DE19834319C1 - Betonschwelle für leise feste Fahrbahnen - Google Patents
Betonschwelle für leise feste FahrbahnenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B3/00—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
- E01B3/46—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from different materials
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Abstract
Betonschwelle für leise feste Fahrbahnen, bei der der vorzugsweise armierte Schwellenkörper horizontal geteilt und das Unterteil und das Oberteil durch eine Dämpfungsschicht getrennt sind, wobei in die Trennfläche von Unterteil und Oberteil jeweils eine dünne Blechplatte eingelagert ist, zwischen denen die Dämpfungsschicht angeordnet ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betonschwelle für leise feste Fahrbahnen, bei
der der vorzugsweise armierte Schwellenkörper horizontal geteilt und das Unter
teil und das Oberteil durch eine Dämpfungsschicht getrennt sind.
Durch diese - von der DB-AG vorgeschlagene - Trennung der Betonschwellen in
ein Unterteil und ein Oberteil zwischen denen eine Dämpfungsschicht angeordnet
ist, erreicht man eine unmittelbare Bedämpfung der Schwelle und damit eine er
hebliche Reduzierung der Schallabstrahlung von der festen Fahrbahn. Die
Schwierigkeit besteht dabei darin, daß die Zwischenordnung der Dämpfungs
schicht erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Bringt man die Dämpfungsschicht
zwischen die getrennt gefertigten Ober- und Unterteile der Schwelle, so muß we
gen der hohen Fertigungstoleranzen und Unebenheiten der betonierten Trennflä
che die Dämpfungsschicht relativ dick ausgebildet sein. Dies wiederum hat aber
den Nachteil, daß dadurch die gewünschte Stabilität der Schwelle beeinträchtigt
ist. Eine nur sehr dünne Dämpfungsschicht kann ihre Funktion nicht erfüllen, da
die überstehenden Unebenheiten der Betontrennflächen sich durch die Dämp
fungsschicht durchdrücken und ihre Funktion damit praktisch blockieren würden.
Darüber hinaus ist in der JP 09165702A bereits eine Schwelle vorgeschlagen
worden, bei der im Schwellenkörper eine großräumige nach oben offene Aus
nehmung vorgesehen ist in der ein innerer Schwellenkörper angeordnet ist der
vom äußeren Schwellenkörper durch eine allseitig umlaufende Zwischenschicht
aus elastischem Material getrennt ist. Diese Anordnung ist aber extrem umständ
lich in der Herstellung und darüber hinaus besteht eine erhebliche Gefahr eines
Ausbrechens der nur dünnen Wände der armierten Betonaußenschale.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Betonschwelle für leise fe
ste Fahrbahnen der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein mecha
nisch hochbelastbarer Verbund entsteht, der sich zudem sehr einfach herstellen
läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in die Trennflä
che von Unterteil und Oberteil jeweils eine dünne Blechplatte eingelagert ist, zwi
schen denen die Dämpfungsschicht angeordnet ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung, bei der die Trennfläche von Ober-
und Unterteil jeweils durch eine dünne Blechplatte gebildet wird, ergibt sich er
sichtlich eine sehr glatte Trennfläche, die es wiederum ermöglicht mit einer dün
nen Dämpfungsschicht auszukommen, so daß keine labile Verbundkonstruktion
entsteht, die durch seitliche Scherkräfte eine Verschiebung von Ober- und Unter
teil gegeneinander befürchten läßt.
Mit Vorteil sollen dabei auf den Blechplatten Armierungsstäbe zur verstärkten
Einbindung in den Betonkörper des Unter- bzw. Oberteils befestigt sein, vorzugs
weise in der Weise, daß Längs- und darauf liegende kurze Quer-Armierungsstäbe
vorgesehen sind, die untereinander sowie mit den Blechplatten durch Punkt
schweißen verbunden sind.
