DE711660C - Verfahren zur automatischen Herstellung von Knallerbsen - Google Patents

Verfahren zur automatischen Herstellung von Knallerbsen

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DE711660C
DE711660C DEA85248D DEA0085248D DE711660C DE 711660 C DE711660 C DE 711660C DE A85248 D DEA85248 D DE A85248D DE A0085248 D DEA0085248 D DE A0085248D DE 711660 C DE711660 C DE 711660C
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DEA85248D
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Fritz Austel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B4/00Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes
    • F42B4/30Manufacture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

  • -Verfahren zur automatischen Herstellung von Knallerbsen Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Knallerbsen. bekannt, bei welchem die mit Knallstoff versehenen Papierblättchen über Hohlräume geführt und in diese durch Trichter, die unter einem Kieskasten angeordnet sind, gedrückt und mit Kies gefüllt werden, worauf durch seitliche Greiferarme die Ecken der vorgeformten Papierbeutel zusammengedrückt und durch eine seitlich vorbeistreifende Gummiervorrichtung verklebt und zusämmengedreht werden. Das Formen der Papierblättchen, das Einfüllen von Kies, das Leimen und Zusammendrehen der Papierhülsen-erfolgen hierbei an der gleichen Stelle der Vorrichtung, was für die zuverlässige Ausführung der einzelnen Arbeitsgänge nachteilig ist. So können. die Papierblättchen durch die an der Unterseite des Kieskastens befestigten Trichter nur ungenügend geformt werden. Ferner ist es nicht möglich, .durch seitlich vorbeibewegte Gummierbänder die ungenügend geformten Beutel im Mündungsteil zuverlässig zusammenzudrehen und die Knallerbsen sicher zu verschließen und gleichmäßig zu formen. Ferner ist es nachteilig, den ganzen Kieskasten zur Formung der Papierblättchen auf und ab zu bewegen. Schließlich handelt es sich bei dem bekannten Verfahren überhaupt nicht um eine vollautomatische Herstellung von Knallerbsen, da es bei der zur Durchführung des bekannten Verfahrens vorgesehenen Vorrichtung nicht möglich ist, den Knallstoff maschinell in die geformten Papierhülsen einzufüllen. Der Knallstoff wird vielmehr von Hand auf die Papierbänder vor dem Abschneiden in einzelne Blättchen und vor deren Formung aufgelegt, wobei es erforderlich ist, die Papierstreifen mit Markierungen zu versehen, damit der Knallstoff . möglichst an die richtigen Stellen gelegt wird. Dabei ist es natürlich leicht möglich, daß der Knallstoff doch ungenau aufgelegt wird oder sich bei der Weiterbeförderung der Papierstreifen und bei dem Abschneiden in einzelne Blättchen verschiebt.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche eine vollautomatische Herstellung von Knallerbsen ermöglichen und die der bekannten Herstellungsweise anhaftenden Mängel vermeiden. Gemäß der Erfindung wird bei der Herstellung von Knallerbsen so verfahren, daß die von einer Bandrolle abgeschnittenen Papierblättchen zur Bildung von Hülsen in Ausschnitte eines Förderbandes, Rundtisches o. dgl. gedrückt und die hierdurch vorgeformten Papierhülsen von dem Förderband, Rundtisch o. dgl. zunächst zu einer Knallstoffülleinrichtung, danach zu einer Kiesfülleinrichtung und zuletzt zu einer Schließ- und Leimvorrichtung gefördert werden. Die Papierblättchen werden vor dem Eindrücken in die Ausschnitte des Förderbandes o. dgl. vorteilhaft