DE7102620U - Vorrichtung zur kontinuierlichen schaumfreien ableitung gasfoermiger reaktionsprodukte oder ueberschuessigen gases aus einem behaelter insbesondere fermentationsbehaelter - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen schaumfreien ableitung gasfoermiger reaktionsprodukte oder ueberschuessigen gases aus einem behaelter insbesondere fermentationsbehaelterInfo
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Description
Vorrichtung zur kontinuierlichen schaumfreien Ableitung
gasförmiger Reaktionsprodukte oder überschüssigen Gases aus einem Behälter, insbesondere Fermentationsbehälter.
Die Erfindung betrifft eine Weiterentv;icklung der in
der Schweiz. Patentschrift 449 585 beschriebenen Vorrichtung zur kontinuierlichen schaumfreien Ableitung gasförmiger Reaktionsprodukte
oder überschüssigen Gases aus einem Behälter, insbesondere aus einem Fermentationsbehälter nach Brechen entstandenen
Schaums in seine flüssigen und gasförmigen Komponenten, mit einem auf einer senkrechten, rotierbaren Welle angeordneten
Hohlkörper, der aus mehreren trichterförmigen Körpern zusammengesetzt
ist, die jeweils mit ihrem spitzen Teil in des weite Ende des benachbarten eingefügt und deren Wandungen etwa para?._lel
zueinander angeordnet sind. Die den Hohlkörper bzw. die trichterförmigen Körper tragende Welle ist über wenigstens einen Teil
ihrer Länge mit einem Hohlraum mit Abgang nach einer Stiriiscit«-
versehen, also wenigstens teilweise als Hohlwelle ausgebildet, und besitzt in den Zonen der spitz zulaufenden Enden der trichterförmigen
Körper Bohrungen, die in den inneren Hohlraum mö In der in der
Patentschrift beispielhaft dargestellten Ausbildungsform ist der Hohlwellenabschnitt aus dem, den Schaum enthaltenden Behälter
durch ein gasdicht abgedichtetes Lager nach außen geführt. Dort befinden sich auch die Antriebsvorrichtung (Elektromotor,
Riemenscheibe, Getriebe u. a.) und eine besonders zu dichtende Gasableitung.
Bei Vorrichtungen, die einen großen Gasdurchsatz bewältigen, also kontinuierlich eine große Menge Schaum in seine Komponenten
zerlegen müssen, sind zur Ausleitung des Gases große Leitungsquerschnitte erforderlich. Es muß die rotierbare Hohlwelle
einen großen Durchmesser haben, wodurch dann die zur Lagerung und Abdichtung dienenden Bauteile entsprechende Größen erhalten
müssen. Nachteilig sind die hohen Kosten solcher Bauteile und die dazu nötigen aufwendigen Konstruktionen, z.B. die bei den
bevorzugten Gleitringdichtungen nötigen engen Toleranzen. Besonders wenn es sich um eine Vorrichtung zur schaumfreien Ableitung
gasförmiger Reaktionsprodukte aus Fermentationsbehältern handelt, müssen im Hinblick auf leichte Sterilisierbarkeit und
Sterilhaltung Ausführungen mit Sperrflüssigkeiten, mehrfacher Abdichtung und Lagerung gewählt werden, die dann in. solchen
Größen besonders hohen Aufwand erfördern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch für großen Gasdurchsatz und entsprechend große Querschnitte der Gasabi
eitungswe (
ermöglichen.
ermöglichen.
ableitungswege^mit geringerem Aufwand ausführbare Gestaltung zu
Diese Aufgabe ist für. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einem Hohlkörper, der aus mehreren trichterförmigen
Körpern zusammengesetzt ist, die jeweils mit ihrem spitzen
Teil in das weite Ende des benachbarten eingefügt und deren Wandungen parallel zueinander angeordnet sind, und mit einer
den Fohlkörper tragenden Ytelle, die über einen Teil ihrer Lange
mit einem Hohlraum mit Abgang nsch einer Stirnseite versehen
ist und in den Zonen der spitz zulaufenden Enden der Körper Bohrungen besitzt, die in den inneren Hohlraum münden, gemäß
der Erfindung dadurch gelöst, daß sich die Stirnseite mit Abgang des als weites Rohr ausgebildeten Hohlabschnitts der Welle
innerhalb des Behälters befindet und das Rohr drehfest mit einer mit einem Antrieb gekoppelten vollen Welle kleineren
Durchmessers verbunden ist, die durch ein der Gasableitung dienendes, zu ihr koaxiales weites Rohrteil reicht, daß mit
der Behälterwand oberhalb einer Öffnung drehfest verbunden ist und einerseits mittels einer Ringdichtung aus weichelastischem
Werkstoff gegenüber dem Abgang der den Hohlkörper tragenden Welle und andererseits mittels einer Dichtung gegenüber der
vollen Welle gasdicht abgedichtet ist.