Eine ganz besondere zusätzliche Verbesserung des Verbundes der beiden Teile
einer erfindungsgemäßen Betonschwelle ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung dadurch, daß die Blechplatten randseitig durch übergreifende, ein Her
ausdrücken der Dämpfungsschicht verhindernde, Dichtungsbänder miteinander
verbunden sind. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich auch relativ weiche
Dämpfungsmaterialien zu verwenden, bei denen ansonsten die Gefahr bestünde,
daß sie unter dem Druck der auf den Schwellen, insbesondere beim Überfahren
durch Züge, lastet herausgedrückt würden, wodurch ja dann die Funktion der
Schalldämpfung wieder verloren ginge.
Die Dämpfungsschicht kann eine Kunststoffolie, vorzugsweise eine Syntacryl-
Folie sein mit einer Stärke der Größenordnung von etwa 1 mm.
Die erfindungsgemäße Betonschwelle ermöglicht eine sehr einfache Fertigung
dergestalt, daß auf das noch weiche ausbetonierte Unterteil die armierten, durch
die Dämpfungsschicht und gegebenenfalls die Dichtungsbänder zu einer Bauein
heit zusammengehaltenen Blechplatten aufgelegt werden und anschließend das
Oberteil ausbetoniert wird. Durch diese Fertigung wird die Herstellung der erfin
dungsgemäßen geteilten und durch eine Dämpfungszwischenschicht schallbe
dämpften Betonschwelle gegenüber dem Herstellen der ungeteilten Betonschwel
le nur unwesentlich verkompliziert. Gleichzeitig erhält man einen hervorragenden
Verbund und es können keinerlei Probleme mit Fertigungstoleranzen beim her
kömmlichen Herstellen und Verbinden von Unter- und Oberteil durch eine Dämp
fungsschicht auftreten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der
Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Betonschwelle,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des aus den Blechplatten der dazwi
schen angeordneten Dämpfungsschicht und den der Verankerung im
Beton dienenden Armierungsstäben dienenden Baueinheit,
Fig. 4 einen vergrößerten Detailschnitt durch den Rand der Oberteil und
Unterteil trennenden Baueinheit nach Fig. 3 entsprechend dem Aus
schnitt 4 in Fig. 2, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Form zur Herstellung einer er
findungsgemäßen Betonschwelle.
Die in den Figuren gezeigte mit Schienenauflagern 1 und 2 versehene Beton
schwelle 3 besteht aus einem Unterteil 4 und einem Oberteil 5, die durch eine ho
rizontale Trennebene voneinander getrennt sind, wobei zwischen Unterteil 4 und
Oberteil 5 eine Dämpfungsschicht 6 angeordnet ist.
Erfindungsgemäß befindet sich diese Dämpfungsschicht 6 zwischen zwei dünnen
Blechplatten 7 und 8, die auf ihren der Dämpfungsschicht abgelegenen Außensei
ten mit durch Punktschweißen befestigten Längs-Armierungsstäben 9 und auf
diesen wiederum angepunkteten kurzen Quer-Armierungsstäben 10 versehen
sind. An den Rändern sind die Blechplatten 7 und 8 durch übergreifende, ein Her
ausdrücken der Dämpfungsschicht 6 verhindernde Dichtungsbänder 11 miteinan
der verbunden. Diese sind der besseren Übersichtlichkeit halber nur in dem ver
größerten Schnitt gemäß Fig. 4 dargestellt.
Die Herstellung einer erfindungsgemäßen Betonschwelle läßt sich, wie in Fig. 5
angedeutet ist, sehr einfach durchführen. Zunächst wird in einer Form 12 das
Oberteil 5 der Schwelle ausbetoniert, gegebenenfalls unter Einlagerung an sich
bekannter schlaffer oder auch vorgespannter Armierungen 13. Auf die noch wei
che Oberfläche dieses Oberteils 5 wird die aus den armierten Blechplatten 7, 8 mit
der Dämpfungszwischenschicht 6 und gegebenenfalls den randseitigen Dich
tungsbändern 11 gebildete Baueinheit aufgelegt und eingedrückt, so daß die Ar
mierungsstäbe 9 und 10 der unteren Blechplatte 7 sich im Beton des Oberteils 5
verankern. Anschließend wird einfach weiterbetoniert, wiederum gegebenenfalls
unter Einlagerung von Armierungen 13.
