DE709943C - Verfahren zur Gewinnung von Phenolen und Phenolcarbonsaeuren aus Lignin oder lingninhaltigem Material - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Phenolen und Phenolcarbonsaeuren aus Lignin oder lingninhaltigem Material

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DE709943C
DE709943C DES137645D DES0137645D DE709943C DE 709943 C DE709943 C DE 709943C DE S137645 D DES137645 D DE S137645D DE S0137645 D DES0137645 D DE S0137645D DE 709943 C DE709943 C DE 709943C
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lignin
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Dipl-Ing Dr Techn Vinzenz Prey
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VINZENZ PREY DIPL ING DR TECHN
Suida Hermann Dipl Ing Dr Tech
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VINZENZ PREY DIPL ING DR TECHN
Suida Hermann Dipl Ing Dr Tech
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/50Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions decreasing the number of carbon atoms
    • C07C37/52Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions decreasing the number of carbon atoms by splitting polyaromatic compounds, e.g. polyphenolalkanes
    • C07C37/54Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions decreasing the number of carbon atoms by splitting polyaromatic compounds, e.g. polyphenolalkanes by hydrolysis of lignin or sulfite waste liquor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Phenolen und Phenolcarbonsäuren aus I:ignin oder lingninhaltigem Material Es ist bekannt (Patent 652 q.96), lignin-und cellulosehaltige Materialiren in Gegenwart von ein ioder mehreren Oxyden, Hydraten ioder Carbonaten des Kalkes oder anderen Metallen mit einer Atomwertigkeit von zwei oder mehr zwecks Gewinnung wert voller sauerstoffhaltiger organischer Produkte nebst Kohlenwasserstoffen bei Temperaturen über 2-5o° zu behandeln. In diesem Falle wird das Lignin zum Teil in eine kohlige Substanz umgewandelt, und die Ausbeute an löslichen Substanzen ist nicht hoch. Überdies weisen die löslichen Substanzen zum Teil ein hohes Molekulargewicht auf und sind in dieser Form unverwertbar. Es wurde gefunden; daß für die Gewinnung von wertvollen verwertbaren, vorwiegend plienolischen Substanzen niedrigen Molekulargewichtes eine Aufspaltung des Lignins während des Aufschlusses vorgenommen werden muß, was durch Wasser nicht in entsprechender Weise möglich ist, dagegen ohne weiteres gelingt, wenn man als Verteilungsmittel einwertige Alkohole, wie z. B. Methylalkohol, Äthylalkohol oder Propylalkohol, verwendet. Wird der Aufschluß bei Temperaturen über 25o° in Gegenwart von Kalkhydrat und einer mehrfachen Menge Alkohol vom Lignin durchgeführt, so wird die Ligninsubstanz während des Aufschlusses rasch so weit abgebaut, daß niedrigmolekulare Substanzen in hoher Ausbeute entstehen, die vorwiegend den Charakter von Phenolen un Phenolcarbonsäuren besitzen und leicht verwertbar sind. Die Alkohole bewirken 4söe im Gegensatz zum Wasser bei einem X schluß unter den angegebenen Bedingung eine rasche Aufspaltung des Lignins. Versucht man, dem alkoholischen Verteilungsmittel steigende Mengen Wasser zuzusetzen, so zeigt sich, daß bei einem mäßigen Wasserzusatz die Wirkung dahin gesteigert wird, daß die Bildung von kohleartigen Rückständen gänzlich aufhört. Fährt man dann mit dem Wasserzusatz weiter fort, so beginnen wieder kohlige Rückstände zu entstehen, und das Molekulargewicht der gewonnenen flüssigen Substanzen, steigt, und ihr Charakter wird in ungünstiger Weise verändert. Die günstigste Zusammensetzung des Verteilungsmittels liegt etwa- bei einem Wassergehalt von io bis höchstens 50 Volumprozent vom angewandten Alkohol. In der Regel reichen i bis 5 Stunden bei 300" für den Aufschluß hiii. Aus dem Aufschlußprodukt werden zunächst durch Destillation die leicht flüchtigen Produkte entfernt. Das Destillat besteht aus dem verwendeten Alkohol vermischt mit den flüchtigen Zersetzungsprodukten, wie Methylalkohol oder Aceton, welche durch Fraktionierung in bekannter Weise gewonnen werden können. Der Rückstand wird mit verdünnter Salzsäure zum Zweck der Zerlegung der Kalkverbindungen und zum Löslichmachen des Kalkes behandelt und mit Wasser ausgewaschen. Der durch Abdestil-Iieren des Lösungsmittels und der flüchtigen Zersetzungsprodukte verbleibende Teer enthält keinerlei kohlige Substanz, ist vollständig löslich im organischen Lösungsmittel und beträgt 8o bis goo;ö des Lignins. Zweckmäßiger wird nach beendetem Aufschluß Kohlendioxyd in den Autoklaven eingedrückt und bei 300e umgesetzt. Man erhält so den Kalk als feinpulvriges CaC03 und durch Abfiltrieren und Auswaschen mit dem Alkohol praktisch - frei von organischen Stoffen. Ebenso sind auch die flüchtigen Säuren in der alkoholischen Lösung. Der Teer kann in bekannter Weise durch alkalische Behandlung in Neutralöle, Phenole und Phenolcarbonsäuren getrennt werden. Man kann aber auch das ursprüngliche, von leicht flüchtigen Bestandteilen befreite Aufschlußgut zum Zwecke der Abtrennung von neutralen organischen Substanzen entweder mit einem Lösungsmittel extrahieren oder mit Wasserdampf destillieren und dann erst die Zerlegung mit Säuren vornehmen.