zunächst durch eine z. B. als Lochplatte ausgebildete Form hindurchgedrückt. Das Durchdrücken durch die Form und Einstecken in die Ausschnitte des Förderbandes o. dgl. erfolgt zweckmäßig im gleichen Arbeitsgang, und zwar durch einen auf und ab bewegten Formstempel, der einen der gewünschten Beutelform der fertigen Knallerbsen entsprechenden Endteil besitzt. Durch diese Herstellungsweise ergeben sich zahlreiche Vorteile. Durch die voneinander zeitlich und örtlich getrennt ausgeführten Arbeitsgänge wird zunächst ermöglicht, auch das Einfüllen von Knallstoff maschinell, die gesamte Herstellung der Knallerbsen also vollautomatisch auszuführen. Ferner wird der Vorteil erzielt, daß die Papierhülsen bzw. -beutel auf ihrer ganzen Länge sicher geformt und in straffe Falten am Mündungsteil gelegt «-erden, wodurch das Füllen mit Knallstoff und Kies und das Verschließen zuverlässiger und sicherer erfolgt. Außerdem steht durch die Herstellung in einzeln nacheinander erfolgenden Arbeitsgängen für das Leimen und Verschließen der gefüllten Papierbeutel mehr Zeit und ein größerer Raum zur Verfügung, so daß ,eine zuverlässiger als seitlich vorbeistreifende Gummierbänder wirkende Schließvorrichtung vorgesehen werden kann und als Endprodukt Knallerbsen anfallen, «-elche einerseits sicher verschlossen sind, andererseits sämtlich die gleiche Form besitzen.
  • Zur Durchführung des neuen Herstellungsverfahrens für Knallerbsen dient eine Vorrichtung, «-elche erfindungsgemäß einen Formstempel zum Eindrücken der Papierblättchen in Ausschnitte eines zweckmäßig absatzweise bewegten endlosen Fördf-rbandes, Rundtisches o. dgl. nach vorherigem Durchdrücken der Papierblättchen durch eine als Lochplatte ausgebildete Form und ferner in Bewegungsr iclitung des Förderbandes örtlich getrennt angeordnete Vorrichtungen für die weiteren Arbeitsgänge, nämlich eine automatisch wirkende hnallstoffülleinrichtung, eine autoinatisch wirkende Kiesfülleinrichtung und eine automatisch wirkende Schließ- und Leimvorrichtung besitzt.
  • Die Schließvorrichtung besteht erfindungsgemäß vorteilhaft aus zwei Zangen, von denen die eine die Papierhülsen beutelförmig zusammendrückt und festhält, während die andere drehbar ausgebildet ist und den Mündungsteil des gefüllten Papierbeutels nach Anbringung von Leim oder sonstigem Klebstoff zusammendreht. Um eine stets gleichmäßige spitze Form der fertigen Knallerbsen zu erreichen, wird der gefüllte Papierbeutel nach dem Schließen beider Zangen und während des Zusammendrehens der Beutelmündung mittels der oberen Zange nach unten gezogen und die vollständig fertige Knallerbse nach Öffnen der unteren Zange einem beliebigen Sammelbehälter zugeführt. Statt die die Knallerbse haltende untere Zange nach unten zu bewegen, kann natürlich mit gleicher Wirkung auch die obere Zange nach oben bewegt werden.
  • Weitere Besonderheiten der nach der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung gehen aus der Zeichnung hervor, welche ein Ausführunbsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Abb. i die Vorrichtung in Vorderansicht, Abb. z die Vorrichtung in Draufsicht, Abb.3 einen Schnitt durch die Schließ-und Leimvorrichtung in einer Stellung, in welcher die nahezu fertige Knallerbse während der Drehung der oberen Zange schon um eine gewisse Strecke nach unten bewegt ist, Abb. 4. einen Schnitt durch die Formplatte während des Formens eines Papierblättchens zu einer beutelförmigen Hülse.