Die Ringdichtung ist zweckmäßig als Lippendichtung ausgebildet, die entweder an dem zur Gasableitung dienenden Rohrteil
oder an der den Hohlkörper tragenden Welle bzw. dem weiten Rohr befestigt sein kann«, Die elastische Ringlippe der Ringdichtung
liegt dann an einer Gleitfläche entweder der den Hohl~ körper tragenden Welle oder des der Gasableitung dienenden
Rohrteils an«,
Die erfindungsgeaäße Konstruktion erlaubt wichtige Bauteile,
wie Lager, Dichtungen gegenüber der Atmosphäre, Sperrflüssigkeitskaisciern
und dgl. vergleichsweise klein zu halten.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Vorrichtung löst die
gestellte Aufgabe in vollkommener Weise« Die Lager- und Dichtungselemente
haben nur die zum Durchmesser der vollen Welle passende Größe und es ist nur eine einzige Dichtung nach außen
nötig, die für einen größeren Innendruck bemessen sein kann» Auch ist.bei Anwendung auf Fermentationsanlagen eine leichtere
Sterilisation und Sterilhaltung möglich«,
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten von Ausgestaltungen der Erfindung sind anhand der beigefügten Zeichnung
an zwei Ausführungsbeispielen erläutert,
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Oberteil eines Fermentationsbehälters mit einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, und zwar rechts der Hittellinie im Schnitt und links von ihr in der Ansicht·
Gemäß Fig. 1 befindet sich in einem Fermentationsbehälter
der in seine Komponenten zu zerlegende .Schaum, Die Vorrichtung zum Brechen oder Zerlegen des Schaums und schaumfreien Ableiten
gasförmiger Reaktionsprodukte ist mit einem Flansch 2 im Oberteil des Behälters 1 befestigt. Sie hat einen Hohlkörper 3 aus
mehreren trichterförmigen, tellerartigen Körpern. Dieser ist an einer Welle befestigt, die im Behälter angeordnet ist und
über ihre Länge mit einem Hohlraum mit Abgang nach einer Stirnseite versehen ist. In den Zonen der spitz zulaufenden Enden
der trichterförmigen Körper sind Bohrungen 10 vorgesehen, die in den inneren Hohlraum mündenc Der den Hohlraum umschließende
Hohlabschnitt der Welle ist als weites Rohr 4 ausgebildet.. Die Stirnseite 5 mit Abgang, des Rohrs 4 befindet sich innerhalb
des Behälters 1. Den Abgang für die abzuleitenden Gase bilden Löcher in der Stirnseite bzw. Stirnplatte 5 des Rohrs^.4. .Mit
Hilfe der gelochten Platte 5 ist das Rohr 4 drehfest mit einer/ Antriebskeilriemenscheibe 7 gekoppelten volH en Welle 6 kleineren
Durchmessers drebfest verbunden. Zum Antrieb der Welle
gehören noch ein Elektromotor 9, der über einen Keilriemen 8 die Keilriemenscheibe 7 und damit die beiden Wellen und den
Hohlkörper 3 in rasche Drehung versetzt und den in die Zwischenräume
zwischen die tellerartigen Körper eindringenden Schaum durch Aus schleuderung der Flüssigkeitsanteile zerstört* Das
von Flüssigkeit und Schaum befreite Gas strömt durch die Bohrungen 10 in den Hohlraum des Rohr*} 4 durch die Löcher in der
Stirnplatte 5 in ein der Gasableitung dienendes, zur vollen
Welle 6 koaxiales weites Rohrteil 11, das rechtwinklig in ein Gasableitungsrohr 18 übergeht. 'Die volle Welle 6 reicht von
unten her ganz durch das domartige, weite Rohrteil 11. Die volle Welle 6 ist in innerhalb des Rohrteils 11 vorgesehenen Lagern
12 und 13 geführt und der als Gleitringdichtung oder Stopfbuchse ausgeführten Dichtung 1A gasdicht gegen die äußere Atmosphäre
abgedichtet. Auf das feste Rohrteil 11 ist eine Ringdichtung 15 in Form einer Lippendichtung aus weichelastischem Werkstoff
aufgezogen-und liegt mit ihrer freien, elastischen Ringlippe 16
an einer Gleitfläche des zu einem Flansch 17 vergrößerten oberen Ende des weiten Rohrs A an, das den Hohlabschnitt der den »,