  • Das Ergebnis des Aufschlusses mit Kalkhydrat in Gegenwart von etwas Wasser enthaltendem Alkohol ist also von den bisher bekannten ähnlichen Aufschlüssen sowohl qualitativ als quantitativ gänzlich verschieden, nn auch die bekannte Behandlung mitalko-"lischen Alkalilaugen liefert gänzlich andere esultate. Wird nämlich unter den sonst gleichen Arbeitsbedingungen mit alkoholischen Alkalilaugen aufgeschlossen, so gelingt zwar unter Umständen wohl ein rückstandsloser Aufschluß, die erhaltenen Teere weisen aber ein Durchschnittsmol.ekulargewicht von über 2ooo auf. Dagegen liegt das Molekulargewicht der erhaltenen Rohteere bei dem vorliegenden Verfahren bei maximal 500. Es liefert in erster Linie Phenole und Phenolcarbonsäuren und niedermolekulare Neutralöle, hauptsächlich Phenolderivate, z. B. PhenoJäther, welche 8o bis goo,'o vom Teer bzw. 7o bis 8o% der ursprünglichen reinen Ligninsubstanz ausmachen. Eine so hohe Phcnolausbeute konnte aus Lignin bisher überhaupt nicht gewonnen werden.
  • Das Verfahren eignet sich in erster Linie für den Aufschluß technischer Lignine, besonders solcher, die nach anderen Arbeitsweisen bisher überhaupt keine brauchbaren Zerlegungsresultate ergeben haben, wie die Säurelignine. In zweiter Linie können aber auch ligninhaltige Stoffe, :also auch stark ligninhaltige Holzsubstanzen dem Aufschluß zugeführt werden.
  • Beispiel i iooo g Säurelignin aus Fichtenholz mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 6 bis 70,ö und einem Kohlehydrat- (Cellulose-) Gehalt von 170;o werden mit 500g Calciumoxyd und 81 50%igem Äthylalkohol zur Reaktion gebracht. Der Kalk wird in Form von Kalkhydrat verwendet, bzw. wird das Calciumoxyd vorerst mit dem wässerigen Teil der Wasser-Alkohol-Mischung gelöscht und zu einer Milch angerührt. Das mit dem Lignin innig vermischte Aufschlußmittel wird in einem Drehautoklaven i Stunde auf 3oo' erhitzt. Nachher wird abgeblasen und gleichzeitig unmittelbar aus dein Autoklaven der flüchtige Anteil abdestilliert. Der Rückstand wird mit verdünnter Salzsäure aufgenommen, durchgerührt und der entstandene flüssige Teer mit Wasser ausgewaschen. Es werden erhalten g 16g Teer, welcher zu etwa zwei Drittel in Äther löslich ist, während das dritte Drittel vollkommen alkohollöslich ist. Kohliger Rückstand entsteht keiner. Der Teer wird mit verdünnter Natronlauge digeriert und der nicht in Lösung gegangene Anteil mit Hilfe eines niedrigsiedenden Lösungsmittels, am besten- T richl:oräthylen, säuberlich von der alkalischen Lösung getrennt. Nach dem Abdestillieren des leicht flüchtigen Lösungsmittels bleiben i i o g neutraler Öle zurück. Die alkalische Lösung wird mit Säure zerlegt, und es wird so das Gemisch von Phenolen und Phenolcarbonsäuren in einer Ausbeute von 8oo g gewonnen. Aus diesem Ge-,. misch lassen sich nach bekannter Arbeitsweise Phenole und Phenolcarbonsäuren gesondert gewinnen. Die Phenole bestehen aus den bekannten H.olzteerphenolen, wie sie in den Holzteeren der Holzdestillation enthalten sind.