  • Das von einer Papierrolle i durch Förderwalzen a, 3 abgezogene Papierband wird jeweils nach Übergang über eine Führungsplatte 6 und eine Formplatte 4. durch ein Messer 5 auf die richtige Länge abgeschnitten. Durch einen auf und ab bewegten Formstempel 7 werden die abgeschnittenen Papierblättchen durch die Formplatte 4 hindurchgedrückt und in Aussparungen 9 eines bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel absatzweise bewegten endlosen Förderbandes io gesteckt. Beim Durchdrücken der Papierblättchen durch die Formplatte q. werden beutelförmige Hülsen 8 regelmäßiger Form mit straffen Falten im Mündungsteil gebildet, welche durch ihre eigene Elastizität bzw. Spannurig nach Rückgang des Stempels 7 in den kreisförmigen Ausschnitten 9 des Förderbandes steckenbleiben. Das Förderband io läuft um Trommeln i i, «-elche auf ihrem Umfang Buckel aufweisen, die in die Aussparungen g des Förderbandes io eingreifen. Bei der absatzweisen Bewegung des Förderbandes io gelangen die in den Aussparungen 9 steckenden vorgeformten Hülsen 8 zuriäclist-zri einer Knallstoffülleinrichttumg 12, danach zu- einer Kiesfülleinrichtung 13 und hierauf zu einer Schließ- und Klebvorrichtung 1q.. Die Füllung der Hülsen 8 mit Knallstoff und Kies erfolgt automatisch, indem die Vorrichtungen 12 und 13 eine geeignete Dösiervorrichtung aufweisen, deren Steuerung zweckmäßig von dem Antrieb des Förderbandes to abgeleitet ist. Die Schließvorrichtung 14.. besteht aus einer unteren Zange mit zwei Backen 15, 16, die mittels Bolzen 17 auf einem Schlitten i8 schwenkbar befestigt sind und mittels einer Feder i9 die Papierhülse 8 beutelförmig zusammendrücken und festhalten, und aus einer oberen Zange. mit zwei Backen 2o, 21, die mittels Bolzen 22 an einem Zangenkörper 23 schwenkbar befestigt sind. Der Zangenkörper 23 ist in einem Lager 24 drehbar gelagert. Ein auf dem Zangenkörper 23 befestigtes Zahnrad 25, welches durch- ein Antriebszahnrad 26 angetrieben wird, setzt die Zangenbacken 2o, 21, die mittels einer Feder 27 gegen den Mündungsteil der Papierhülse 8 gepreßt werden, in. drehende Bewegung, wodurch der Mündungsteil der gefüllten Hülse 8 zusammengedreht wird. Durch die Achse des Zangenkörpers 23 ist ein mit Klebstoff gefülltes Röhrchen 28 geführt, das am unteren Teil mit einem Stopfen aus durchlässigem Filz oder sonst geeignetem Werkstoff 29 verschlossen ist.
  • Die dargestellte Schließ- und Leimvorrichtung arbeitet in folgender Weise: Sobald die mit Knallstoff und Kies gefüllten Papierhülsen 8 die Schließvorrichtung 1q. erreicht haben, schließen sich die unteren Zangenbacken 15, 16 und die oberen Zangenbacken 20, 21. Der mit Leim o. dgl. getränkte Filz 29 bestreicht durch Andrücken die Spitzen der Papierhülsen. Hierauf setzt sich der Zangenkörper 23 in Drehung, wobei die Zangenbacken 20, 21 den Mündungsteil des gefüllten Papierbeutels 8 zusammendrehen und sicher verschließen. Während dieser Drehung senkt sich der Schlitten und damit auch die von den Zangenbacken 15, 16 fest@ehalterie nahezu fertige Knallerbse. Die Drehung der Zangenbacken.2o, 21 dauert so lange, bis die äußerste Spitze der Knallerbse durch die Zangenbacken 20, 21 gezogen ist. Die auf diese Weise vollautomatisch hergestellten Knallerbsen gelangen nach Öffnen der Zangenbacken 15, 16 rriittels eines Prismas 30 in eine beliebige Austragv orrichtung oder einen beliebigen Sammelbehälter. Nach dem Öffnen der Zangenbacken 15, 16 und dem Austrag der fertiggestellten Knallerbse hat der Zangenkörper 23 inzwischen wieder seine Anfangsstellung erreicht, worauf mittels eines Prismas 32 die Zangenbacken 2o, 21 geöffnet werden. Außerdem setzt während oder nach den-.Züfüfirung einer-neuen Papierhülse S in die Schließvorrichtung die Aufwärtsbewegung des Schlittens i8 mit den noch geöffneten Zangenbacken 15, i6 ein, - und finit dem Schließen der Zangenbacken 15, 16 und 2o, 21 beginnt das Schließen einer neuen Knallerbse.