Hohlkörper tragenden Welle bildet. Der Druckunterschied zwischen dem Behälterinnern und der Gasableitung ist gering, so
daß diese Ringdichtung überraschend ausreicht, um einen tibertritt
von Schaum in die Gasableitung zu verhindern. Eine ge-
an die £
ringe Druckdifferenz preßt die freie Ringlippe /der Gleitfläche
am rotierenden Flansch 17 an, wie dies bei Lippendichtungen allgemein bekannt ist. Die Abdichtung des Behälterinnern nach ·
außen geschieht durch die Dichtung 14, die als Gleitringdichtung,
Stopfbuchse, Manschettendichtung ggf. mit Sperrflüsssig- ::
keit und Kühlung in bekannter Weise ausgeführt sein kann. i<
Bei der in Fig» 2 dargestellten zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der als weites Rohr ausgebildete Hoh3 abschnitt der den Hohlkörp'er tragenden Welle
aus mehreren Ringen 21, an welchem die trichterförmigen, tellerartigen
Körper befestigt sind, und einem oberen Ring 22 aufgebaut, auf welchem die Manschette einer Lippendichtung 23
aufgezogen ist, deren elastische Ringlippe 2k an der Gleitfläche · eines Gleitrings 25 anlieft, der an dem der Gasableitung dienenden
Rohrteil befestigt ist. Das durch die Ringe 21 und 22 gebildete Rohr ist auf seiner unteren Stirnseite durch eine
Stirnplatte 19 abgeschlossen und mit einer vollen Welle 20 verschraubt.
Sie ist zusätzlich mit radialen Stegen mit dem Rins
22 fest verbunden. + ' ^
- 6 - I
/fO
Der Unterschied dieser zweiten Ausführungsform gegenüber
der in Fig. 1 dargestellten besteht darin, daß hier die Lippendichtung an der den Hohlkörper 'tragenden Welle befestigt ist
und die Gleitfläche an einem an dem den der Gasableitung dienenden Rohrteil befestigten Gleitring 25 anliegt.
Schutzansprüche-
Claims (2)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen schaumfreien Ableitung gasförmiger Reaktionsprodukte oder überschüssigen· Gases
aus einem .Behälter, insbesondere aus einem Fermentationsbehälter,
mit einem Hohlkörper, der aus mehreren trichterförmigen Körpern zusammengesetzt ist, die jeweils mit ihrem spitzen
Teil in das weite Ende des benachbarten eingefügt und deren Wandungen parallel zueinander angeordnet sind, und mit einer
den Hohlkörper tragenden Welle, die über einen Teil ihrer Länge mit einem Hohlraum mit Abgang durch eine Stirnseite versehen
ist und in den Zonen der spitz zulaufenden Enden der Körper Bohrungen besitzt, die in den inneren Hohlraum münden,
dadurch gekennzeichnet , daß sich die Stirnseite mit Abgang des als weites Rohr (4; 21, 22) ausgebildeten
Holzabschnitts der Welle innerhalb des Behälters (1) befindet und das Rohr drehfest mit einer mit einem Antrieb (7, 8, 9) gekoppelten
vollen Welle (6; 20) kleineren Durchmessers verbunden, die durch ein der Gasableitung dienendes zu ihr koaxiales
weites Rohrteil (11) reicht, das mit der Behälterwand oberhalb einer Öffnung drehfest verbunden ist und einerseits mittels
einer Ringdichtung (15; 23) aus weichelastischem Werkstoff gegenüber dem Abgang (5) der den Hohlkörper tragenden Welle
und andererseits mittels einer Dichtung gegenüber der vollen Welle gasdicht abgedichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringdichtung (15) aus weichelastischem Werkstoff als Lippendichtung ausgebildet ist, die an dem
zur Gasableitung dienenden Rohrteil (11) befestigt ist und die elastische Ringlippe (16) an einer Gleitfläche der den Ho3ilkörper
tragenden Welle (4) anliegi
««glP!W<^yil^^'»^W»» ;^^
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (23) aus weichelastischem
Werkstoff als Lippendichtung ausgebildet ist, die an der den Hohlkörper tragenden Welle (22, 23) befestigt ist und die
elastische Ringlippe (24) an einer Gleitfläche des der Gasableitung dienenden Rohrteils anliegtβ
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