  • Beispiel 2 In einem Drehautoklaven werden iooo g Lignin (7% Wasser, i,4.% Schwefelsäure, 0,7% Asche) mit 66o g Kalkhydrat (entsprechend 5009 Calciumoxyd) und 61 9oo/oigen Äthylalköhol 5 Stunden auf ' 3oo bis 31o° erhitzt. Nach dem Abkühlen wird Kohlensäure bis auf 35 Atm. eingedrückt und bis 3oo° erhitzt, dann wieder abgekühlt. Die geliundenen Phenole und Phenolcarbonsäuren, aber auch die flüchtigen Säuren werden dadurch in Freiheit gesetzt. Das gebildete feinpulvrige Calciumcarbonat wird von der alkoholischen Lösung abfiltriert und ausgewaschen. Nach dem Abdestillieren des Alkohols und des Wassers verbleiben 873 g Rohteer, aus dem 17 g flüchtige Säuren, als Essigsäure berechnet, gewonnen werden. Die Vakuumdestillation des Rohteeres liefert 714g Reinteer, der zwischen 8.o und 28o° übergeht. 135 g lösliches Pech bleiben zurück. Durch Lauge und Lösungsmittel wird der Reinteer in Neutralkörper, Phenole und Phenolcarbonsäuren zerlegt. Dabei ergeben sich 395g Neutralkörper, 262g Phenole und 25g Phenolcarbonsäuren. Die Phenole bestehen im wesentlichen aus Brenzeatechin- und Pyrogallolhomologen, die in Form ihrer Halb-, Methyl- bzw. Methylenäther vorliegen und Molekulargewichte von 148 bis i 9 i aufweisen. Die Phenolcarbonsäüren zeigen ein mittleres Molekulargewicht von 3o5. Die Neutralkörper haben ein mittleres Molekulargewicht von 2 i o und bestehen zum Teil. aus vollständig verätherten Brenzcatechin- und Pyrogallolhomologen, zum Teil aus Benzofuran- und Benzopyrankörpern. Berücksichtigt man die Verunreinigungen des -Lignins mit 9,1 %, so ergibt sich eine Ausbeute von 72,90;o verwertbarer Körper, bezogen auf das Reinlignin. Entgegen dem Beispiel i wird hier durch die sofort durchgeführte Destillation ein Teil der Phenolcarbonsäuren in Pech umgewandelt.
  • Beispiel 3 In einem Drehautoklaven werden 250g Lignin mit 165 g Kalkhydrat und 1,5 1 9oo/oigem Isopropylalkohol einige Stunden auf 3oo° erhitzt. Nach dem Umsetzen mit Kohlensäure wie in Beispie12 und Aufarbeitung in gleicher Weise erhält man die gleichen Produkte wie beim Aufschluß mit Äthylalkohol, jedoch in etwas geringerer Ausbeute.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Phenolen und Phenolcarbonsäuren aus Ligninoder ligninhaltigem Material in Gegenwart von Kalkhydrat bei Temperaturen um 300° im geschlossenen Gefäß bei erhöhtem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit einwertigen wasserhaltigen Alkoholen erfolgt, wodurch die Ligninsubstanz nach Zerlegung des Metallsalzes fast ausschließlich in flüssige Produkte umgewandelt wird, die vorwiegend aus Phenolenoder Phenolcarbonsäuren bestehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, darin bestehend, daß man den Aufschluß unter Verwendung der 3- bis i ofachen Menge io- bis 5ooloigen Äthylalkohols, bezogen auf die Iigninhaltige Substanz, vornimmt.
DES137645D 1939-06-29 1939-06-29 Verfahren zur Gewinnung von Phenolen und Phenolcarbonsaeuren aus Lignin oder lingninhaltigem Material Expired DE709943C (de)

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