  • An Stelle eines >endlosen Förderbandes io kann auch ein mit entsprechenden Öffnungen oder Vertiefungen für die Papierhülsen 8 versehener Rundtisch o. dgl. treten, der durch absatzweisen Antrieb die vorgeformten Hülsen 8 nacheinander zu den einzelnen Vorrichtungen 12, 13, 1.1 fördert.

Claims (7)

  1. PÄTENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur automatischen Herstellung von Knallerbsen aus von einer Bandrolle abgeschnittenen Papierblättchen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Papierblättchen in Ausschnitte eines gegebenenfalls absatzweise bewegten Förderbandes oder Rundtisches gedrückt, die hierdurch vorgeformten Papierhülsen dann hintereinander einer Knallstoffülleinrichtung, einer Kiesfülleinrichtung und zuletzt einer Schließ- und Leimvorrichtung zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierblättchen vor dem Eindrücken in die Ausschnitte des Förderbandes oder Rundtisches durch eine Form hindurchgedrückt werden.
  3. 3. Vorrichtung zum Eindrücken der Papierblättchen in die Ausschnitte der Fördervorrichtung nach , dem Verfahren gemäß Anspruch i -und 2, gekennzeichnet durch einen auf und ab bewegten Formstempel (7).
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine oberhalb des Förderbandes (io) oder Rundtisches angebrachte Lochplatte (4.), durch welche die Papierblättchen mittels des Formstempels (7) vor dem Eindrücken in die Ausschnitte (9) hindurchgedrückt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung (14) aus zwei Zangen (15, 16 und 20, 21) besteht, von denen die eine die Papierhülsen (8) beutelförmig zusammendrückt und festhält, während die andere drehbar ausgebildet ist und den Mündungsteil der beutelförmigen Papierhülsen zusammendreht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen mit Leim oder sonstigem Klebstoff getränkten auf und ab bewegten Körper aus Filz, welcher den Mündungsteil der beutelfqrmien Papier-2D hülse vordem Zusammendrehen durch die oberen Zangenbacken (20, 21) mit Klebstoff bestreicht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem mit Klebstoff gefüllten Röhrchen (28) mit Stopfen (29) aus Filz bestehende Leimvorrichtung durch die Achse des Lagerkörpers (23) für die obere zweischenklige Zange (2o, 2r) geführt ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 5, - dadurch gekennzeichnet, da$ die untere zweischenklige Zange (r5, 16) an einem auf und ab bewegten Schlitten (r8) gelagert ist, der die beutelförmigen Papierhülsen während des Zusammendrehens ihres Mündungsteils abwärts zieht und nach öffnen der Zange (i5, 16) und Austrag der fertigen Knallerbse sich nach oben zurückbewegt.
DEA85248D 1937-12-21 1937-12-21 Verfahren zur automatischen Herstellung von Knallerbsen Expired DE711660C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1796359B1 (de) * 1967-01-03 1976-04-29 F G Kretschmer & Co Anstalt De Lade- und pressautomat zur kontinuierlichen herstellung von sprengkapseln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1796359B1 (de) * 1967-01-03 1976-04-29 F G Kretschmer & Co Anstalt De Lade- und pressautomat zur kontinuierlichen herstellung von sprengkapseln

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