungsscheibe mit mehreren hm tereinandergeschalteten Schwingungsdampfern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8330 | Complete disclaimer |