Die Fig. 5 zeigt dabei selbstverständlich nur den schematischen Aufbau, da ja in
der Form 5 alle Formbesonderheiten, wie beispielsweise die notwendigen Aus
buchtungen für die Höcker der Schienenauflager 1 und 2 nicht mit gezeigt sind.
Entscheidend ist, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung ein mechanisch
sehr stabiler belastbarer Verbund des Unterteils 4 und des Oberteils 5 der Beton
schwelle 3 erzielt wird, da als Dämpfungsschicht Kunststoffolien, insbesondere
eine Syntacryl-Folie, von etwa 1 mm Dicke ausreichend sind, um eine durchge
hend und damit auch hochwirksame Schallbedämpfung zu erzielen, wobei insbe
sondere die Fertigung quasi toleranzfrei genau und darüber hinaus auch sehr
einfach erfolgen kann.
Claims (7)
1. Betonschwelle für leise feste Fahrbahnen, bei der der vorzugsweise armier
te Schwellenkörper horizontal geteilt und das Unterteil und das Oberteil
durch eine Dämpfungsschicht getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Trennfläche von Unterteil (4) und Oberteil (5) jeweils eine dünne
Blechplatte (7, 8) eingelagert ist, zwischen denen die Dämpfungsschicht (6)
angeordnet ist.
2. Betonschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Blechplatten (7, 8) Armierungsstäbe zur verstärkten Einbindung in den Be
tonkörper des Unter- bzw. Oberteils (4, 5) befestigt sind.
3. Betonschwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Längsar
mierungsstäbe (9) und darauf liegende kurze Quer-Armierungsstäbe (10)
vorgesehen sind, die untereinander sowie mit den Blechplatten (7, 8) durch
Punktschweißen verbunden sind.
4. Betonschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Blechplatten (7, 8) randseitig durch ein Herausdrücken der
Dämpfungsschicht (6) verhindernde, übergreifende Dichtungsbänder (11)
miteinander verbunden sind.
5. Betonschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Dämpfungsschicht (6) eine Kunststoffolie ist.
6. Betonschwelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunst
stoffolie eine Syntacryl-Folie ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer Betonschwelle nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf das noch weiche ausbetonierte
Oberteil (5) die armierten durch die Dämpfungsschicht (6) und gegebenen
falls die Dichtungsbänder (11) zu einer Baueinheit zusammengehaltenen
Blechplatten (7, 8) aufgelegt werden und anschließend das Unterteil (4)
ausbetoniert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998134319 DE19834319C1 (de) | 1998-07-30 | 1998-07-30 | Betonschwelle für leise feste Fahrbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998134319 DE19834319C1 (de) | 1998-07-30 | 1998-07-30 | Betonschwelle für leise feste Fahrbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19834319C1 true DE19834319C1 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7875817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998134319 Expired - Fee Related DE19834319C1 (de) | 1998-07-30 | 1998-07-30 | Betonschwelle für leise feste Fahrbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19834319C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105401489A (zh) * | 2015-11-26 | 2016-03-16 | 成都佳美嘉科技有限公司 | 铁路轨枕结构 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315215A1 (de) * | 1992-05-09 | 1993-11-11 | Phoenix Ag | Schienenanordnung |
DE29514571U1 (de) * | 1995-09-11 | 1997-01-23 | Heilit + Woerner Bau-AG, 81677 München | Gleisrost auf durchgehender Tragplatte |
JPH09165702A (ja) * | 1995-12-19 | 1997-06-24 | Sekisui Chem Co Ltd | まくら木及びその敷設方法 |
-
1998
- 1998-07-30 DE DE1998134319 patent/DE19834319C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN105401489A (zh) * | 2015-11-26 | 2016-03-16 | 成都佳美嘉科技有限公司 | 铁路轨枕结构 |
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